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Markus Mäurer. Berufsabschluss für Erwachsene in der Schweiz
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Dank der Herausgebenden
Abkürzungen
1 Weshalb dieses Buch?
1.1 Worauf wir unseren Blick richten
1.2 Methodische Grundlagen des Buches
1.3 Zum Aufbau des Buches
2 Begriffe und Konzepte
2.1 Berufsabschluss
2.1.1 Formale und nichtformale Berufsabschlüsse
2.1.2 Funktion von Berufsabschlüssen
2.1.3 Steigende Bedeutung von Zertifikaten
2.1.4 Zur Ungleichwertigkeit formal gleichwertiger Abschlüsse
2.2 Beruflich geringqualifizierte Erwachsene
2.2.1 Grosse Unterschiede innerhalb dieser Gruppe
2.3 Erwachsenengerechte Didaktik
2.4 Formelle Anerkennung erworbener Kompetenzen
2.4.1 Funktionen der Anerkennung von Kompetenzen
2.4.2 Methoden der Anerkennung von Kompetenzen bei Erwachsenen
2.5 Modularisierung in der Berufsbildung
3 Historische Entwicklung und aktuelle Bedeutung
3.1 Entwicklung
3.1.1 Direkte Zulassung zur Abschlussprüfung
3.1.2 Verkürzte Grundbildung
3.1.3 Wiedereinstieg
3.1.4 Förderung von «Gastarbeitern»
3.1.5 Kompetenzbilanzen und Validierungsverfahren
3.1.6 Armutsbekämpfung und Integration als Ziel der Berufsbildung für Erwachsene
3.2 Sinn und Zweck der beruflichen Grundbildung für Erwachsene
3.2.1 Fachkräftebedarf decken
3.2.2 Strukturelle Veränderungen der Arbeitswelt abfedern
3.2.3 Sozialpolitische Ziele
3.2.4 Gleichberechtigung, Gleichwertigkeit
3.2.5 Integration
3.2.6 Bildung anerkennen, Bildung vermitteln
Aktuelle Situation in der Schweiz
4 Rechtliche Grundlagen
4.1 Vorbemerkung
4.2 Bundesgesetz über die Berufsbildung
4.2.1 Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung
4.2.2 Anerkennung und Erwerb von Kompetenzen
4.2.3 Qualifikationsprofile und Bestehensregeln
4.2.4 Höhere Berufsbildung
4.2.5 Vollzug des Berufsbildungsrechts durch die Kantone
4.3 Bundesgesetz über die Weiterbildung
4.3.1 Anrechnung von Bildungsleistungen
4.3.2 Grundkompetenzen Erwachsener
4.4 Arbeitslosenversicherungsgesetz[14]
4.4.1 Bildungsmassnahmen
4.4.2 Ausbildungszuschüsse
4.5 Fachgesetze
4.6 Kantonale Gesetzgebung
5 Wege zu einem Berufsabschluss für Erwachsene
5.1 Direkte Zulassung zur Abschlussprüfung
5.1.1 Voraussetzungen und deren Überprüfung
5.1.2 Unterschiedliche Formen der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
5.1.3 Anstellungsverhältnisse und Kosten
5.2 Validierungsverfahren
5.2.1 Kollektives Validierungsverfahren
5.2.2 Individuelles Validierungsverfahren
5.3 Reguläre berufliche Grundbildung
5.4 Verkürzte berufliche Grundbildung
5.4.1 Standardisierte Verkürzung
5.4.2 Individuelle Verkürzung
5.4.3 Adressaten der verkürzten beruflichen Grundbildung
5.5 Kurzausbildungen
5.5.1 Kurzausbildungen ohne öffentlich-rechtliche Anerkennung
5.5.2 Kurzausbildungen als Teil einer arbeitsmarktlichen Massnahme (AMM)
5.5.3 Fachgesetze des Bundes als Basis für Kurzausbildungen
5.6 Stufenweiser Erwerb eines Abschlusses der beruflichen Grundbildung
5.7 Ansätze in der höheren Berufsbildung
5.7.1 Erster beruflicher Abschluss auf Stufe der höheren Berufsbildung
5.7.2 Teilabschlüsse zur Vorbereitung auf Berufs- und höhere Fachprüfungen
5.8 Wiedereinstieg für Frauen
6 Herausforderungen der beruflichen Grundbildung für Erwachsene
6.1 Kosten und ihre Finanzierung
6.1.1 Direkte Kosten
6.1.2 Indirekte Kosten
6.1.3 Ausbildungsfinanzierung
6.2 Haltung der Betriebe zur beruflichen Nachqualifizierung Erwachsener
6.3 Grundkompetenzen
6.3.1 Beherrschung der Lokalsprache
6.3.2 Hürden bei den einzelnen Wegen zum Berufsabschluss
6.3.3 Umsetzung des Weiterbildungsgesetzes (WeBiG)
6.4 Information, Motivation und Vermittlung der Zielgruppe
6.4.1 Information über bestehende Angebote
6.4.2 Öffentlichkeitsarbeit, Sensibilisierung und Motivation
6.4.3 Lehrstellensuche
6.5 Anerkennung erworbener Kompetenzen
6.5.1 Validierungsverfahren
6.5.2 Direkte Zulassung zur Abschlussprüfung
6.5.3 Verkürzte und reguläre Grundbildung
6.6 Kompetenzerwerb an den Berufsfachschulen
6.6.1 Zeitliche Flexibilität
6.6.2 Erwachsenengerechter Unterricht
6.6.3 Inhaltliche Vorgaben des regulären Qualifikationsverfahrens
6.6.4 Lernevaluation und Unterstützungsangebote
6.6.5 Herausforderungen für den Kompetenzerwerb im Validierungsverfahren
6.7 Beratung und Begleitung während der Ausbildung
6.8 Zusammenarbeit beim Vollzug
6.8.1 Rolle von Bund und Kantonen
6.8.2 Zusammenarbeit auf kantonaler Ebene
6.8.3 Dissens in Grundsatzfragen
6.9 Politischer Wille
7 Bestehende Angebote mit wegweisenden Elementen
7.1 Produktionsmechaniker: Solothurn und Berner Jura
7.1.1 Programm für Schichtarbeiter[29]
7.1.2 Gestufte Ausbildung am Centre interrégional de Perfectionnement (CIP) in Tramelan
7.2 Uhrenindustrie – berufsbegleitende Ausbildung zum EFZ
7.2.1 Aufbau und Struktur der Ausbildung zum EBA und zum EFZ
7.2.2 Weitere Besonderheiten
7.2.3 Über zwanzig Jahre Erfahrung
7.3 Informatik: Berufslehre für Erwachsene
7.4 Validierungsverfahren EFZ
7.4.1 Fünf Phasen und Voraussetzungen
7.4.2 Ein anspruchsvoller Weg
7.4.3 Ein anerkannter Weg
7.5 Progredir – ein Programm von ECAP und Unia
7.5.1 Zielgruppe und Zielsetzung
7.5.2 Das Vorgehen
7.5.3 Besonderheiten
7.5.4 Erfahrungen und Bewertung
7.6 Berufsabschluss für Erwachsene als Teil eines umfassenden Weiterbildungsangebots
7.6.1 Mittel, Verpflichtungen und Phasen[31]
7.6.2 Vier Wege
7.6.3 Qualifikationsprofile als zentrales Steuerungsinstrument
7.6.4 Zahlreiche Interessierte und Bewertung
7.7 FORJAD und FORMAD – Stipendium statt Sozialhilfe
7.7.1 Zielgruppe und Ablauf
7.7.2 Umfassende Begleitung der Lernenden
7.7.3 Wirkung
7.8 Finanzierung durch Sozialhilfe und Ausbildungsbeiträge
7.9 Hotel & Gastro formation
7.9.1 Erste Stufe: Perfecto-Futura und Riesco
7.9.2 Zweite Stufe: Progresso
7.9.3 Dritte Stufe: Verkürzte modulare Grundbildung zum EBA oder EFZ
7.9.4 Vierte Stufe: Vorbereitung auf das EFZ
7.10 Piccobello – Bereich Hauswirtschaft, ECAP
7.11 Vorlehre 25 Plus
7.11.1 Zielgruppe und Voraussetzungen
7.11.2 Ablauf und Ziele der «Vorlehre 25 Plus»
7.11.3 Themenschwerpunkte, Daten und Kosten
7.11.4 Suche nach Lehrbetrieb und Zugang zum Arbeitsmarkt
7.12 AMIE – ein Unterstützungsprogramm für junge Mütter
7.12.1 Programm
7.12.3 Entwicklung von AMIE
7.13 Das Eingangsportal der Nordwestschweiz als Erstkontakt
7.14 Allgemeinbildender Unterricht
8 Modelle für die berufliche Qualifizierung von Erwachsenen
8.1 Deutschland
8.1.1 Umschulung
8.1.2 Externenprüfung
8.1.3 Validierung
8.1.4 Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung
8.1.5 Anerkennung von Qualifikationen, die im Ausland erworben wurden
8.1.6 Quantitative Bedeutung der einzelnen Wege
8.1.7 Finanzierung
8.2 Österreich. 8.2.1 Situation
8.2.2 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen
8.2.3 Ausnahmsweise Zulassung zur Lehrabschlussprüfung (aLAP)
8.2.4 Validierung
8.2.5 Du kannst was!
8.2.6 Massnahmen des Arbeitsmarktservices
8.2.7 Schulen für Berufstätige
8.3 Frankreich
8.3.1 Berufsbildung für Jugendliche
8.3.2 Berufliche Weiterbildung
8.3.3 Validation des acquis
8.3.4 Bilan de compétences
8.3.5 Compte personnel de formation
8.4 Schweden
8.4.1 Angebote der Erwachsenenbildung
8.4.2 Angebote für Stellensuchende
8.4.3 Anerkennung erbrachter Bildungsleistungen[47]
8.4.4 Finanzierung
8.4.5 Förderung von Grundkompetenzen
Auf dem Weg zu einer erwachsenengerechten Berufsbildung
9 Merkmale eines wirkungsvollen Systems
9.1 Berücksichtigung erworbener Kompetenzen
9.2 Berücksichtigung der Lebenssituation von erwachsenen Lernenden
9.3 Berücksichtigung des Lernverhaltens von Erwachsenen
9.4 Ressourcen berücksichtigen
9.5 Kein Abschluss ohne Anschluss
9.6 Begleitung der Lernenden
9.7 Tragbare Kosten für die Einzelperson
9.8 Ein einfaches und sicheres System
9.9 Ausgleich der Benachteiligung gegenüber jugendlichen Lernenden
10 Berufsbildung für Erwachsene – «Modell 2025»
10.1 Wirkung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene nach dem «Modell 2025»
10.2 Grundsätze
10.2.1 Berufsbildung für Erwachsene unterscheidet sich von der Berufsbildung für Jugendliche
10.2.2Anleihen bei der höheren Berufsbildung und beim Validierungsverfahren
10.3 Orientierung am Qualifikationsprofil – Modularisierung
10.4 Struktur des «Modells 2025» 10.4.1 Drei Phasen
10.4.2 Ausbildung in Stufen
10.5 Planungsphase
10.5.1 Anerkennung erworbener Kompetenzen
10.5.2 Sicherstellen der nötigen Ressourcen
10.5.3 Bildungsvertrag
10.6 Kompetenzerwerb
10.6.1 Allgemeines
10.6.2 Grundkompetenzen
10.6.3 Berufspraktische Ausbildung
10.6.4 Berufstheoretische Ausbildung
10.6.5 Allgemeinbildender Unterricht
10.7 Abschlussphase
10.8 Begleitung – die entscheidende Nebensache
10.9 Öffentlichkeitsarbeit
10.10 Finanzierung – erst wo ein Weg ist, ist auch ein Wille
10.11 Steuerung: Kantonsübergreifende Zusammenarbeit realisiert
11 Handlungsempfehlungen
11.1 Steuerung
11.2 Finanzierung
11.3 Öffentlichkeitsarbeit
11.4 Stufung der Ausbildung
11.5 Modularisierung anhand der Qualifikationsprofile
11.6 Begleitung
11.7 Grundkompetenzen
11.8 Anerkennung erworbener Kompetenzen
11.9 Kompetenzerwerb
11.10 Abschlussphase beim Validierungsverfahren
11.11 Last but not least: Entscheidend ist der politische Wille
Literatur