Psychiatrie in Bewegung

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Mario Gmür. Psychiatrie in Bewegung
Psychiatrie in Bewegung
Inhalt
Vorwort
SCHIZOPHRENIE. 1.Der Schizophrene als Partner in der hausärztlichen Behandlung
Situationen. Der klinikentlassene Patient (Überweisungssituation)
Was geht im Schizophrenen Schizophrenes vor?
Der paranoide Patient in der Praxis. Der drängende Paranoide
Der anspruchslose Paranoide (der Diplomatenmörder)
Das verklungene Paranoid
Bin ich schizophren?
Medikamente
Die Einstellung zur Klinik in der Ambulanz
Die Rente
Literatur
2.Der Schizophrene und wir in der Praxis
Zur Wandlung des Schizophrenieverständnisses
Der Patient in der Praxis
lch-synton –ich-dyssynton (= ich fremd}
Psychotherapie?
Einige Formen therapeutischer Begegnungen (Echotherapie, Übersetzungstherapie)
Akute schizophrene Erkrankungen (Ersterkrankungen und Rezidive, die sich ambulant gut behandeln lassen – was tun?)
Bibliographie
3.Texte von Schizophrenen
HEROINSUCHT. 4.Die Konzeptualisierung der Methadon-Behandlung von Heroinabhängigen
Der Stellenwert der Methadon Behandlung in der Suchttherapie
Die Indikation zur Methadon-Behandlung
Konzeptualisierung
a) Langfristige Konzipierung
b) Konfliktfreie Methadon-Abgabe und Prinzip der minimalen Bedingungen
Die pharmakologischen Eigenschaften von Methadon
Praktische Durchführung
Der therapeutische Kontrakt
Ärztlich-therapeutische Interventionen im Behandlungsverlauf. Was tun, wenn?
5.Die Grenzen der Methadonbehandlung von Heroinfixern
1. Teilerfolge – keine Heilerfolge
2. Behandlungsfreiheit – kein Zwang
3. Konzeptualisierung nicht nur bei der Indikationsstellung – sondern auch bei der Durchführung der Methadonbehandlung
4. Betreuung – kein psychotherapeutischer Übereifer
5. Merke gut: vier Faustregeln
6.Die Methadonbehandlung von Heroinfixern – Konzept einer Therapiepolarisierung
Einleitung
Ausgangslage, Indikation und Behandlungsmethode
Das Konzept der Therapiepolarisierung
Konfliktfreie Sphäre
Konfliktorientierte Sphäre
Einstellung der Patienten zur Methadonbehandlung
Die Einstellung des Therapeuten zur Behandlung
Erste Erfahrungen
Literatur
7.Spritzenabgabe an Fixer – eine dringliche Massnahme
Gebrauchte Spritzen aus dem Verkehr ziehen
Nein zu freiem Verkauf, ja zu gezielter Abgabe von Spritzen
Keine Verknüpfung mit Therapie
Spezielle Abgabestelle(n)
MEDIENGESELLSCHAFT. 8.Wenn das Rampenlicht zerstörerisch wirkt – Beobachtungen zum Medienopfersyndrom (MOS)
Folgen für den Sohn
Politiker, Sportler, Delinquenten
Zunehmende Zahl von Medienopfern
Medienfremde Faktoren zu beachten
Literaturverzeichnis:
9.Das Medienopfersyndrom
Indirekte Wirkungen – Elsenbahnsuizide nach Fernsehsendungen
Direkte Wirkungen
Das Medienopfersyndrom
Literatur
10. Negative Auswirkungen der. Informationsgesellschaft
Negative Auswirkungen der Informationsgesellschaft
Schlussfolgerungen
11. Das isovalente Zeitalter
12. Auf dem Weg zur total isovalenten Gesellschaft – Die Untergangskomödie der Intimität
GEWALT. 13. Wahnsinnstat – wie es dazu kommen kann
14. Mörder
15. Der Richter und sein (forensischer) Denker
Kulturrevolution in der Diagnostik
Grassierender Hochmut
16. Ethische Wegweiser für Prognosestellung und Psychotherapie im Strafrecht sowie Straf- und Massnahmenvollzug
Überschätzte Prognoseinstrumente
Repressive Psychotherapie
17. Missbrauchgefahr in Psychiatrie und Strafrecht
Inquisitorische Befragung
Die Strafe nicht überbieten
18. Psychotherapeutische Zwangsjacke
19. Elend und Verantwortung der forensischen Psychiatrie
Empathie und Liberalisierung
Psychiatrie mit totalitären Zügen
Die gefährliche Macht der Forensik
Missgriffe, Überforderungen
Sadisten, Edeldirnen
Hundert Seiten unlesbarer Stil
GLÜCKSSPIELSUCHT. 20. Sozialkonzepte sind ein Witz
–auf rechtlicher Ebene
–auf politischer Ebene
–auf der Ebene von Öffentlichkeitsarbeit
ÜBERZEUGUNG. 21. Überzeugung und die Identität stiftenden Mechanismen
Der widerständige Spitaldirektor
22. Wie ist meine Überzeugung beschaffen? Überzeugungstypen
Überzeugungsmerkmale (Analogie dingliche und psychische Sphäre)
Überzeugungstypen
23. Im Zweifel für den Zweifel
24. Stimmt es, dass Wissen dumm macht?
NARZISSMUS. 25. Was ist Narzissmus?
26. Mutterglück … Ewige Brück
BIOGRAFIE. 27. Sauber ist, wenn man den Dreck nicht mehr wegbringt
Beobachtet wie im Dorf
Makellos will der Zürcher sein
Ohne Grund unterwegs – unmöglich!
28. Weihnachtsferien im Irrenhaus Rosegg
29. Die Probevorlesung
30. Die Seele landet im Giftschrank
31. Die letzten Hosen von Canetti
32. «Hast Du Legitimationskarte?» Über die Schweizermacherei
Отрывок из книги
Mario Gmür
Wortmeldungen 1970–2017
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22.Wie ist meine Überzeugung beschaffen? Überzeugungstypen
23.Im Zweifel für den Zweifel
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