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Mario Roccuzzo. Das periimplantäre Weichgewebe
ITI. Treatment. Guide
Vorwort
Danksagungen
Herausgeber und Autoren
Mitverfasser
Inhalt
1 Einleitung
2 Bedeutung der periimplantären Weichgewebestrukturen
Struktur des gesunden Parodonts
Saumepithel
Bindegewebe der Gingiva
Desmodont
Wurzelzement
Alveolarkammknochen
Struktur der gesunden periimplantären Gewebe
Keratinisierte Mukosa und Erhalt der periimplantären Gesundheit
Danksagung. Fotos
3 Behandlung des Weichgewebes an Tissue-Level-Implantaten
3.1 Maßnahmen bei der Implantation
3.2 Maßnahmen vor der Implantation
3.3 Maßnahmen im Rahmen der unterstützenden Nachsorge
4 Augmentieren von Weichgewebe nach Implantationen
4.1 Verbreitern der keratinisierten Mukosa
4.2 Materialien zum Ersatz von Weichgewebe
Azelluläre dermale Matrix
Xenogene Ersatzmaterialien
Schlussfolgerung
Danksagung. Chirurgisches Vorgehen, Abb. 1–4
5 Dehiszenzen im periimplantären Weichgewebe
5.1 Indikationen zur Behebung der Weichgewebsdehiszenzen
5.2 Methoden zur Behandlung der Weichgewebsdehiszenzen
Behandlungsformen
Chirurgisch-restaurative Kombinationstherapien
Chirurgische Monotherapien
Mehrzeitige Therapien
Alternative Augmentationsmaterialien
Benachbarte Implantationsstellen
Freie Gingivatransplantate
Alternatives Vorgehen: Gesteuerte Knochenregeneration
Langfristige Therapieergebnisse
Danksagungen. Behandler (Abb. 1)
Prothetiker (Abb. 1)
Dentallabor (Abb. 2 − 6)
5.2.1 Tunnelierendes Verfahren zur Behandlung der Weichgewebsdehiszenzen
6.1 Deckung multipler Gingivarezessionen und Inserieren eines Implantats in der ästhetisch relevanten Zone
Ausgangssituation
Behandlungsschritte
Diskussion
6.2 Behandlung von Dehiszenzen imperiimplantären Weichgewebe durch plastische Parodontalchirurgie und prothetische Maßnahmen
Ästhetische Analyse
Therapieplanung
Prothetische Vorarbeiten
Plastische Parodontalchirurgie
Abformung für die definitive Rekonstruktion
Eingliederung der definitiven Kronenprothetik
Folgeuntersuchung nach 3 Jahren
Diskussion
Danksagung. Dentallabor
6.3 Augmentieren von Weichgewebe einschließlich gesteuerter Knochenregeneration zur Rehabilitation eines explantationsbedingten Weich- und Hartgewebedefekts
Ausgangssituation
Diagnostische Aspekte und Untersuchung
Behandlungsziele
Option 1
Option 2
Behandlungsschritte
Diskussion
Klinische Relevanz
6.4 Augmentieren von Weichgewebevolumen mit einem Bindegewebetransplantat vom Tuber maxillae
Chirurgisches Prozedere
Schlussfolgerung
Danksagung. Prothetiker
6.5 Bindegewebetransplantat zur Verbreiterung der keratinisierten Schleimhaut an einem osseointegrierten Implantat
Diskussion
6.6 Regeneration von Weich- und Hartgewebe für den Ersatz oberer mittlerer Schneidezähne durch implantatgetragene Kronen in einem komplexen Behandlungsfall
Diagnose und Therapieplan
Chirurgische Phase
Prothetische Phase
Diskussion
6.7 Anwendung der Tunneltechnik zur Behandlung einer generalisierten Gingivarezession mit autologem Bindegewebe, einzeitiger Frühimplantation und gesteuerter Knochenregeneration zum Ersatz eines oberen Schneidezahns
Ausgangssituation
Therapieoptionen
Diskussion
6.8 Autologes Bindegewebe zur vestibulären Gewebeaugmentation für ein Bone-Level-Implantat im Bereich eines oberen Schneidezahns
Ausgangssituation
Diskussion
Danksagung. Restaurative Arbeiten
Dentallabor
6.9 Behandlung einer Fenestration im Weichgewebe der ästhetisch relevanten Zone
Ausgangssituation
Untersuchung und Diagnose
Diagnosen
Therapieplan
Behandlungsschritte
Diskussion
6.10 Decken einer Dehiszenz im periimplantären Weichgewebe einer unteren Schneidezahnregion
Danksagung. Dentallabor
Dentalhygienikerin
6.11 Augmentieren von Weichgewebe mit porziner Kollagenmatrix zur Behebung eines vestibulären Defekts nach Extraktion eines oberen Schneidezahns
Fallbeschreibung
Diskussion
7 Zusammenfassung
8 Literatur