Die Abenteuer des Huckleberry Finn

Die Abenteuer des Huckleberry Finn
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In dem Roman gehen ein unbeschulter, individualistischer «weißer» Außenseiter und ein rechtloser «schwarzer» Sklave zusammen erfolgreich ihren widrigen Weg den Mississippi stromab. Der Roman gilt in der landläufigen Amerikanistik als eine der klassischen Verkörperungen des amerikanischen Traumes; dem Streben nach Glück, wie es in der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung proklamiert wurde. Er kann dadurch, dass Twain darin ganz selbstverständlich beide gemeinsam diesem «Glück» (in Form eines zumindest menschenwürdigeren Lebens) «entgegen streben» lässt, vor allem als eine eindeutige politische Stellungnahme gegen den Rassismus angesehen werden, der «Schwarze» zu der beschriebenen Zeit und noch lange danach von diesem – nur theoretisch für «alle» proklamierten – Recht ausschloss. (aus wikipedia.de)

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Mark Twain. Die Abenteuer des Huckleberry Finn

Mark Twain – Biografie und Bibliografie

Die Abenteuer des Huckleberry Finn. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Shakespeares Auferstehung!!!

Nur drei Abende!

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreißigstes Kapitel

Einunddreißigstes Kapitel

Zweiunddreißigstes Kapitel

Dreiunddreißigstes Kapitel

Vierunddreißigstes Kapitel

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Eigentlich Samuel Langhorne Clemens, unter dem Namen Mark Twain bekannter amerikan. Humorist, geb. 30. Nov. 1835 zu Florida in Missouri, verstorben am 21. April 1910 in Redding, Connecticut. Arbeitete in seiner Jugend als Setzer, Lotse auf dem Mississippi, Sekretär des Gouverneurs von Nevada, Gold- und Silbergräber und Journalist. Nachdem er sich ganz der Schriftstellerei gewidmet, war er Redakteur in San Francisco und Zeitungskorrespondent auf den Sandwichinseln. Reisen in Europa riefen die beiden Bände ergötzlicher Skizzen »Innocents abroad« u. »A tramp abroad« (1869) hervor und begründeten seinen Ruf als Humorist, denn obgleich sie kaum auf dauernden literarischen Wert Anspruch erheben, entschädigt des Autors gesunde und natürliche Lebensanschauung für die clownhaften Sprünge seines Witzes. Seine Erfahrungen in westlichen Minen schilderte er in »Roughing it« (Hartford 1872), seine Knabenjahre in »Adventures of Tom Sawyer« (1876), seine Lotsenlaufbahn in »Mississippi sketches« (1883). Zu seinen populärsten Werken gehören »Pudd'nhead Wilson« und »Huckleberry Finn« (1884), und seine literarisch vollendetsten Leistungen sind das mit Charles Dudley Warner zusammen geschriebene Buch »The gilded age« und die kleine Erzählung »The prince and the pauper«. Nachdem er die Schuldenlast, die ihm der Bankrott eines Verlags aufgebürdet, durch öffentliche Vorlesungen und zahllose Zeitungsbeiträge abgetragen, veröffentlichte er noch einen Band Humoresken: »The man from Hadleyburg« (1900), und den Roman »Double-Barreled detective Story« (1902). Seine Schriften erschienen meist in deutschen Übersetzungen, in Auswahl von M. Busch (Leipz. 1876–1877), M. Jacobi (Stuttg. 1893ff.), in Reclams Universal-Bibliothek u. a.

Die Witwe vergoß Thränen, als ich mich wieder einstellte, nannte mich ein armes, verirrtes Schaf und sonst noch allerlei, womit sie aber nichts Schlimmes meinte. Ich mußte auch wieder in die neuen ganzen Kleider kriechen und weiter schwitzen drin, und mich quälen und den Krampf in allen Gliedern haben: und nun ging's vorwärts im alten Trab. Wenn die Witwe die Glocke läutete, mußte man zum Essen kommen. Saß man dann glücklich am Tisch, so konnte man nicht flott drauf los an die Arbeit gehen, Gott bewahre, da mußte man abwarten bis die Witwe den Kopf zwischen die Schultern gezogen und ein bischen was vor sich hin gemurmelt hatte. Damit wollte sie aber nichts über die Speisen sagen, o nein, die waren ganz gut so weit, außer daß alles besonders gekocht war und nicht Fleisch und Gemüse und Suppe, alles durcheinander. Eigentlich mag ich das viel lieber, da kriegt man so einen tüchtigen Mund voll Brühe dabei und die hilft alles glatt hinunter spülen. Na, das ist Geschmacksache!

.....

»Wen sollen wir denn berauben? Häuser – oder Vieh – oder –«

»Unsinn!« schrie Tom, »das nennt man diebsen und stehlen, nicht rauben und plündern! Wir wollen keine Diebe sein sondern Räuber! Das ist viel vornehmer! Räuber und Wegelagerer! Wir überfallen die Postkutschen und Wagen auf der Landstraße, mit Masken vor dem Gesicht und schlagen die Leute tot und nehmen ihnen Uhren und Geld ab!« –

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