Wenn das Schwarz zum König wird . . . Ein unbekanntes Ereignis bringt die innere Welt von Franz zum Einstürzen und er verfällt in einen tiefen Schlaf. Der Schwarze Mann hat Besitz von ihm und seiner Gefühlswelt ergriffen. Franz muss sich der permanenten Finsternis in sich stellen. Mit Iocus an seiner Seite begegnet er sich selbst und seinen Eigenheiten in Gestalt skurriler Charaktere. Er trifft auf sein Gewissen, die Unzufriedenheit, einen kleinen Blechmann und sieht die Wahrheit als gefangenes Wesen. Franz wird mit seinen tiefsten Abgründen konfrontiert. Es beginnt die Odyssee einer sensiblen Seele durch befremdliche Welten. Erstmals in seinem Leben lernt er auch die Liebe und Zufriedenheit kennen. Wird es Franz gelingen, Frieden mit sich zu schließen und den Schwarzen Mann endgültig aus seinem Geist zu vertreiben?
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Marius Rehwalt. Franz und das Schwarz
Franz und das Schwarz
Impressum
Vorwort
Franz und das Etwas
Teil 1
Finsterwald
Miss Almadeamor
Der Pythagoräer
Flaschenpost
Flavius
Der Basilisk
Hang zur Misanthropie
Das schwarz-weiße Haus
Zwei Mal sehen
Teil 2
Das Verlangen
Kadavergehorsam
Das Oxymoron
Bigotterie und Verum
Maskenball mit Marie Antoinette
Philanthropie durch surreale Eidetik
Die Avantgarde
Der Blechmann
Kaliban
Unter der Erde
Teil 3
Das Summen des Funkens (Dechiffriert)
Segeln
Devot bis zum Herzstillstand
Vagabund der Anderswelt (Reformation des Geistes)
Ich rufe dich
Die Einsiedler (eine unbekannte Zeit)
Herkunft bestimmter Figuren und ihrer Namen
Danksagung
Der expressive Extremist
Über den Autor
Отрывок из книги
Marius Rehwalt
Franz
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»Was gibt es da zu lachen? Hast du das mit Absicht gemacht? Mich eiskalt über diese Wurzel stolpern lassen?«
Iocus wurde lauter, lachte und gluckste. Tränen kullerten aus seinen Augen, unter dieser dicken Fettschicht hervor.