Описание книги
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
"Ich habe Hunger!" Fordernd sah Jutta Kaiser, ein Mädchen von acht Jahren, ihre Tante an. Beatrix Hinz, Juttas Tante, warf ihrem Freund, der hinter dem Lenker des Lastwagens saß, ihrerseits einen Blick zu. Als sie sah, dass sich Marks Gesicht ärgerlich verzog, sagte sie rasch: «Ein wenig musst du dich schon noch gedulden.» «Ich will aber nicht», jammerte Jutta. «Nun sitzen wir schon wieder eine Ewigkeit im Auto. Du hast mir versprochen, dass wir immer wieder eine Pause machen. Das müssen wir schon wegen Berni tun. Ich bin sicher, das Autofahren gefällt auch ihm nicht.» Jutta kniete sich auf die Bank im Führerhaus des Lastwagens und hob ein Stück Plane an, die zwischen dem Führerhaus und der Ladefläche war. Sofort ertönte ein heftiges Gebell. Ein schöner Golden Retriever, Juttas Liebling, hob den Kopf. Traurig, wie es Jutta schien, sah er sie an und leckte ihr auch die Hand. «Er kann nicht einmal mit dem Schwanz wedeln», empörte sich die Achtjährige. «So eng hat er es. He, Mark! Du musst sofort anhalten.» «Nichts dergleichen werde ich tun.»
"Ich habe Hunger!" Fordernd sah Jutta Kaiser, ein Mädchen von acht Jahren, ihre Tante an. Beatrix Hinz, Juttas Tante, warf ihrem Freund, der hinter dem Lenker des Lastwagens saß, ihrerseits einen Blick zu. Als sie sah, dass sich Marks Gesicht ärgerlich verzog, sagte sie rasch: «Ein wenig musst du dich schon noch gedulden.» «Ich will aber nicht», jammerte Jutta. «Nun sitzen wir schon wieder eine Ewigkeit im Auto. Du hast mir versprochen, dass wir immer wieder eine Pause machen. Das müssen wir schon wegen Berni tun. Ich bin sicher, das Autofahren gefällt auch ihm nicht.» Jutta kniete sich auf die Bank im Führerhaus des Lastwagens und hob ein Stück Plane an, die zwischen dem Führerhaus und der Ladefläche war. Sofort ertönte ein heftiges Gebell. Ein schöner Golden Retriever, Juttas Liebling, hob den Kopf. Traurig, wie es Jutta schien, sah er sie an und leckte ihr auch die Hand. «Er kann nicht einmal mit dem Schwanz wedeln», empörte sich die Achtjährige. «So eng hat er es. He, Mark! Du musst sofort anhalten.» «Nichts dergleichen werde ich tun.»