Compliance

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Описание книги

Das Standardwerk zeigt die Entwicklungen in der Compliance-Praxis und berücksichtigt die Erfahrungen und Probleme bei der Umsetzung von Compliance im Unternehmensalltag und in der rechtlichen Beratung. Die Autoren zeigen die Problembereiche auf, identifizierten Handlungsnotwendigkeiten und geben Verhaltensempfehlungen.Die Neuauflage wurde an die sich ändernden Bedürfnisse der Compliance-Praxis angepasst. So wurden einige Kapitel neu aufgenommen oder konzipiert: u.a. Vertriebsrecht, Risikobereiche für Kreditinstitute, Aufsichtsrecht oder Intellectual Property. Die EU-DSGVO und die 4. EU-Geldwäsche-RL sowie die Umsetzung in deutsches Recht wurden eingearbeitet. Das Handbuch bietet
– einen Überblick über die Rechtsordnungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und USA – Rechtssicherheit bei der Definition der Compliance-Ziele – Hilfe bei der Auswahl eines Compliance Officers – eine praktische Anleitung zur Umsetzung des Compliance-Programms im Unternehmen, von der Einführung eines Compliance-Management-Systems bis hin zu dessen Prüfung nach IDW PS 980 – eine Erläuterung der Risikobereiche, die in ein Compliance-Programm eingehen sollten, z.B. Arbeitsrecht, Kartellrecht oder Insiderhandel – die Darstellung der Wechselwirkungen zwischen Compliance und Strafrecht bzw. Compliance und Finanzaufsichtsrecht.

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Markus Böttcher. Compliance

Compliance

Impressum

Compliance

Vorwort

Bearbeiterverzeichnis

Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Kapitel Begriffsbestimmungen Compliance: Bedeutung und Notwendigkeit

I. Einführung

Anmerkungen

II. Ausgangslage und Historie

Anmerkungen

1. BGH-Rechtsprechung zur Haftung von Aufsichtsratsmitgliedern

Anmerkungen

2. Gesteigerte Verantwortung des Managements für seine Mitarbeiter

3. Stetiger Anstieg von Haftungsrisiken

Anmerkungen

4. Zunehmende Insolvenzen

Anmerkungen

5. Business Judgement Rule

Anmerkungen

6. Allgemeine Regeln

Anmerkungen

IV. Gesetzliche Grundlagen und unternehmerische Pflichten

Anmerkungen

V. Bedeutung einer Compliance-Organisation

VI. Compliance-Funktionen

Anmerkungen

2. Kapitel Grundlagen für Compliance

A. Deutschland

Anmerkungen

I. Rechtliche Grundlagen der Compliance

1. Die Geschäftsleiterverantwortung als wesentliche Rechtsgrundlage der Compliance (§ 93 AktG, § 43 GmbHG)

1.1 Die Legalitätspflicht des Geschäftsleiters

1.2 Folgerungen für die Compliance-Organisation

1.3 Enthaftung durch Zertifizierung?

1.4 Rechtsformspezifische Besonderheiten

2. Strafrechtliche Organisationspflichten

3. Spezialgesetzliche Compliance-Pflichten

4. Rechtsvergleichender Ausblick: Die USA als „Mutterland“ der Compliance?

4.1 Kapitel 8 der US Federal Sentencing Guidelines

4.2 Sarbanes Oxley Act

5. Rechtsvergleichender Ausblick: Das Vereinigte Königreich als Treiber für die Fortentwicklung europäischer Compliance?

Anmerkungen

II. Grundsätze ordnungsgemäßer Compliance

1. Compliance als Leitungsaufgabe

2. Grundsatz der Risikoadäquanz

3. Compliance als Organisationsaufgabe

4. Grundsatz der Ausdrücklichkeit und der Schriftlichkeit

5. Compliance als Schulungsaufgabe

6. Überwachung und Kontrolle

Anmerkungen

III. Ausblick

I. Einführung

Anmerkungen

II. Die Grundsätze ordnungsgemäßer Compliance

1.1 Schutzzweck

1.2 Beratungs- und Informationszweck

1.3 Überwachungszweck

1.4 Marketing-Zweck

2. Zielsetzung

3. Managementverantwortung

4. Unabhängigkeit

5. Stellung im Unternehmen

6. Ausstattung/Ressourcen

7.1 Entwicklung, Formulierung und Evaluierung interner Richtlinien und Verfahren

7.2 Laufende Überwachung aller einschlägigen Vorschriften (inklusive Schulung/Beratung)

Anmerkungen

1. Einleitung

2. Haftung der Organe

3. Geschäftsleiterberichtspflichten

4. Österreichischer Corporate Governance Kodex

5. Gesellschaftsrechtliche Compliance

Anmerkungen

IV. Unternehmensstrafrecht

1. Zurechnung von Entscheidungsträgern und Mitarbeitern zu den Verbänden

2. Die Zurechnungskriterien

3. Maßnahmen zur Verhinderung von Bestrafungen des Verbandes („Strafrechtliches Risikomanagement“)

3.1 Gefahrenanalyse:

3.2 Möglichkeiten der Risikoverminderung:

3.3 Strategie für den Ernstfall:

4. Strafrahmen

Anmerkungen

V. Verwaltungsstrafgesetze

Anmerkungen

VI. Emittenten-Compliance

1.1 Einrichtung von Vertraulichkeitsbereichen

1.2 Umgang mit compliance-relevanten Informationen

1.3 Weitergabe von compliance-relevanten Informationen

2.1 Sperrfristen und Handelsverbote

2.2 Übermittlung von „Directors‚ Dealings“-Meldungen

2.3 Insider-Listen

2.4 Compliance-Richtlinie

2.5 Compliance-Verantwortlicher

Anmerkungen

1. Allgemeines

2.1 Definition von Kartellen

2.2 Zivilrechtliche Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Kartellverbot

3. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

4. Zusammenschlüsse

5.1 Kartellgericht und Kartellobergericht

5.2 Bundeswettbewerbsbehörde (BWB)

5.3 Bundeskartellanwalt (BKA)

6. Rechtsdurchsetzung

7. Wettbewerbsrechtliche Compliance-Programme

Anmerkungen

VIII. Datenschutzrechtliche Compliance

1. Grundrecht auf Datenschutz

2. Allgemeine Grundsätze und die Zulässigkeit der Verwendung von Daten

3. Die Übermittlung von Daten

4. Exkurs: Videoüberwachung

5. Heranziehen von Dienstleistern

6. Whistleblower-Hotlines

7. Datengeheimnis

8. Publizität der Datenanwendungen

9. Informations- und Offenlegungspflicht des Auftraggebers

10. Datensicherungsmaßnahmen

11.1 Das Recht auf Auskunft

11.2 Recht auf Richtigstellung und Löschung

11.3 Widerspruchsrecht

12. Kontrollorgane

12.1 Datenschutzbehörde

12.2 Der Datenschutzrat

13. Schadenersatz

14. Strafbestimmungen

Anmerkungen

IX. Antikorruptionsrecht

1. Der „private Sektor“

2. Der „öffentliche Sektor“

2.1 Bestechlichkeit (§ 304 StGB Geschenkannahme durch Amtsträger, Schiedsrichter oder Sachverständige für pflichtwidrige Vornahme oder Unterlassung einer Amtshandlung)

2.2 Vorteilsannahme (§ 305 StGB Geschenkannahme durch Amtsträger, Schiedsrichter oder Sachverständige für pflichtgemäße Vornahme oder Unterlassung einer Amtshandlung)

2.3 Vorteilsnahme zur Beeinflussung (§ 306 StGB)/Vorteilszuwendung zur Beeinflussung (§ 307b StGB)

Anmerkungen

X. Geldwäsche

Anmerkungen

XI. Compliance der österreichischen Kreditwirtschaft und Versicherungsunternehmen

1. Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG)

1.1 Organisatorische Anforderungen

1.2 Wohlverhaltensregeln § 40f WAG

2. Aufsichtsreform 2007[3]

2.1 Aufsichtsratsvorsitzende

2.2 Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates

2.3 Interne Revision

3. Der Standard Compliance Code der österreichischen Kreditwirtschaft (SCC)

4. Konzeption und Gliederung des SCC 2008

5. Standard Compliance Code der Österreichischen Versicherungswirtschaft (SCCV)

Anmerkungen

Anmerkungen

I. Einführung

1. Unternehmensstrafrecht

2. Elemente der Compliance-Organisation

1. Verbotene Handlungen

2. Erlaubte Praktiken: Gesetzlicher Anspruch oder Sozialadäquanz

3. Internationale Abkommen

1. Gesetzliche Grundlagen

2. Praxis

3. Behörden

4. Die Sanktionen

V. Finanzmarktregulierung und Geldwäscherei

1. Finanzmarktrecht in der Schweiz

2. Regeln für börsenkotierte Unternehmen

3. Geldwäscherei

1. Gesetzliche Grundlage

2. Behörde

1. Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer

2. Weitere Regelungsbereiche

Anmerkungen

1. Überblick

2. Grundstückserwerb

3. Altlasten

4. Umweltverträglichkeitsprüfung

Anmerkungen

3. Kapitel Compliance-Organisation in der Praxis

I. Einführung

II. Compliance und Wertekultur: „Tone from the Top“

Anmerkungen

1. Compliance-Abteilung vs. Compliance-Funktion

2.1 Organisatorische Angliederung

2.2 Schnittstellen zu anderen Funktionen

3.1 Persönlichkeitsmerkmale

3.2 Aufgaben

Anmerkungen

1. Risk Assessment als Standortbestimmung auf der Risikolandkarte

2. Verhaltenskodices und Richtlinienwesen

3.1 Internet, Intranet

3.2 Hinweisgebersystem („Whistleblowing Hotline“)

3.3 Öffentlichkeitsarbeit

4. Schulungen

4.1 Präsenzschulungen vs. E-Learning

4.2 Reputationstraining

5.1 Control Testings und Audits

5.2 „Mock Dawn Raids“

6. Kooperation mit Behörden

Anmerkungen

1. Risiko „Restrisiko“

2. Notfallstrategie

3. Optimierbarkeit von Compliance-Systemen

I. Einleitung

Anmerkungen

II. Was – der Prüfungsgegenstand

Anmerkungen

III. Wer – potenzielle Prüfer

Anmerkungen

IV. Wie – Ziel und Vorgehen bei der Prüfung

1. Konzeptionsprüfung

2. Angemessenheitsprüfung

3. Wirksamkeitsprüfung

4. Grenzen der Wirksamkeitsprüfung

Anmerkungen

V. Warum – Gründe für eine Prüfung

Anmerkungen

VI. Rechtliche Bedeutung des IDW PS 980 für das Haftungsrecht

Anmerkungen

1. Die CMS-Beschreibung als Prüfungsgrundlage

2. Herstellen der operativen Prüfbereitschaft

3. Festlegung des Prüfungsumfangs

Anmerkungen

1.1 Definition

1.2 Prüfung

2.1 Definition

2.2 Prüfung

3.1 Definition

3.2 Prüfung

4.1 Definition

4.2 Prüfung

5.1 Definition

5.2 Prüfung

6.1 Definition

6.2 Prüfung

7.1 Definition

7.2 Prüfung

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

II. Schnelle Veränderung und Unsicherheit erzeugen Handlungsbedarf

Anmerkungen

III. Management als Vorbild

Anmerkungen

IV. Dezentralität bereitet die strukturelle Grundlage für Vertrauen

1. Fokussierung

2. Marktnähe

3. Motivation

4. Transparenz und Ergebnisverantwortung

5. Anpassungskraft

Anmerkungen

V. Corporate Responsibility (CR) und Compliance können zusammen zusätzliche Werte schaffen

Anmerkungen

VI. Handlungsansätze aus der Unternehmenspraxis

1. Initiative „Responsible Care“[1]

2. „Business in the Community“ – Initiative der Wirtschaft in Großbritannien[5]

3. Schulprogramme von GE und IBM[6]

4. Gemeinsam Korruption bekämpfen[8]

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

II. Die Entstehung des modernen Risikobegriffs

Anmerkungen

III. Risiko ist ein Konstrukt unserer Wahrnehmungen

Anmerkungen

IV. Grundlagen des Risikomanagements

1. Definition und Abgrenzung des Risikobegriffs

2. Die Risikolandkarte im Unternehmen

3. Drei Verteidigungslinien in der Praxis

4. Der Risikomanagement-Prozess in der Praxis

4.1 Strategisches Risikomanagement

4.2 Risikoidentifikation

4.3 Risikobewertung

4.4 Risikosteuerung

Anmerkungen

1. Überblick

2. Der Risiko-Management-Prozess als PDCA-Zyklus basierend auf der ISO 31000

3. COSO ERM

Anmerkungen

VI. Regulatorische und gesetzliche Grundlagen

Anmerkungen

VII. Fazit und Ausblick

Anmerkungen

4. Kapitel Risikobereiche

A. Kartellrecht

I. Einleitung

Anmerkungen

II. Pflicht zur Gesetzestreue und zur Durchführung von kartellrechtlichen Compliance-Maßnahmen

Anmerkungen

III. Kartellrechtlicher Sanktionskanon und Compliance

Anmerkungen

1. Überblick über das europäische und deutsche Kartellverbot

2. Die Freistellung vom Kartellverbot

3. Missbrauchsaufsicht

4. Fusionskontrolle

Anmerkungen

V. Legal Management und Legal Judgement im Kartellrecht

1. Einführung eines Kartellrechts-Compliance-Programms

1.1 Kartellrechtliche Risikoanalyse

1.2 Implementierung geeigneter Compliance-Maßnahmen

1.2.1 Compliance-Organisation

1.2.2 Kartellrechtliche Compliance-Schulungen

1.2.3 Beratung

1.2.4 Compliance-Regelwerk

1.2.5 Kontrollmaßnahmen

2. Maßnahmen bei Identifizierung kartellrechtsrelevanter Vorgänge

2.1 Absehen von Maßnahmen infolge einer rechtlichen Prüfung

2.2 Abhilfemaßnahmen

2.3 Klärung der Rechtslage mit Kartellbehörden

2.4 Kronzeugenantrag

2.5 Disziplinarische Maßnahmen gegen Verstoßverantwortliche

Anmerkungen

VI. Ausblick

I. Einführung

Anmerkungen

II. Befugnisse und Grenzen in kartellrechtlichen Ermittlungsverfahren

Anmerkungen

III. „Dawn Raids Legal Risk Management“

Anmerkungen

IV. Verhaltensregeln bei Nachprüfung und Durchsuchung

1. Ankunft der Ermittler

2. Durchführung der Untersuchung

2.1 Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen

2.2 Mündliche Erklärungen

2.3 Checkliste: Zeugen- und Beschuldigtenvernehmungen im Bußgeldverfahren

3. Abschluss

4. Nach Beendigung der Untersuchung

Anmerkungen

V. Muster

I. Einführung

Anmerkungen

II. Compliance-Anforderungen – Abgrenzung von legaler Kundenpflege und Korruption

1. Umgang mit Amtsträgern im Inland

2. Umgang mit Amtsträgern im Ausland

3. Umgang mit privaten Geschäftspartnern im In- und Ausland

4. Sonderbereich Gesundheitswesen

5. Sonderbereich Organisierter Sport

Anmerkungen

I. Einleitung

1.1 Geldwäsche

1.2 Terrorismusfinanzierung

2.1 Financial Action Task Force on Money Laundering

2.2 Europäische Union

3.1 Gesetze

3.2 Rundschreiben der BaFin

3.3 Auslegungs- und Anwendungshinweise

Anmerkungen

II. Pflichten für Institute und Versicherungsunternehmen

1. Risikomanagement

1.1. Risikoanalyse

1.2 Interne Sicherungsmaßnahmen

1.2.1 Interne Grundsätze, Verfahren und Kontrollen

1.2.2 Geldwäschebeauftragter

1.2.3 Gruppenweite Umsetzung

1.2.4 Neue Produkte und Technologien

1.2.5 Zuverlässigkeitsprüfung

1.2.6 Schulung

1.2.7 Überprüfung durch die Interne Revision

2. Besondere Vorgaben für Kreditinstitute

3.1 Allgemeine Sorgfaltspflichten

3.2 Vereinfachte Sorgfaltspflichten

3.3 Verstärkte Sorgfaltspflichten

3.4 Ausführung von Sorgfaltspflichten durch Dritte

3.5 Auslagerung

4. Verdachtsmeldewesen

5. Geldbußen und persönliche Haftbarkeit

Anmerkungen

III. Vorgaben für weitere Verpflichtete

1. Interne Sicherungsmaßnahmen

2. Kundensorgfaltspflichten

3. Besondere Anforderungen an einzelne Verpflichtete

3.1 Veranstalter und Vermittler von Glücksspielen

3.2 Zahlungsinstitute und E-Geld-Institute

3.3 Güterhändler

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

1. Inhalte

2. Grenzen

2.1 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 GG i.V. mit Art. 1 Abs. 1 GG

2.2 Betriebliche Mitbestimmung, § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG

3. Einhaltung von Compliance-Regeln

3.1 Überwachung der E-Mail- und Internetnutzung

3.1.1 Kontrolle dienstlicher E-Mail- und Internetnutzung

3.1.2 Kontrolle gestatteter privater E-Mail- und Internetnutzung

3.1.3 Gesetzeskonforme E-Mail-Kontrolle

3.1.4 Kollektivrechtliche Regelungen

3.2 Telefonüberwachung

3.2.1 Telefonüberwachung nur bei dienstlich gestatteter Nutzung

3.2.2 Telefonüberwachung bei gestatteter Privatnutzung

3.2.3 Kollektivrechtliche Regelungen

3.3 Systematischer Datenabgleich („Screening“)

3.4 Repressive Maßnahmen

Anmerkungen

III. Implementierung eines Verhaltenskodex

1. Direktionsrecht

2. Arbeitsvertrag

3. Betriebsvereinbarung/Dienstvereinbarung/Regelungsabrede/Tarifvertrag

Anmerkungen

1. Position des Compliance Officers

2. Kündigungsschutz des Compliance Officers

3. Haftung des Compliance Officers

3.1 Arbeitsrechtliche Haftungsgrundsätze

3.2 Strafrechtliche Haftung

3.3 Konsequenzen aus der haftungsrechtlichen Lage

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

II. Entwicklung des Datenschutzrechtes

Anmerkungen

1. Heutige gesetzliche Grundlagen

2. Anwendungsbereich der DSGVO

3. Personenbezogene Daten

4. Besondere personenbezogene Daten

5. Automatisierte und manuelle Verarbeitung etc. von Daten

Anmerkungen

1. Verantwortliche Stelle nach BDSG

2. Neue Rollen nach DSGVO

Anmerkungen

V. Datenschutzrechtliche Pflichten von privaten Unternehmen

1.1.1 Anforderungen nach BDSG

1.1.2 Anforderungen nach DSGVO

1.2.1 Meldepflichten gegenüber den Datenschutzaufsichtsbehörden

1.2.2 Erstellung der Verfahrensübersicht

1.2.3 Öffentliches Verfahrensverzeichnis

1.3 Vorabkontrolle und Folgenabschätzung

1.4 Verpflichtung auf das Datengeheimnis

1.5 Einführung und Einhaltung von technischen und organisatorischen Maßnahmen

2. Grundlagen des Datenschutzrechts

2.1 Transparenz der Datenverarbeitung

2.2. Grundsatz der Datenvermeidung und der Datensparsamkeit

2.3. Direkterhebung bei dem Betroffenen

2.4 Zweckbindung

3. Zulässigkeit des Umgangs mit Daten

3.1.1 Umgang mit Daten von Kunden etc. 3.1.1.1 Umgang mit Daten nach BDSG

3.1.1.2 Umgang mit Daten nach DSGVO

3.1.2. Umgang mit Beschäftigtendaten

3.1.3. Umgang mit besonderen personenbezogenen Daten, Daten betreffend Straftaten und Daten Minderjähriger

3.1.4. Einführung besonderer Verfahren (Videoüberwachung, GPS, RFID, Biometrie etc.)

3.2.1 Einwilligung nach BDSG

3.2.2. Einwilligung nach DSGVO

3.3 Austausch von personenbezogenen Daten

3.3.1 Übermittlung von Daten nach BDSG

3.3.2 Übermittlung von Daten nach DSGVO

3.3.3. Auftragsdatenverarbeitung

3.3.3.1. Neue Pflichten nach der DSGVO

3.3.3.2. Anforderungen an die Verträge nach der DSGVO

3.3.4 Neu: Der Joint Controller

3.3.5 Übermittlung an Empfänger mit Sitz in unsicheren Drittstaaten

4.1 Auskunftsrechte

4.2 Berichtigung, Sperrung und Löschung etc. von Daten

4.3 Erweiterte Rechte der Betroffenen nach DSGVO

4.3.1 Generelle Pflichten des Verantwortlichen

4.3.2 Recht auf Auskunft

4.3.3 Recht auf Berichtigung

4.3.4 Pflicht zur Löschung bzw. „Recht auf Vergessenwerden“

4.3.5 Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

4.3.6 Mitteilungspflicht über Berichtigung etc

4.3.7 Recht auf Datenübertragbarkeit

4.3.8 Widerspruchsrechte

Anmerkungen

VI. Haftungsrisiken

1. Schadensersatzansprüche nach dem BDSG und der DSGVO

2. Vertragliche Ansprüche

3. Deliktische Ansprüche

4. Ordnungswidrigkeit und Straftat

5. Maßnahmen der Datenschutzaufsichtsbehörden

6. Besondere Informationspflichten bei Datenschutzverstößen

Anmerkungen

VII. Maßnahmen zur Sicherstellung von datenschutzrechtlicher Compliance

1. Datenschutz-Audit

1.1 Gesetzliche Vorgaben für Audits

1.2 Datenschutzgütesiegel

2. Aufbau einer Datenschutzorganisation

3. Datenschutzrichtlinien/Code of Conduct

4. Konzepte zum Datenschutz

5. Schulung der Mitarbeiter

6. Whistleblowing-Hotlines

Anmerkungen

VIII. Ausblick

I. Einführung

II. Überblick IP-Compliance

1. Sicherung, Pflege und Verteidigung eigener IP-Rechte

2. Recherche und Analyse fremder IP-Rechte

3. IP-Vertragsmanagement

4. Unternehmenskommunikation

Anmerkungen

1. IP-Compliance in der Forschung und Entwicklung

a) Schutz von Entwicklungsergebnissen

aa) Arbeitnehmer und freie Mitarbeiter als Erfinder

bb) Arbeitnehmer und freie Mitarbeiter als Urheber

cc) Arbeitnehmer und freie Mitarbeiter als Know-how Träger

b) Recherche von Drittrechten am Produkt

c) Auftragsforschung und Forschungskooperationen

2. IP-Compliance im Einkauf

a) AGB

b) Bezug von Graumarktware

c) Prüfung der Verkehrsfähigkeit

3. IP-Compliance in der Herstellung

4. IP-Compliance in Marketing und Vertrieb

a) Werbung

aa) Unlautere und irreführende Werbung

bb) Unzulässige vergleichende Werbung

cc) Werbung in regulierten Industrien

b) Verbraucher-Informationspflichten

c) Regulatorische Absatzverbote

d) Vertrieb von veränderter Markenware

Anmerkungen

IV. IP-Compliance-Checkliste

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

II. Steuerstrafrechtliche- und bußgeldrechtliche Tatbestände

Anmerkungen

III. Persönliche Haftung für Steuerschuld des Unternehmens

1. Umfang der Haftung und Haftungsbescheid

2. Haftungsnorm des § 69 AO

2.1 Haftungsschuld

2.2 Der Haftungsschuldner

2.3 Pflichtverletzung

2.4 Schaden und Kausalität

2.5 Verschulden und Enthaftung

3. Haftungsnorm des § 71 AO

Anmerkungen

1. Allgemeines

2. Abermalige Neuregelung der Selbstanzeige (§ 371 AO)

3.1 Grundlagen

3.2 Der zehnjährige Berichtigungszeitraum i.S.d. § 371 Abs. 1 S. 2 AO

3.3 Geringfügige Abweichungen i.S.d. BGH-Rechtsprechung

3.4.1 Problematik aufgrund der Neuregelung durch das Schwarzgeldbekämpfungsgesetz

3.4.2 Neue Gesetzesregelung

4. Folgen bei Nichtzahlung bzw. teilweiser Zahlung

5.1 Grundlagen

5.2 Prüfungsanordnung

5.2.1 Erweiterung des Personenkreises mit Wirkung zum 1.1.2015

5.2.2 Beschränkung in sachlicher und zeitlicher Hinsicht mit Wirkung zum 1.1.2015

5.3.1 Gesetzliche Regelung

5.3.2 Bestimmung der Grenze und Berechnung des Zuschlags

5.3.3 § 398a AO in Drittbegünstigungsfällen

6. Bußgeldbefreiende Selbstanzeige nach § 378 Abs. 3 AO

Anmerkungen

1. Allgemeines

2. Verpflichteter Personenkreis

3. Abgrenzung zur Selbstanzeige

4. Zeitpunkt der Anzeige und Berichtigung

Anmerkungen

1. § 30 OWiG

2. § 29a OWiG/Verfall

3. Pflichten i.S.v. § 30 OWiG/130 OWiG

Anmerkungen

1. Betriebsprüfung

2. Steuerfahndung

3. Maßnahmen im Vorfeld von Ermittlungsmaßnahmen

4. Verhaltensregeln bei einer Durchsuchung

Anmerkungen

VIII. Umsatzsteuer

1. Ausstellung und Aufbewahrung von Rechnungen/Bußgeld bei Verstößen

2. Rechtzeitige Zahlung

3. Umsatzsteuerprüfungen

3.1 Umsatzsteuernachschau[9]

3.2 Umsatzsteuer-Sonderprüfung

4. Nachweispflichten bei innergemeinschaftlichen Lieferungen

4.1 Voraussetzungen einer innergemeinschaftlichen Lieferung

4.2 Nachweispflicht unternehmerische Tätigkeit Vertragspartner

4.3 Belegnachweis

4.4 Buchnachweis

4.5 Objektive Nachweismöglichkeiten bei Mängeln des Beleg- oder Buchnachweises

4.6 EuGH-Rechtsprechung/Wichtige Indizwirkung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

4.7 Zeitpunkt des Belegnachweises

4.8 Rechnungsmuster für eine innergemeinschaftliche Lieferung

5. Umsatzsteuerbetrug/Versagung von Vorsteuerabzug/Versagung der Steuerfreiheit für innergemeinschaftliche Lieferungen

5.1 Versagung der Steuerbefreiung bei innergemeinschaftlichen Lieferungen/Verschärfte EuGH-Rechtsprechung/Italmoda

5.2 Vorsteuerabzug

6. § 14c-Fälle

6.1 Unrichtiger Steuerausweis (§ 14c Abs. 1 UStG)

6.2 Unberechtigter Steuerausweis (§ 14c Abs. 2 UStG)

7. Checkliste

Anmerkungen

1. Begriffsbestimmung

2. Personalentsendungen

3. Funktionsverdopplung

4. Nutzungsüberlassung

5. Verstoß gegen Europarecht

Anmerkungen

X. Probleme bei Verrechnungspreisen

1. Verrechnungspreismethoden

1.1 Preisvergleichsmethode

1.2 Wiederverkaufspreismethode

1.3 Kostenaufschlagsmethode

2. Grundlagen/Dokumentationspflichten

2.1 Local File

2.2 Master File

2.3 Country-by-Country-Reporting (CbCR) und wirtschaftliche Risiken

2.3.1 Mitteilungspflicht nach § 138a Abs. 1 AO

2.3.2 Mitteilungspflicht nach § 138a Abs. 3 AO

2.3.3 Mitteilungspflicht nach § 138a Abs. 4 AO

2.3.4 Inhalt des länderbezogenen Berichts

2.3.5 Angaben in der Steuererklärung

2.3.6 Form und Frist

2.3.7 Ordnungswidrigkeit nach § 379 Abs. 4 AO und rechtliche Risiken

Anmerkungen

XI. Steuerliche Behandlung von Strafverteidigerkosten

1. Einkommensteuer

2.1 Überblick

2.2 Vorlage zum EuGH und Entscheidung des BFH

2.3 Praxisfolgen

Anmerkungen

XII. Checkliste für Ihre steuerliche Compliance

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

II. Rechtsquellen der Compliance-Anforderungen im Umweltrecht

Anmerkungen

1. Allgemeines

2. Gesetzliche Vorgaben an Umweltschutzbeauftragte

2.1 Immissionsschutzbeauftragter (§§ 53 ff. BImSchG/5. BImSchV)

2.1.1 Bestellung des Immissionsschutzbeauftragten

2.1.2 Unterstützungspflicht des Anlagenbetreibers

2.1.3 Fachkunde des Immissionsschutzbeauftragten

2.1.4 Zuverlässigkeit des Immissionsschutzbeauftragten

2.1.5 Fortbildungspflicht des Immissionsschutzbeauftragten

2.1.6 Aufgaben (Beratungs- und Hinweisfunktion) des Immissionsschutzbeauftragten

2.1.7 Beteiligungspflicht des Anlagenbetreibers

2.1.8 Benachteiligungs- und Kündigungsverbot

2.2 Störfallbeauftragter (§§ 58a ff. BImSchG/5. BImSchV)

2.3 Gewässerschutzbeauftragter (§§ 64 ff. Wasserhaushaltsgesetz)

2.4 Abfallbeauftragter (§§ 59, 60 Kreislaufwirtschaftsgesetz)

2.5 Strahlenschutzbeauftragter (§§ 31 ff. Strahlenschutzverordnung/§§ 13 ff. Röntgenverordnung)

2.6 Ämterhäufung

2.7 Erleichterungen bei auditierten Unternehmen

2.8 Kurzüberblick über die Haftung der Umweltbeauftragten

2.8.1 Strafrechtliche Verantwortlichkeit

2.8.2 Zivilrechtliche Verantwortlichkeit

3. Resümee und Ausblick

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

1. Maßgebliche Normen

2. Anwendungsbereich des ProdSG

2.1 Adressaten

2.2 Produktbegriff

2.3 Inverkehrbringen

3. Pflichten und Compliance

3.1 Pflichten beim Inverkehrbringen

3.1.1 Gewährleistung der Sicherheit

3.1.2 Information der Anwender

3.2 Pflichten nach dem Inverkehrbringen: Produktbeobachtungs- und Rückrufpflichten

3.2.1 Produktbeobachtungspflicht

3.2.2 Notwendige Konsequenzen bei Entdeckung neuer Produktrisiken

3.2.3 Behördliche produktsicherheitsrechtliche Anordnungen

4. Besondere Pflichten der Unternehmensleitung

5. Rechtsfolgen der Non-Compliance

Anmerkungen

1. Maßgebliche Normen

2. Anwendungsbereich

3. Pflichten und Compliance

3.1 Pflichten beim Inverkehrbringen

3.1.1 Der Konstruktionsfehler (Compliance mit Konstruktionspflichten)

3.1.2 Der Fabrikationsfehler (Compliance mit Fabrikationspflichten)

3.1.3 Der Instruktionsfehler (Compliance mit Instruktionspflichten)

3.2 Pflichten nach dem Inverkehrbringen

4. Rechtsfolgen der Non-Compliance

Anmerkungen

IV. Zusammenfassung

I. Einführung

Anmerkungen

II. Risk Assessment

Anmerkungen

III. Analyse des Vertriebsprozesses

1.1 Allgemeines

1.2 Sonderfall Finanzwirtschaft

1.2.1 Vertriebspartner. 1.2.1.1 Vermittler

1.2.1.2 Tippgeber

1.2.2 Vertriebserlaubnisse und Risikomanagement

2. Verkaufsbezogene Verhaltenspflichten

2.1 Versicherungsvertrieb

2.1.1 Vermittler

2.1.2 Versicherungsunternehmen

2.2 Exkurs Kapitalmarktvertrieb

3. Vertriebssysteme

3.1 Handelsvertreter

3.1.1 Handelsvertretervertrag

3.1.2 Handelsvertreter und Scheinselbstständigkeit

3.1.3 Compliance-Pflichten gegenüber dem Handelsvertreter

3.2 Franchising

3.2.1 Compliance im vorvertraglichen Stadium

3.2.2 Compliance im laufenden Franchiseverhältnis

3.2.3 Compliance nach Vertragsbeendigung

3.3 Vertragshändler

3.4.1 Kartellverbote

3.4.2 Compliance-Klauseln

4. Sales Compliance

4.1 Werbung

4.2.1 E-Mail-Werbung

4.2.2 Telefonakquise

4.2.3 Moderne Akquisemethoden

4.3 Compliance-Aktivitäten zur Risikominimierung

5. Hospitality Compliance

5.1 Wesen der Korruption

5.2 Rechtsfolgen der Korruption

5.3 Risikoanalyse

5.4.1 Verbindliches Richtlinienwesen

5.4.2 Sanktionierung von Verstößen

5.4.3 Compliance Audits

5.4.4 Business Partner Screenings

6. Compliance im Export

6.1 Rahmenbedingungen

6.2.1 Handelsgegenstandsbezogene Restriktionen

6.2.2 Empfängerbezogene Restriktionen

6.2.3 Länderbezogene Restriktionen

6.3.1 Ausfuhrverantwortlicher und Exportkontrollbeauftragter

6.3.2 Zollrechtliche Besonderheiten

6.3.3 Compliance-Organisation

Anmerkungen

IV. Fazit

L. Anti Financial Crime – Risikobereiche für Kreditinstitute

I. Überblick über etablierte Elemente der Anti Financial Crime (AFC)-Prävention

II. Aktuelle Herausforderungen der AFC-Prävention

III. Know Your Customer (KYC)

IV. Verdachtsmeldewesen

V. Transaction Monitoring

VI. Transaktionen ohne eigenen Kunden

VII. Gefährdungsanalyse

VIII. Organisation und Prozesse

IX. Zentrale Stelle § 25h KWG

X. Three Lines of Defence

XI. Investigation by Incidents

XII. Was darf eine AFC-Organisation kosten?

XIII. Fazit

5. Kapitel Risikomanagement und Umgang mit besonderen Risikosituationen

I. Einführung

II. Bestimmung und Management von Datenschutzrisiken

1. Bestimmung der Risikofaktoren

1.1 Geschäftskontext

1.2 Auswirkung für die Betroffenen

1.3 Handelnde Personen

1.4 Externe Faktoren

1.5 Kontrollumgebung

1.6 Erfahrung mit aufgetretenen Vorfällen

1.7 Bewertungsmaßstäbe

2. Klassifizierung der zu verarbeitenden Daten

2.1 Personenbezug

2.2 Besonders schützenswerte personenbezogene Daten

2.3 Informationswert und Vertraulichkeit der Daten

2.4 Unkritische und öffentlich zugängliche Daten

3. Einordnung der betroffenen Systeme, Anwendungen und Prozesse

3.1 Datenschutzrelevante Systeme und Anwendungen

3.2 Verfahrensübersicht

4. Festlegung angemessener Schutz- bzw. Vorsorgemaßnahmen

4.1 Risikobewertung und Angemessenheit des Schutzes

4.2 Regelmäßige Risikoüberprüfung

4.3 Durchführung von „Privacy Impact Assessments“

Anmerkungen

III. Konzerndatenschutz

Anmerkungen

IV. Anzuwendende Gesetze und Anforderungen

V. Globale Datenschutz-Prinzipien

Anmerkungen

VI. Datenschutzrichtlinien mit internationaler Ausprägung

1. Anwendung globaler Datenschutzprinzipien und Grundsätze

2. Nationale, supranationale und regulatorische Besonderheiten

Anmerkungen

VII. Risikosituation „Datentransfer in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau“

Anmerkungen

VIII. Datensicherheit als Bestandteil des Datenschutzes

Anmerkungen

IX. Ausblick

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

1.1 IT-Risikomanagement als Geschäftsleiterpflicht

1.2 Pflichtendelegation als Organisationspflicht

1.3 Rechtsfolgen bei Verstoß gegen Geschäftsleiterpflicht

2. IT-Compliance-Anforderungen aus geschäftlichen Anforderungen des Unternehmens

3. Kernhandlungsfelder

Anmerkungen

III. IT-Sicherheit

1. Begriff der IT-Sicherheit

2. Standards für IT-Sicherheit

2.1 IT-Grundschutz-Katalog des BSI

2.2 ISO-Norm 17799/27002

2.3 Referenzmodelle: CobiT und ITIL

3. Konkrete Sicherheitsmaßnahmen

Anmerkungen

IV. Elektronischer Rechts- und Geschäftsverkehr

1. Rechtsverbindliche elektronische Kommunikation

2. Enterprise Content Management

3. Geschäftsprozessmanagement: Gestaltung von betrieblicher Kommunikation unter Einhaltung von formal-inhaltlichen Anforderungen

Anmerkungen

V. Geschäftsprozessmanagement: Elektronische Buch- und Aktenführung

1. Grundsätze für IT-gestützte Buchführungssysteme

2. Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen

Anmerkungen

VI. Lösungskategorie Schulungen

Anmerkungen

1. Banken- und Finanzdienstleistungsunternehmen

2. Zuverlässigkeitsüberprüfungen nach § 7 LuftSiG

Anmerkungen

VIII. IT-Compliance im Rahmen der Abschlussprüfung

1. IDW Prüfungsstandard 330

2. SOX 404/Euro-SOX

Anmerkungen

IX. Vertragliche Compliance/Software Asset Management

Anmerkungen

1. Herkunft und Definition

2. Erscheinungsformen des Whistleblowings

3. Begriff des Hinweisgebersystems

Anmerkungen

1. Sarbanes-Oxley Act und Dodd-Frank Act

1.1 Regelungssystem des Sarbanes-Oxley Acts

1.2 US Dodd-Frank Act

1.3 Anwendbarkeit der US-Regelungen auf Unternehmen in Deutschland

2. UK Bribery Act

3. Gesetzgebung zu Anti-Korruption in Frankreich – Sapin II

4. Rechtspflicht zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems nach deutschem Recht

5. Weitere Erwägungen bzgl. der Einführung von Hinweisgebersystemen

Anmerkungen

1. Vorgaben und Leitlinien für die Ausgestaltung von Hinweisgebersystemen

1.1 Gesetze

1.2 Internationale Institutionen und Beratungsgesellschaften

1.3 Literatur

2. Interne Lösungen vs. Outsourcing

Anmerkungen

1. Aktuelle Rechtslage

1.1 Strafrechtliche Risiken

1.1.1 Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen (§ 17 UWG)

1.1.2 Verletzung von Privatgeheimnissen (§ 203 StGB)

1.1.3 Weitere Straftatbestände im Zusammenhang mit der Verletzung von Geheimnissen

1.1.4 Falsche Verdächtigung (§ 164 StGB)

1.1.5 Ehrverletzungsdelikte (§§ 185 ff. StGB)

1.2 Arbeitsrechtliche Aspekte

1.3 Datenschutzrechtliche Aspekte

2. Rechtsentwicklung in Deutschland

2.1 Hinweisgeberschutz in Deutschland

2.2 Ehemalig vorgesehene Änderungen im Datenschutz

2.3 EU-Richtlinie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen

2.4 EU-Datenschutz-Grundverordnung und Datenschutz-Anpassungs- und -Umsetzungsgesetz

Anmerkungen

I. Warum Compliance-Due Diligence?

1. Normativer und rechtspraktischer Paradigmenwechsel bei der Korruptionsbekämpfung

2. Begriff und Bedeutung der Compliance-Due Diligence

Anmerkungen

II. Compliance-Due Diligence bei M&A-Transaktionen

1. Planung und Vorbereitung der Compliance-Due Diligence

1.1 Ziele der Compliance-Due Diligence

1.2 Entscheidung über die Notwendigkeit einer Compliance-Due Diligence

1.3 Ermittlung des relevanten Rechtsrahmens

1.4 Erstellung eines fokussierten Due Diligence-Planes

2. Durchführung der Compliance-Due Diligence

2.1 Praktische Erwägungen

2.2 Analyse und Bewertung des Compliance-Programms innerhalb des Zielunternehmens

2.3 Ermittlung und Analyse historischer Compliance-Probleme

2.4 Ermittlung potentieller Compliance-Probleme

3. Umsetzung der Due Diligence-Ergebnisse

3.1 Der Umgang mit aufgedeckten Compliance Problemen vor Vertragsschluss

3.1.1 Offenlegung gegenüber Behörden bzw. der Öffentlichkeit

3.1.2 Auswirkungen identifizierter Compliance-Probleme auf die geplante Transaktion

3.2 Besonderheiten bei der Aufdeckung von Compliance-Problemen zwischen Vertragsschluss und Vertragsvollzug

3.3 Das Thema Compliance im Rahmen der Post-Merger Integration

4. Besonderheiten bei Joint Venture-Beziehungen

Anmerkungen

III. Due Diligence bei Intermediären

1. Planung: Institutionalisierung des Due Diligence-Prozesses

2. Durchführung der Compliance-Due Diligence

2.1 Selbstauskunft

2.2 Analyse unabhängiger Informationsquellen

2.3 Risikobewertung

3. Verwendung von Standardvertragsklauseln

4. Periodische Aktualisierung

5. Compliance-Probleme nach Vertragsschluss

Anmerkungen

6. Kapitel Compliance und Strafrecht

I. Einführung

Anmerkungen

II. Definition und Hintergrund

Anmerkungen

III. Rechtliche Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung

Anmerkungen

1. Allgemeine Grundsätze

2. Vorgehensweise

3. Informationsquellen

3.1 Akten und Personalakten

3.2 E-Mails

3.3 Telefonate

3.4 Überwachen und Durchsuchen des Arbeitsplatzes

3.5 Kommunikation und Mitarbeiterbefragungen

3.6 Whistleblower-Hotlines

3.7 Amnestie-Programme

Anmerkungen

V. Mitwirkung des Betriebsrates

Anmerkungen

VI. Schutz und Verwertbarkeit der Untersuchungsergebnisse

Anmerkungen

VII. Kooperation mit Behörden

Anmerkungen

VIII. Abschluss der Internen Untersuchung

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

II. Einschlägige straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Tatbestände im Überblick

1. Tatbestände des materiellen Strafrechts

2. Tatbestände des Ordnungswidrigkeitenrechts

Anmerkungen

III. Grundsätze straf- und ordnungswidrigkeitenrechtlicher Haftung in Unternehmen

1. Haftungsrisiko für die verantwortlich handelnden natürlichen Personen

2. Haftungsrisiko von juristischen Personen und Personenvereinigungen

Anmerkungen

IV. Strafbarkeit von Vorständen

1. Unmittelbare Täterschaft

2. Strafbarkeit bei arbeitsteiliger Begehungsweise

2.1 Horizontale Ebene

2.2 Vertikale Ebene

3. Strafbarkeit durch Unterlassen

3.1 Allgemeine Erfolgsabwendungspflichten

3.2 Geschäftsherrenhaftung

3.3 Pflicht zur Einführung von Compliance-Programmen

4. Aufsichtspflichtverletzung

Anmerkungen

V. Strafbarkeit von Compliance Officern

1. Strafbarkeit im Rahmen der Vorbeugung von Regelverstößen

1.1 Unzureichende Intervention

1.2 Informations- und Beratungstätigkeit

2. Strafbarkeit nach Kenntniserlangung von Regelverstößen

Anmerkungen

VI. Strafbarkeit von Mitarbeitern

1. Deliktsverwirklichung in eigener Person

2. Verhalten bei Kenntniserlangung von Regelverstößen

2.1 Recht zur Meldung von Gesetzesverstößen

2.2 Pflicht zur Meldung von Gesetzesverstößen

Anmerkungen

I. Einführung

Anmerkungen

1. Begriff und Rechtsnatur der Geldbuße

2. Bemessung der Geldbuße

3. Hinweise zum Verfahren in Bußgeldsachen

4. Bedeutung der Geldbuße im Wirtschaftsleben

4.1 § 30 OWiG als Grundnorm für die Unternehmensgeldbuße

4.2 Geldbußen für Aufsichtspflichtverletzungen, § 130 OWiG

4.3 Geldbußen gegen natürliche Personen über die Zurechnung nach § 9 OWiG

4.4 Geldbuße gegen Unternehmen im Europäischen Wettbewerbsrecht

Anmerkungen

III. Einziehung und Verfall

1. Verfall

2. Einziehung

3. Sonderregel für Organe und Vertreter

4. Verfahrensrechtliche Hinweise

Anmerkungen

7. Kapitel Compliance und Aufsichtsrecht

A. Einführung

Anmerkungen

I. Begriff und Rechtsgrundlagen

II. Besonderheiten des Finanzsektors

III. Compliance im Finanzsektor

Anmerkungen

a) Einführung

b) Versicherungsaufsichtsrechtliche Vorgaben

c) Weitere branchenspezifische und maßgebliche allgemeine Regelungen

a) Organisatorische Anforderungen

b) Inhaltliche Anforderungen an die Compliance-Funktion

a) „Fit and Proper“-Erfordernis nach der Solvency-II-Richtlinie

b) Zuverlässigkeit

c) Fachliche Anforderungen an Geschäftsleiter

d) Anforderungen an Mitglieder von Verwaltungs- und Aufsichtsorganen

4. Risikomanagement

Anmerkungen

a) Organisationsanforderungen – § 25a KWG und MaRisk

b) Organisationsanforderungen – § 33 WpHG und MaComp

c) Compliance-Anforderungen nach den allgemeinen Gesetzen

a) Anforderungen an die Organisation

aa) Aufgaben der Compliance-Abteilung

bb) Aufbau der Compliance-Abteilung

cc) Konzernweite Compliance-Funktion

b) Anforderungen an die Entscheidungsträger

aa) Geschäftsleiter

bb) Aufsichtsorgan

cc) Vergütung der Risikoträger

c) Risikomanagement

Anmerkungen

III. Kapitalverwaltungsgesellschaften. 1. Anforderungen an die Entscheidungsträger. a) Anforderungen die Geschäftsleiter

aa) Zuverlässigkeit

bb) Fachliche Eignung

b) Vergütungsregeln. aa) Rechtsgrundlagen

bb) Erfasster Personenkreis: Identifizierte Mitarbeiter

cc) Transparenzpflichten

c) Anforderungen an die Unabhängigkeit der Leitungsorgane von Kapitalverwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle

2. Anforderungen an die Organisation. a) Rechtsgrundlagen

b) Bestandteile einer ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation

c) Die Regelungen der Level-2-VO insbesondere zu den Kontrollverfahren

d) Zusätzliche Anforderungen an OGAW- und Publikums-AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaften. aa) Personalorganisation und -entwicklung

bb) Anlegerbeschwerdemanagement

cc) Erweiterte Informationspflichten gegenüber Privatanlegern

3. Risikomanagement (KAMaRisk) a) Grundlagen

b) Risikomanagementsystem auf Gesellschaftsebene. aa) Risiken, Geschäfts- und Risikostrategie

bb) Risikotragfähigkeitsberechnung

Anmerkungen

Anhang

1. Checkliste: Top Ten einer Compliance-Intranetseite

2. Muster „Code of Conduct“ Gemeinsame ethische Verhaltensnormen für das Unternehmen X-AG bzw. die X-Group und seine Mitarbeiter weltweit

Geltungsbereich und Zuständigkeiten

Geschäftsethik von X-AG

Das Engagement von X-AG für Nachhaltigkeit

Moralisches Verhalten

Arbeitsschutz

Interessenskonflikte

Geschenke, Zuwendungen und Einladungen

Bestechung und Korruption

Betrug oder sonstige widerrechtliche Verwendung von Firmeneigentum

Geschäftsdokumente und Kommunikation

Aktenaufbewahrung

Finanzunterlagen

Einsatz von Informationstechnologie (IT)

Datenschutz und Vertraulichkeit

Verhalten im Marktumfeld. Kartellverbot

Geldwäsche

Einhaltung steuerrechtlicher Vorschriften

Integrität der Informationen. Vertraulichkeit

Insider-Geschäfte

Informationssperren

Geistiges Eigentum (IP)

a) Datenschutz. Richtlinien zum Datenschutz der ABC-Gruppe

I. Einleitung

II. Vorrang geltender lokaler Gesetze und Vorschriften

III. Einhaltung der Richtlinien

IV. Geltungsbereich

V. Allgemeine Datenschutzprinzipien

VI. Unsere gruppenweiten Datenschutzgrundsätze. 1. Verarbeitung personenbezogener Daten

2. Sicherheit personenbezogener Daten und Umgang mit Datenschutzvorfällen

3. Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte

4. Übermittlung von Daten in andere Länder

VII. Verhaltensregeln

VIII. Mitarbeiter

b) E-Mail-Verkehr. Richtlinien für das Verfassen von E-Mails

I. Zweck

II. Geltungsbereich

III. Rechtliche Risiken

IV. Verbotenes Verhalten

V. Pflichten

1. Inhaltliche Qualität

2. E-Mail Etikette

VI. Private Nutzung

VII. Aufbewahrung von E-Mails

VIII. Einhaltung der Richtlinien

IX. Fragen

c) Aufbewahrung von Dokumenten. Richtlinien zum Dokumentenmanagement der X-AG-Gruppe

I. Einleitung

II. Ziele

III. Grundlagen und Verantwortungsbereiche

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Aufbau – Management – Risikobereiche

.....

H.Steuern

I.Einführung

.....

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