DIE ENTSCHEIDUNG - BEGEGNUNG MIT EINEM KANNIBALEN
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Markus Dubach. DIE ENTSCHEIDUNG - BEGEGNUNG MIT EINEM KANNIBALEN
DIE ENTSCHEIDUNG
Inhalt
Vorwort
Teil I: Erzählung der Geschichte
1. Vorgeschichte
1.1. Krebserkrankung. 1.1.1. Die schlimme Nachricht. Im Juli 2006
8. August 2006
9. August 2006
Die Tage bis zur Operation
21. August 2006
Schwarzer Freitag
Die Woche danach
Die Zeit bis zum Klinikaufenthalt
1.1.2. Erster Spitalaufenthalt. 27. September: Spitaleintritt
28. September, morgens
28. September, nachmittags
28. September, abends
29. September: Entlassung
Die Zeit bis zum 10. Oktober
10. Oktober 2006: Befundbesprechung und Schicksalstag
Keine Metastasen, aber …
…einzelne Krebszellen im Lymphknoten. Wie sind diese zu bewerten?
1.1.3. Engmaschige Nachsorge
1.1.4. Nochmaliger Spitalaufenthalt
1.1.5. Nutzung alternativer Therapieformen
1.1.6. Verarbeitung des Erlebten
1.1.7. Gesundheitliche Stabilisierung und Rückkehr ins Berufsleben
Quellenangaben
1.2. Begegnung mit meiner Mutter
1.2.1. Kontaktversuche
1.2.2. Erste Begegnung am 29. März 2008
1.2.3. Erschütternde Erkenntnis
1.2.4. Rückblende in meine Kindheit
Hochsensibles und ängstliches Kind, aber …
… guter Schüler und …
… fürsorgliches Umfeld
1.2.5. Das Kinderheim
Gute Jahre
Tod von Heidi Bächler und Wandel des Zeitgeistes
Schließung des Heims
1.2.6. Resümee
Ressourcen der Kindheit
Der schwierige Weg der Selbstfindung
Kritik
Quellenangaben
1.3. Mobbing und suizidale Krise
1.3.1. 01. September 2007: Antritt der Stelle beim BIT
1.3.2. Die Zeit bis zur ersten Eskalation
Ende der Probezeit
Übernahme der Führung - gesundheitliche Rückschläge
März 2008: Beschwerde beim Personaldienst
Chaotische Führungssituation
Das Projekt läuft aus dem Ruder – erste Anzeichen für Mobbing
Meilensteingespräch – neuer Vorgesetzter
1.3.3. Die Treibjagd beginnt – erste Angriffswelle
Schikanöse wöchentliche Gespräche
1.3.4. Erfolgreiche Gegenwehr. Die Bombe schlägt ein
Neustart unter gleichem Vorgesetzten
Was habe ich erreicht mit meinem Vorgehen?
Castem lebt – G-SOA wurde beerdigt
Produktives Arbeiten
1.3.5. Neuer Angriff vom Vorgesetzten – zweite Angriffswelle
Mitarbeitergespräch
Kündigung und Krankschreibung
Rückzug der Kündigung – Differenzbereinigungsverfahren
Geschäftsleitung solidarisiert sich mit mobbendem Vorgesetzten
Monatelange Beurlaubung – Einschaltung eines Anwaltes
1.3.6. Kündigung
1.3.7. Neubeginn bei einer Versicherung
Vom Regen in die Traufe
Brüllender CIO
Kündigung in der Probezeit
Suizidgedanken schleichen sich ein
1.3.8. Arbeitslosigkeit und Versuch eines Neustarts
1.3.9. Neubeginn bei der deutsch-österreichischen Consultingfirma
Ab 29. März: Arbeiten vor Ort
4. April 2011: Unangenehmer Kollege
5. April 2011: Die Situation eskaliert
6. April 2011: Der Damm ist gebrochen
7. – 17. April 2011: Konkrete Suizidvorbereitungen
Quellenangaben
2. Ereignisse vom 18. April bis 10. Mai 2011: Showdown in Kysak
2.1. Der Einstieg. 18. April nachmittags
18. April abends
2.2. Vom makabren Scherz zum tödlichen Ernst. 19. April morgens
19. April abends
20. April morgens
21. April morgens
22. April
23. April
2.3. Versuch eines Ausstiegs. 24. April morgens
Im Fitness-Klub
Wieder zu Hause
25. April morgens
2.4. Schockierende Bilder. 25. April nachmittags
26. April
Rücksendung Laptop und Smartphone
27. April
Probleme wegen der zurückgesandten Geräte
2.5. Die Entscheidung. 27. April abends, im Fitness-Klub
Wieder zu Hause
28. April morgens
28. April nachmittags
2.6. Kritische Phase
Ärger wegen des verschwundenen Handys
28. April abends
29. April
30. April
Ermutigendes Gespräch
2.7. Vom Jäger zum Gejagten
1. Mai
2. Mai morgens
3. Mai
Erneuter Druck wegen des verschwundenen Handys
4. Mai, 10 Uhr: Besuch von der Polizei
5. Mai
Weiter Stress mit dem Stellenvermittler
Weitere Störungen von Ex-Arbeitgeber und Stellenvermittler
6. Mai
Mein Ex-Arbeitgeber meldet sich wieder zu Wort
Die Kommunikation mit dem Unbekannten geht weiter
7. Mai
8. Mai
2.8. Kurze Verunsicherung
9. Mai
2.9. Verhaftung. 10. Mai, morgens
Warten auf die Rückmeldung
Anruf von der Polizei
Quellenangaben
3. Was nach dem 10. Mai geschah
3.1. Die Medienlawine bricht los
Auf Tauchstation
Verfolgung der Nachrichten aus sicherer Distanz
Leserbriefe
Arztvisite
Enttäuschende Nachricht
Erschütternde Nachricht
Heimkehr
3.2. Ein Land unter Schock. Niemand hat etwas geahnt
Angst und Entsetzen
Verweigerung der Realität
Unangemessener Umgang
3.3. Suche nach den Opfern
17. Mai: Polizei findet Gräber
Wer stand sonst noch im Kontakt mit Curko?
Der Fall geht nach Italien
Suche nach weiteren Opfern
Abschluss der Untersuchung
3.4. Zusammenarbeit mit der Polizei
3.4.1. Unterstützung im Fall des slowakischen Kannibalen
Weitergabe von Informationen an die Polizei
Veröffentlichung persönlichkeitsrelevanter Informationen in den italienischen Medien
Rechtshilfegesuch der slowakischen Behörden
3.4.2. Wo sind Skanda Navaratnam, Majeed Kayhan und Abdulbasir Faizi?
Verdächtiger Kontakt
Soll ich etwas sagen?
Meldung an die Polizei
Task Force wird gebildet
Besuch von kanadischer Polizei
Alex Brunton wird verhaftet
Aufruf im Gay Village von Toronto
Untersuchungen dauern an
Brunton verurteilt und aus Haft entlassen
Wo sind die verschwundenen Männer?
3.5. IT -Skandale des Bundes werden öffentlich. 3.5.1. Der Insieme-Skandal
3.5.2. Neuer Direktor
3.5.3. Adolf Kotz wird entlassen …
3.5.4. … und der CIO der Versicherung zwangspensioniert
3.5.5 Querulanter, unfähiger Mitarbeiter oder doch ein Mobbingopfer?
3.5.6 Was kann man gegen Mobbing tun?
Strafbarkeit von Mobbing
3.6. Im Räderwerk von Psychiatrie und Behörden
3.6.1. Desinteressierter und überforderter Psychiater
3.6.2. Polizei außer Rand und Band
Auslösendes Ereignis
Antiterroreinheit Enzian schreitet ein
Märchenstunde auf dem Polizeiposten
Hausdurchsuchung, polizeiliche Erfassung und Einweisung in die Psychiatrie
3.6.3. Psychiater im Diagnoserausch
Diagnosewahn in der Waldau
Forensische Begutachtung: Schizophren und pervers oder etwa doch nicht?
3.6.4. Herabwürdigende und ignorante Behandlung durch die Akteure
3.7. Leben nach dem Sturm
3.7.1 Berufliche Folgen
3.7.2. Keine Wertschätzung
3.7.3 Gerüchte und Verdächtigungen
3.7.4 Behörden im Ausnahmezustand – Leerlauf mit zerstörerischer Wirkung
3.7.5. Der lange Schatten des Mobbings
3.7.6. Gesundheitliche Folgen
3.7.7 Finanzielle Folgen
Obdachlos wegen Steuerschulden
Skrupellose Gläubiger
3.7.8 Altes Leben – neues Leben
Quellenangaben
Teil II: Analyse der Operation Kysak
4. Was alles hätte schiefgehen können. 4.1. Einleitende Bemerkungen
4.2. Falsche Strategie
4.3. Falsche Gefährlichkeitseinschätzung
4.4. Fehler in der Kommunikation
4.5. Scheitern an psychologischen Barrieren
4.6. Fehlende Ressourcen
5. Gefährlich oder harmlos: Wie erkennt man das?
5.1. Planung vor Fantasie
5.2. Überprüfbare Angaben sind wahr
5.3. Genaue Orts- und Zeitangaben
5.4. Die Planung ist detailliert und lückenlos
5.5. Keine widersprüchlichen Angaben
5.6. Der Plan ist realistisch (= umsetzbar)
5.7. Der Plan enthält Elemente zur Risikominimierung
6. Ohne Strategie kein Erfolg. 6.1. Sich über die Ziele im Klaren sein
6.2. Strategie finden
6.3. Strategie umsetzen
6.4. Resultate
7. Wieviele Opfer gibt es wirklich? 7.1. Das dritte Opfer
7.2. Gibt es weitere Opfer von Curko?
8. Wie ist die Freiwilligkeit bei den Opfern zu beurteilen?
8.1. Die psychologische Seite
8.2. Verhalten des Täters
8.3. Was wussten die Opfer?
9. Curko: Mörder und Kannibale oder bloß Sterbehelfer?
10. Die mysteriöse Frau aus Italien. 10.1. Eine Verwechslung?
10.2. Verbindung zu einer Frauenleiche bei Rom
10.3. Wer ist nun die mysteriöse Frau?
11. Matej Curko – ein Einzeltäter?
12. Fall Curko: Nur die Spitze des Eisberges? 12.1. Verbrechen von unvorstellbarer Grausamkeit
12.2. Wie groß ist das Dunkelfeld?
Quellenangaben
TEIL III Vertiefende Analysen
13. Das Versagen der Psychiatrie
13.1. Die familiäre Mitgift
13.2. Neuschreibung meiner Biografie
13.2.1. Schlüsselerlebnis
13.2.2. Anderer Lebensweg mit der neuen Erkenntnis?
13.3. Schizophrenie – Begabung oder Krankheit?
13.3.1. Schizophrenie und Kreativität
13.3.2. Schizophrenie und Hochsensibilität
13.3.3. Schizophrenie und Hochsensitivität (paranormale Wahrnehmung)
13.3.4. Schizophrenie und Gehirn
13.3.5. Schizophren oder kreative Hochleistung – welche Faktoren entscheiden?
13.3.6. Woher kommen die Wahngedanken?
13.3.7. Wie hängt das jetzt mit der Kannibalengeschichte zusammen?
13.4. Psychiatrie: Hilfe oder Gefahr für die Betroffenen?
13.4.1. Negativsymptome in Wirklichkeit Nebenwirkungen der Neuroleptika?
13.4.2. Negativsymptome – eine Erfindung der Psychiater?
13.4.3. Warum ändert sich nichts?
13.5. Die zwei Gesichter der Psychiatrie
13.6. Die Alternative: Freiheit, Verantwortung und Lebensplan
13.6.1. Freiheit und Selbstbestimmung als Grundlage
13.6.2. Sich den Aufgaben stellen
13.6.3. Gegenläufige Tendenzen
13.6.4. Führung und Sinn durch den Lebensplan
13.6.5. Ein Beispiel, das Mut macht
Quellenangaben
14. Sind wir alle böse?
14.1. Die zwei Lebensorientierungen
14.2. Die Eskalationsstufen des Bösen
14.2.1 Ein paar Beispiele erfolgloser Psychopathen
14.2.2. Die abnormen sexuellen Fantasien von Matej Curko
14.2.3. Übertragung versus Sublimierung
14.2.4. Der praktische Nutzen
14.3. Lauert in uns allen eine Bestie?
14.3.1. Das Milgram-Experiment
14.3.2. Ist mein Bruder ein Opfer blinden Gehorsams?
14.3.3. Das organisierte Böse
14.4. Exorzismus im pseudowissenschaftlichen Kleid der forensischen Psychiatrie
14.4.1. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
14.4.2. Kritische Würdigung
14.4.3. Präventionsrecht – Weltfrieden dank vorsorglichem Wegsperren?
14.5. Was können wir tun?
14.5.1. Das Strafrecht alleine genügt nicht
14.5.2. Freiheit, Verantwortung und Lebensplan schaffen Sicherheit
14.6. Das Böse als gescheiterter Lebensplan
Quellenangaben
15. Suizidalität und Lebenssinn
15.1. Einleitende Gedanken
15.2. Suizid: Akt der Verzweiflung oder bewusste Entscheidung?
15.2.1. Keine unzumutbaren Lebensumstände
15.2.2. Sinnlosigkeit ist das Problem
15.2.3. Leben bis zum Schluss
15.3. Die dritte Dimension
15.3.1. Warum eine dritte Dimension?
15.3.2. Die drei Dimensionen
15.3.3. Analytische Psychologie Carl Gustav Jungs
15.3.4. Das kollektive Unbewusste
15.3.5. Archetypen
15.3.6. Dualität als Motor der Entwicklung
15.3.7. Lebensplan – Lebensweg
15.3.8. Synchronizität
15.3.9. In Verbindung mit der dritten Dimension
15.3.10. Gute Entscheidungen – schlechte Entscheidungen
15.3.11. Achtsamkeit gegen Ignoranz
15.3.12. Mut gegen Feigheit
15.3.13. Disziplin gegen Trägheit
15.3.14. Individuation
15.4. Am Abgrund eine Entscheidung getroffen, die alles gerettet hat
Quellenangaben
16. Internet – Wer löst den Gordischen Knoten? 16.1. Die digitale Transformation
16.2. Segen und Fluch einer vernetzten Welt
16.3. Müssen wir vor Watson Angst haben?
16.4. Bürgerrechte als kritischer Erfolgsfaktor
16.4.1. Informationelle Selbstbestimmung
16.4.2. Freie Meinungsäußerung
16.4.3. Verhältnismäßigkeitsprinzip
16.4.4. Unschuldsvermutung
16.4.5. Wirksamkeit und Effizienz
16.4.6. Die Alternative
Quellenangaben
Отрывок из книги
Markus Dubach
Eine wahre Geschichte
.....
16.1. Die digitale Transformation
16.2. Segen und Fluch einer vernetzten Welt
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