Tomorrows Dawn: Der Dämmerungs-Clan

Tomorrows Dawn: Der Dämmerungs-Clan
Автор книги: id книги: 2306616     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 727,54 руб.     (7,09$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783753103402 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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In dieser Geschichte geht es um den Werdegang des immer stärker werdenden Wunsches nach Freiheit. Vor vielen Jahren wurden die so genannten «Anderlinge», oder auch «Geistersprecher», aus ihrem eigentlich Clan verbannt. Der Orc-Häuptling des Proudheart-Clans, Thazgor, hegte einen Hass auf diese Anderlinge und trieb sie durch Gewalt in den Süden des kargen Landes. Dort im Süden gründete ein Orc, ein Anderling oder Geistersprecher einen neuen Clan. Einen Clan der von diesem Zeitpunkt an gemeinsam ums Überleben kämpfen sollte. Den Dämmerungs-Clan. Heute ist Hakhouta der Häuptling dieses Clans, und der Kampf ums Überleben wird immer härter. Hakhouta und sein engster Freundeskreis beschließen den Clan in die Freiheit zu führen. Sie ziehen in den Norden um Thazgor zur Strecke zu bringen, doch diese Reise entpuppte sich als eine größere Herausforderung, als sie anfangs dachten. Trotzdem geben sie nicht auf, getrieben von der Hoffnung und dem Wunsch nach Freiheit beißen sich die Dämmerungs-Orcs durch schwerste Verluste, Hunger und Not. Zusammen mit Satug, einem weitaus stärkeren und älteren Geistersprecher, Draghol dem Jäger, Narush und Ginja, den beiden Alchemisten des Clans und seiner Geliebten Reila lernt Hakhouta, dass nicht immer alles ist wie es scheint. Sie lernen alte Legenden und Mythen des Landes persönlich kennen, und sind bereit für die Freiheit alles zu geben.

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Marius Altenpohl. Tomorrows Dawn: Der Dämmerungs-Clan

Tomorrows Dawn

Der Entschluss. Kapitel I

Der Aufbruch. Kapitel II

Satug. Kapitel III

Draghol. Kapitel IV

Reila. Kapitel V

Lok'ragan. Kapitel VI

In die Enge getrieben. Kapitel VII

Ginja und Narush. Kapitel VIII

In Gefangenschaft. Kapitel IX

Einer der Demithys. Kapitel X

Atempause. Kapitel XI

Der Kampf um die Ödnis. Kapitel XII

Freiheit. Kapitel XIII

Danke

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Die Sonne stand weit oben am Himmel und warf ihren erbarmungslos heißen Schein auf die sandigen Steine des alten Landes. Das Land, über welches wir sprechen ist die Heimat vieler Kreaturen. Von riesigen Sandwürmern, welche Gift spuckten und sich ohne Probleme in Sekundenschnelle durch Stein fressen konnten, bis zu großen Dickhäutern die träge von Wasserloch zu Wasserloch zogen. Doch von allen Kreaturen die dieses Land als Heimat bezeichneten, gab es ein Paar, welche besonders waren. Dieses Land beherbergte nicht nur Wüstenwölfe und Steinschreiter, sondern auch Orcs und Trolle. Man erzählte sich von den gefährlichsten Gestalten, doch wer jemals einen Orc bei der Jagd gesehen hatte, wusste wer das Land beherrschte. Die Orcs waren mächtige und intelligente Kreaturen. Meist waren sie sehr groß; Aus der Sicht eines Menschen betrachtet jedenfalls. Ein bis zwei Köpfe höher als jeder Mensch und mindestens doppelt so breit, mit Muskeln bepackt und braun gebrannter Haut, sowie ein starkes Gebiss und kleine, gerümpfte Nasen. Aufrecht gehend auf zwei Beinen, (natürlich gab es da auch Ausnahmen), waren sie, wie sie es sahen, die perfekten Jäger. Mit der Möglichkeit Waffen herzustellen, selbst Metalle zu gießen, gab es kaum etwas was sie hätte aufhalten können. Trolle hingegen waren etwas kleiner, wie ein großer Mann, hatten ebenso braune Haut wie die Orcs, jedenfalls diese Trolle, die hier lebten und ihnen wuchsen Hauer aus dem Unterkiefer, direkt unter dem Mund heraus. Manchmal kurz, manchmal lang, manchmal entschieden sich die Trolle sogar dafür sie komplett ab zu schleifen. Genauso wie die Hauer unterschieden sich bei den Trollen auch die Körperformen. Wenn ein Orc nicht sehr muskulös war, war er immer noch doppelt so breit wie jeder Mensch, doch ein Troll kann sehr muskulös sein, aber auch dünn und schlaksig, wie jemand der nicht genug zu essen bekam.

Das von kleinen Hügeln aus Sand übersäte Land war trocken, so gut wie tot, doch es gab noch genug Wasser für Lebewesen zum Überdauern. Wobei wirkliche Lebenszeichen, in diesem Teil der Welt, nur ein paar große Knochen waren, die in den Boden gehauen wurden um daran Leder und Felle zu trocknen. Doch dort, wo solche Dinge zu finden waren, war auch Zivilisation zu erwarten.

.....

»Auf dass die Geister dort wieder zu uns sprechen.«, antwortete Satug.

Er nickte und verzog das Gesicht vor Schmerzen, als er auf alle Viere sackte und sich in einen riesigen, Wüstenwolf mit braunem Fell verwandelte. Hakhouta streichelte ihm durch das Fell am Nacken.

.....

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