Hamburg. Eine Stadt in Biographien

Hamburg. Eine Stadt in Biographien
Автор книги: id книги: 2097897     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 869,16 руб.     (8,27$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Книги о Путешествиях Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783834216175 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Hamburg. Eine Stadt in Biographien – Eine Stadt wird nicht nur von Gebäuden und Straßenzügen geprägt, die Identität von Hamburg entsteht erst mit den Geschichten seiner Bewohner. Denn was wäre die Stadt ohne Klaus Störtebeker, Heidi Kabel oder Helmut Schmidt? 20 ausgewählte Biographien zeichnen ein lebendiges, historisches wie auch aktuelles Bild der Stadt. Die Porträts werden durch Adressen ergänzt, die eine Stadterkundung auf den Spuren der porträtierten Personen ermöglichen. Dieser Band umfasst Porträts von: Ansgar, Klaus Störtebeker, Matthias Cladius, Julius Campe, Johan Cesar VI. Godeffroy, Johannes Brahms, Carl Hagenbek, Alfred Lichtwark, Albert Ballin, Ernst Barlach, Hans Albers, Ida Ehre, Heidi Kabel, Hannelore und Helmut Schmidt, Rudolf Augstein, Uwe Seeler, John Neumeier, Jil Sander, Domenica und Udo Lindenberg Autorin: Marina Bohlmann-Modersohn

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Marina Bohlmann-Modersohn. Hamburg. Eine Stadt in Biographien

INHALTSVERZEICHNIS

DIE AUTORIN

AUF EINEN BLICK

ORIENTIERUNG

ANSGAR

KLAUS STÖRTEBEKER

MATTHIAS CLAUDIUS

JULIUS CAMPE

JOHAN CESAR VI. GODEFFROY

JOHANNES BRAHMS

CARL HAGENBECK

ALFRED LICHTWARK

ALBERT BALLIN

ERNST BARLACH

HANS ALBERS

IDA EHRE

HEIDI KABEL

RUDOLF AUGSTEIN

UWE SEELER

JOHN NEUMEIER

JIL SANDER

DOMENICA

UDO LINDENBERG

IMPRESSUM

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Marina Bohlmann-Modersohn

Eine Stadt in Biographien

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Im Hamburgmuseum 11 ( ▶ C 4) steht ein Modell des Mariendoms. Es zeigt die fünfschiffige Hallenkirche, die nach der Reformation verwahrloste und im Laufe der Zeit verfiel, bis Staub und Spinnweben Altar und Bänke überzogen. Nach und nach suchten etliche Händler im Innern des Gemäuers Schutz vor Regen und Kälte und nutzten die Kirche als Marktplatz mit Ständen für Brot, Gemüse, Leinen und Bücher. Handwerker boten ihre Waren und Dienste an. Zu einer Pilgerstätte wurde der Mariendom um die Weihnachtszeit, wenn zahlreiche Buden mit duftendem Gebäck lockten.

So erinnert nicht nur ein Straßenname, nämlich die Domstraße, heute noch an Hamburgs älteste Kirche, sondern auch ein großer Jahrmarkt. »Auf den Dom gehen«, sagen die Hamburger und feiern mit dem Hamburger Dom 9 ( ▶ C 3) auf dem Heiligengeistfeld nahe der Reeperbahn dreimal im Jahr, im Frühjahr, Sommer und Winter, ein riesiges Volksfest mit Feuerwerk, Karussells, Doppel-Looping-Bahnen, Bratwurstbuden und gebrannten Mandeln. Tausende von Knallern und Böllern krachen, wenn die Hansestadt alljährlich im Mai den Hafengeburtstag feiert, das »größte Hafenfest der Welt«. Es soll an jenen Tag im Mai 1189 erinnern, an dem Graf Adolf I. von Schauenburg beim Kaiser Friedrich Barbarossa den Hamburgern freien Handel und Zollfreiheit auf der Niederelbe bis zur Elbmündung gewährte. Das waren Privilegien, die der Hansestadt entscheidende Vorteile im Wettbewerb mit den anderen Hafenstädten an der Elbe verschafften – und Hamburgs Aufstieg zur blühenden Hafen- und Handelsstadt sicherten.

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