Описание книги
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt «diese» Wirklichkeit.
Von der Seite sah Linda Preiß ihren Freund an, sein Gesicht war missmutig. Es passte nicht zu dem herrlichen Sommerwetter. Langsam stieg die Enttäuschung in ihr hoch. Sie hatte sich so auf diesen Urlaub gefreut. Bereits im Winter hatten sie Pläne geschmiedet. Zusammen hatten sie über der Landkarte von Griechenland gesessen. Es sollte eine Fahrt ins Blaue werden. Nun war es soweit, aber die Stimmung war gleich Null. Bereits seit Wochen war es zwischen ihnen nicht mehr so wie früher. Linda lehnte sich zurück und schloss die Augen. Wir hätten nicht mehr gemeinsam verreisen dürfen, dachte sie. Es tat weh, aber es ließ sich nicht ändern. Drei Jahre waren sie nun miteinander befreundet, und sie hatten kaum noch Worte füreinander. Frank Hagen, ein junger Bildhauer, der sich gerade seine ersten Lorbeeren verdiente, trat so heftig auf die Bremse, dass Linda nur noch von dem Gurt in ihrem Sitz gehalten wurde. Sie riss die Augen erschrocken auf. Das Auto vor ihnen hatte genügend Abstand. Sie erkannte sofort, dass dieses scharfe Bremsmanöver nicht nötig gewesen wäre. Sie sagte jedoch nichts, das stachelte Franks Unlust noch mehr an. "Griechenland, eine Schnapsidee, als ob es in Deutschland nicht genug schöne Plätze gibt. Bei dieser Hitze ist das Autofahren wirklich kein Vergnügen.
Von der Seite sah Linda Preiß ihren Freund an, sein Gesicht war missmutig. Es passte nicht zu dem herrlichen Sommerwetter. Langsam stieg die Enttäuschung in ihr hoch. Sie hatte sich so auf diesen Urlaub gefreut. Bereits im Winter hatten sie Pläne geschmiedet. Zusammen hatten sie über der Landkarte von Griechenland gesessen. Es sollte eine Fahrt ins Blaue werden. Nun war es soweit, aber die Stimmung war gleich Null. Bereits seit Wochen war es zwischen ihnen nicht mehr so wie früher. Linda lehnte sich zurück und schloss die Augen. Wir hätten nicht mehr gemeinsam verreisen dürfen, dachte sie. Es tat weh, aber es ließ sich nicht ändern. Drei Jahre waren sie nun miteinander befreundet, und sie hatten kaum noch Worte füreinander. Frank Hagen, ein junger Bildhauer, der sich gerade seine ersten Lorbeeren verdiente, trat so heftig auf die Bremse, dass Linda nur noch von dem Gurt in ihrem Sitz gehalten wurde. Sie riss die Augen erschrocken auf. Das Auto vor ihnen hatte genügend Abstand. Sie erkannte sofort, dass dieses scharfe Bremsmanöver nicht nötig gewesen wäre. Sie sagte jedoch nichts, das stachelte Franks Unlust noch mehr an. "Griechenland, eine Schnapsidee, als ob es in Deutschland nicht genug schöne Plätze gibt. Bei dieser Hitze ist das Autofahren wirklich kein Vergnügen.