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Markus Schmitz. Kommissar Lüppi - Band 2
Kommissar Lüppi - Band 2
Titel Seite. Kommissar Lüppi
Und sie sind alle Schuld
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„Na, klar, Lüppi“, sagte Heike und stand auf
„Eckerhard, weißt du, wovon Marcel da spricht?“
„Wie meinst du das?“ „Irgendwie merkwürdig... ich finde die komisch.“
„Ist aber doch möglich, oder?“, fragte Eckerhard
„Peter, der Dr. Hedemann ist verheiratet, oder?“
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
„Ich bin Simone, die Arzthelferin.“
„Welche Frau Doktor?“
„Was heißt vorher?“
„Na, klar doch. Sie wissen doch.“
„Wo ist Sie denn?“ „Das weiß seit zwei Jahren niemand.“
„Nicht zu glauben.“ „Doch, das stimmt, das habe ich alles gehört.“
„Wir schauen in allen Ecken und im Keller nach.“
„Wissen Sie welche Patienten das waren?“ „Nein, keine Ahnung. Es sind nie Namen gefallen.“
„Das fällt aber unter Datenschutz.“ „Brauchen Sie einen Durchsuchungsbeschluss?“ „Bekommen Sie den so einfach?“
„Das wäre hilfreich.“ „Na, gut.“
„Keine Ahnung, kenne ich nicht“, antwortete Lüppi. „Aber, du hast ihr das gesagt.“
Donnerstag, 12.38 UhrHerne
„Was sagst du zu den Autos?“ „Sehen alle toll aus. Würden mir auch gefallen.“ „Schön, das meinte ich nicht.“
„Wir sind wieder da“, sagte er
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„Ist das nicht sicher?“, fragte Gördi
„Wisst ihr, wo sie gearbeitet hat?“, fragte Lüppi „Das ist eine Überraschung“, antwortete Heike
„Das ist jetzt dein Part“, sagte Heike
„Marcel ist auf dem Weg.“
„Wohin denn?“, fragte Eckerhard
„Sonst noch Ansätze?“, fragte Marcel
„In Ordnung, kein Problem“, sagte Lüppi „Was ist mit den 10.000 DM?“, fragte Marcel „Nix“, sagte Lüppi
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Verdächtige:
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Отрывок из книги
Band 2
Lüppi saß mit Marianne am Esstisch und sie tranken zusammen eine erste Tasse Kaffee. Das war in den vergangenen vier Wochen zu einem festen Ritual geworden, was sie unbedingt beibehalten wollten. Sie hatte ihm wieder eine Butterbrotstüte mit Herzchen fertig gemacht, die er mitnahm als beide um zwanzig vor acht aufbrachen. Nach vielen Küssen und Streicheleinheiten trennten sich die beiden nach über vier Wochen das erste Mal wieder, was beiden nicht leichtfiel. Sie sah ihm hinterher als er mit dem Mercedes die Kölner Straße entlangfuhr. Torti machte sich auf den Weg zur Straßenbahnhaltestelle der Linie 109, um zum Büro der Schreinerei zu fahren. Ihr Chef Theo würde bestimmt schon ungeduldig auf sie warten, da waren sich beide sicher gewesen. Lüppi hatte sie gebeten, Theo einen schönen Gruß auszurichten. Sie hatte ihn angesehen und konnte nicht glauben, was sie gehört hatte. So etwas hatte er noch nie zu ihr gesagt. Sie sagte sich auf dem Weg immer wieder den gleichen Satz.
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„War der schon vorher nackt?“ fragte Gördi und sah etwas blass um die Nase aus.
„Ja, er hat sich extra vor der Ermordung für Stefanie ausgezogen, damit sie es einfacher hat mit ihm“, antwortete Lüppi.
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