Controllingorientiertes Finanz- und Rechnungswesen

Controllingorientiertes Finanz- und Rechnungswesen
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Описание книги

Jahresabschluss, Finanzierung & Controlling.
Für Eigentümer geführte, meist mittelständige, Unternehmen dient ein aufbereiteter Jahresabschluss sowie eine Transparenz der Controlling-Daten als eine wichtige Entscheidungsgrundlage für den Erhalt neuer sowie die Verlängerung bestehender Kreditlinien. Das Buch leistet einen Beitrag, die einzelnen Disziplinen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft in ihrem Zusammenwirken darzustellen.
Controllingorientiertes Finanz- und Rechnungswesen leistet einen Beitrag, die einzelnen Disziplinen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft in ihrem Zusammenwirken darzustellen.
Um ein Verständnis für den Einsatz des Jahresabschlusses als Analyse- und Steuerungsinstrument herzustellen, wird der Einstieg über die buchhalterische Erfassung von Geschäftsfällen und deren Ansatz- und Bewertungsvorschriften für die Bilanz nach HGB und IFRS sowie Erfolgsrechnung gewählt.
Der Leser erhält die Jahresabschlussanalyse zum einen aus dem Blickwinkel der Geschäftsleitung und der Eigentümer, zum anderen aus der Sicht der Gläubiger. Die Darstellung gewährleistet einen konstruktiven Umgang im Zusammenhang mit den Bonitätsanforderungen der Kreditwirtschaft. Vorgestellt werden Lösungsansätze, die es ermöglichen, die wichtigsten Bilanz- und Erfolgskennzahlen mit den entsprechenden finanzwirtschaftlichen Maßnahmen zu optimieren. Die wertorientierte Unternehmensführung börsennotierter Unternehmen rundet die Jahresabschlussanalyse ab.
Das vom Verfasser entwickelte Management-Cockpit am Ende des Buches ist speziell für inhabergeführte Unternehmen entwickelt worden. Eine über alle Hauptkapitel durchgängige Fallstudie erleichtert den Lernerfolg.
Komplett überarbeitet und aktualisiert! Rechtsstand: 1.1.2015.
Aus dem Inhalt: Buchführung. Ansatz- und Bewertungsvorschriften nach HGB / BilMoG und IFRS. Finanzwirtschaft, Controlling & Wertmanagement. Bilanz-, Erfolgs- & Wertanalyse.

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Markus W. Exler. Controllingorientiertes Finanz- und Rechnungswesen

Vorwort zur 2. Auflage

A. Grundsätzliches

1. Wertschöpfungsprozess

2. Controlling als Managementfunktion

3. Systematisierung des Controlling

B. Buchführung und Bilanzierung

1. Systematisierung der externen Rechnungslegung

1.1 Adressaten

1.2 Rechnungswesen als System

1.3 Geschäftsfall und Jahresabschluss

Fall „Bilanzierung“

2. Von der Finanzbuchhaltung zum Jahresabschluss

2.1 Kontensystem

2.2 Kontenrahmen

2.3 Geschäftsfall – Buchung – Bilanz/GuV

Fall „Buchung & Bilanzierung“

2.4 Umsatzsteuer, Personenkonten und Belegbuchung

2.4.1 Umsatzsteuer

2.4.2 Personenkonten

2.4.3 Belegbuchung

2.5 Zusammenfassung: Fallbeispiel „Finanzbuchhaltung“

Fall „Finanzbuchhaltung“

Fall „Finanzbuchhaltung“ (in €)

3. Ansatz- und Bewertungsvorschriften

3.1 Bilanzierungsgrundsätze

3.1.1 Grundsätze nach HGB/EStG

3.1.2 Grundsätze nach IFRS

3.1.3 Grundsätzliche Änderungen BilMoG

Aktiva

Passiva

3.2 Bilanzierung auf der Aktivseite

3.2.1 Anlagevermögen

Fall „Finanzbuchhaltung“ (Fortsetzung):

3.2.1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände

3.2.1.2 Sachanlagen

3.2.1.2.1 Bilanzansatz

3.2.1.2.2 Wertminderung

3.2.1.2.3 Werterhöhung

3.2.1.2.4 Latente Steuern

3.2.1.2.5 Leasing

3.2.1.3 Finanzanlagen

3.2.2 Umlaufvermögen

3.2.2.1 Vorräte

3.2.2.2 Forderungen

3.2.2.3 Wertpapiere

3.2.2.4 Liquide Mittel

3.2.3 Aktive Rechnungsabgrenzung

3.2.4 Erweiterung der Aktiva

3.3 Bilanzierung auf der Passivseite

3.3.1 Eigenkapital

3.3.1.1 Gezeichnetes Kapital

3.3.1.2 Kapitalrücklage

3.3.1.3 Gewinnrücklagen

3.3.1.4 Gewinnvortrag

3.3.1.5 Jahresüberschuss und Gewinn

3.3.1.6 Neubewertungsrücklage nach IFRS

3.3.1.7 Eigenkapitalveränderungsrechnung

3.3.2 Sonderposten mit Rücklageanteil

3.3.3 Rückstellungen

3.3.4 Verbindlichkeiten

3.3.5 Passive Rechnungsabgrenzung

3.4 Gewinn- und Verlustrechnung

3.4.1 Erfassen von Erlösen

3.4.2 Segmentberichterstattung

3.4.3 Ergebnis je Aktie

3.5 Anhang und Lagebericht

Fall „Finanzbuchhaltung“ (Fortsetzung):

C. Jahresabschlussanalyse

1. Umfeldanalyse

2. Unternehmensanalyse

3. Kennzahlenanalyse

3.1 Kennzahlensystem und Benchmarkgrößen

Fall „Finanzbuchhaltung“, Fortsetzung 1:

3.2 Vermögen und Kapital

3.2.1 Horizontale Finanzierungsregel

Fall „Finanzbuchhaltung“ (Forts. 2): Horizontale Finanzierungsregel

3.2.2 Working Capital

Fall „Finanzbuchhaltung“ (Forts. 3): Working Capital-Ratio

3.3 Vermögenslage

3.3.1 Anlagenintensität

Fall „Finanzbuchhaltung“ (Forts. 4): Anlagenintensität

3.3.2 Umlaufintensität

3.3.3 Krisenindikatoren Aktiva

3.4 Finanzlage

3.4.1 Eigenkapital

3.4.2 Fremdkapital

3.4.3 Mezzanine

3.4.4 Eigenkapitalquote

Fall „Finanzbuchhaltung“ (Forts. 5): Eigenkapitalquote

3.4.5 Krisenindikatoren Passiva

3.5 Ertragslage

3.5.1 Eigenkapitalrendite

3.5.2 Gesamtkapitalrendite

Fall „Finanzbuchhaltung“ (Forts. 6): Gesamtkapitalrendite (ROI)

3.5.3 Zinsdeckungsquote

3.5.4 Schuldentilgungsdauer

Fall „Finanzbuchhaltung“ (Forts. 7): Schuldentilgungsdauer

3.5.5 Sonstige Kennzahlen

3.5.6 Krisenindikatoren GuV-Rechnung

3.6 Bilanz- und Finanzierungspolitik

4. Integrative Fallstudie, Teil 1

Aufgabe

Lösungsvorschlag: Kennzahlenanalyse (1) Finanzierungsdauer

(2) Liquidität

(3) Vermögensstruktur

(4) Umlaufvermögen

(5) Kapitalstruktur

(6) Eigenkapital

(7) Gewinnrücklagen

(8) Verschuldungssituation

(9) Materialaufwand und Gesamtleistung

(10) Rationalisierungserfolge

(11) Zinsaufwand

(12) Rentabilität

(13) Cashflow

(14) Schuldentilgungsdauer

(15) Zinsdeckungsquote

(16) Zusatzinformationen

(17) Gesamteinschätzung

D. Finanzwirtschaftliche Instrumente

1. Struktur der betrieblichen Finanzwirtschaft

1.1 Finanzierungs- und Investitionskreislauf

1.2 Finanzierungsalternativen und ihre Systematisierung

2. Beteiligungsfinanzierung

2.1 Eigenkapitalbeschaffung nichtemissionsfähiger Unternehmen

2.1.1 Offene Handelsgesellschaften (OHG)

2.1.2 Kommanditgesellschaft (KG)

2.1.3 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

2.2 Börsengang

2.2.1 Erster Schritt: Prüfung des Unternehmens auf Börsenfähigkeit

2.2.2 Zweiter Schritt: Auswahl der Emissionsbank

2.2.3 Dritter Schritt: Formulierung einer Equity Story

2.2.4 Vierter Schritt: Unternehmensbewertung, Emissionspreis und Börsensegment

2.2.5 Fünfter Schritt: Due Diligence-Prüfung

2.2.6 Sechster Schritt: Verkaufsprospekt und Road Show zur Investorengewinnung

2.2.7 Siebter Schritt: Bookbuilding-Spanne, Aktienzeichnung und Erstnotiz

2.2.8 Achter Schritt: Investition des Emissionserlöses

2.3 Kapitalerhöhung börsennotierter Aktiengesellschaften

2.3.1 Aktienarten

2.3.2 Kapitalerhöhungsarten

2.3.3 Ausgabeparameter

2.4 Private Equity

2.4.1 Profil des Zielunternehmens

2.4.2 Profil des Finanzinvestors

2.4.3 Kapitalausstattung des Unternehmens

2.4.4 Buy-out-Lösungen

2.4.5 Profil des Managements

2.4.6 Transaktionsabwicklung

2.4.7 Hürden nach der Transaktion

3. Private Debt

3.1 Ausgangslage

3.2 Mezzanine-Finanzierung

3.2.1 Stille Beteiligung

3.2.2 Nachrangige Darlehen

3.3 Transaktionsablauf und Bankenrating

4. Kreditfinanzierung

4.1 Kreditprüfung

4.1.1 Bonitätsprüfung

4.1.2 Bonitätsanforderungen

4.2 Kreditsicherheiten

4.2.1 Personalsicherheiten

4.2.1.1 Bürgschaft

4.2.1.2 Garantie

4.2.1.3 Patronatserklärung

4.2.1.4 Wechselhaftung

4.2.1.5 Kreditauftrag

4.2.1.6 Schuldbeitritt

4.2.2 Realsicherheiten

4.2.2.1 Eigentumsvorbehalt

4.2.2.2 Sicherungsabtretung

4.2.2.3 Verpfändung

4.2.2.4 Sicherungsübereignung

4.2.2.5 Grundpfandrechte

4.2.2.6 Kreditversicherung

4.3 Kreditarten

4.3.1 Kurzfristige Kredite

4.3.1.1 Lieferantenkredit

4.3.1.2 Kontokorrentkredit

4.3.2 Langfristige Kredite

4.3.2.1 Bankdarlehen

4.3.2.1.1 Investitionskredite

4.3.2.1.2 Realkredite

Fall „Tilgungsvarianten von Darlehen“

Fall (Fortsetzung 1): Abzahlungsdarlehen

Fall (Fortsetzung 2): Zinsdarlehen

4.3.2.2 Schuldscheindarlehen

4.3.2.3 Anleihen

4.3.2.3.1 Industrieanleihe

4.3.2.3.2 Wandelanleihe

4.3.2.3.3 Optionsanleihe

5. Innenfinanzierung

5.1 Gewinnthesaurierung

5.1.1 Finanzierungseffekt

5.1.2 Ausschüttungspolitik

5.2 Desinvestitionsmanagement

5.2.1 Finanzierung aus Umsatzerlösen

5.2.2 Finanzierung aus Vermögensumschichtung

5.3 Beurteilung

6. Optimierung der Kapitalstruktur

7. Integrative Fallstudie, Teil 2

Aufgabe

Lösungsvorschlag: Kapitalstruktur

E. Operatives Controlling

1. Struktur des Controlling

1.1 Wirkungskreis

1.2 Systematisierung

2. Kostenrechnung

2.1 Vollkostenrechnung

2.1.1 Kostenartenrechnung

2.1.2 Kostenstellenrechnung

Fall „Betriebsabrechnungsbogen“

2.1.3 Kostenträgerrechnung

Fall (Fortsetzung 1) „Zuschlagskalkulation“

Fall (Fortsetzung 2) „Zuschlagskalkulation“

2.1.4 Kritische Reflexion

2.2 Deckungsbeitragsrechnung

2.2.1 Break-Even-Menge

Fall „Deckungsbeitragsrechnung“, „Break-Even-Menge (BEM)“

2.2.2 Make-or-buy-Entscheidung

Fall (Fortsetzung 1) „Fremdbezug“

2.2.3 Zusatzauftragsannahme

Fall (Fortsetzung 2) „Zusatzauftrag“

2.2.4 Preisuntergrenzen

Fall (Fortsetzung 3) „Preisuntergrenzen“

2.2.5 Fixkostendeckungsrechnung

2.2.6 Kritische Reflexion

2.3 Plankostenrechnung

Fall „Plankosten PKW-Service“

2.4 Prozesskostenrechnung

Fall „Prozesskostenrechnung Eventagentur“

2.5 Zielkostenrechnung

Fall „Zielkostenrechnung Haushaltsgerätehersteller“

3. Finanzrechnung

3.1 Kapitalbedarfsplanung

Fall „Kapitalbedarfsplanung Betriebsstätte“

3.2 Liquiditäts- und Finanzplanung

3.2.1 Liquiditätsplan

3.2.2 Finanzplan

Fall „Finanzplanung Kreditgespräch“

3.3 Finanzkontrolle

3.3.1 Analyse mit Bilanzdaten

3.3.1.1 Finanzkennzahlen

3.3.1.2 Bewegungsbilanz

Fall „Dynamische Finanzkontrolle“ Bewegungsbilanz, Kapitalbindungsplanung sowie Kapitalflussrechnung

Fall „Dynamische Finanzkontrolle“ (Forts. 1) „Bewegungsbilanz“

3.3.1.3 Kapitalbindungsplanung

Fall „Dynamische Finanzkontrolle“ (Forts. 2) „Kapitalbindungsplanung“

3.3.2 Kapitalflussrechnung

3.3.2.1 Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit

Fall „Dynamische Finanzkontrolle“ (Forts. 3) „Kapitalflussrechnung“

3.3.2.2 Cashflow aus der Investitionstätigkeit

Fall „Dynamische Finanzkontrolle“ (Forts. 4) Kapitalflussrechnung“

3.3.2.3 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit

Fall „Dynamische Finanzkontrolle“ (Forts. 5) „Kapitalflussrechnung“

3.3.2.4 Veränderung des Fonds liquider Mittel

Fall „Dynamische Finanzkontrolle“ (Forts. 6) „Kapitalflussrechnung“

3.3.2.5 Interpretation der Cashflow-Größen

Fall „Dynamische Finanzkontrolle“ (Forts. 7) „Gesamtbeurteilung“

4. Investitionsrechnung

4.1 Investitionsbeurteilung

4.2 Investitionsentscheidung

4.2.1 Kapitalwertmethode

Fall „Kapitalwertmethode Golfanlage“

4.2.2 Methode des internen Zinssatzes

Fall (Fortsetzung) „Methode des internen Zinssatzes Golfanlage“

4.2.3 Annuitätenmethode

4.2.4 Kostenvergleichsrechnung

Fall „Kostenvergleichsrechnung Firmenfahrzeug“

4.2.5 Gewinnvergleichsrechnung

4.2.6 Rentabilitätsrechnung

4.2.7 Amortisationsrechnung

4.2.8 Kritische Reflexion

5. Integrative Fallstudie, Teil 3

Aufgabe

Lösungsvorschlag: Finanzplanung

F. Wertmanagement

1. Strategieanalyse

1.1 SWOT-Analyse

1.2 Portfolio-Analyse

2. Strategiebewertung

2.1 Bilanzrechnung mit adjustierten Kennzahlen

2.1.1 Neutrale Erfolgsgrößen

2.1.2 Integrative Fallstudie, Teil 3 (Fortsetzung)

2.1.3 Kalkulatorische Kosten

2.2 Wertmanagement-Konzept

2.2.1 Gewinn- vs. Wertorientierung

2.2.2 Zusätzlicher Wertbeitrag

2.2.3 Vermögensrendite

2.2.4 Kapitalkosten

2.2.5 Resümee

2.2.6 Integrative Fallstudie, Teil 4

Aufgabe

Lösungsvorschlag: Investitionsentscheidung

2.3 Unternehmensbewertung

2.3.1 Discounted Cashflow-Methode

2.3.1.1 Freie Cashflows

2.3.1.2 Kapitalisierungszinssatz

2.3.1.3 Residualwert

2.3.1.4 Abzugskapital

2.3.1.5 Nicht betriebsnotwendiges Vermögen

2.3.2 Vergleichswert-Methode

2.3.2.1 Bereinigter EBIT als Faktor

2.3.2.2 Branchen-Multiple

2.3.3 Resümee

2.3.4 Integrative Fallstudie, Teil 5

Aufgabe

Lösungsvorschlag: Wertbestimmung

G. Cockpit für Geschäftsleitung & Eigentümer

1. Steuerung des Unternehmens

1.1 Business-Plan

1.2 Cockpit

1.2.1 Kapitalstrukturanalyse

1.2.2 Erfolgsanalyse

1.2.3 Wertanalyse

2. Verkauf des Unternehmens

2.1 Vorbereitungsphase

2.1.1 Veräußerungsmotive

2.1.2 Exposéerstellung

2.1.3 Käufersuche

2.1.4 Letter of Intent

2.2 Transaktionsphase

2.2.1 Due Diligence-Prüfung

2.2.2 Vertragsgestaltung

2.2.3 Closing

2.3 Integrationsphase

2.4 Resümee

H. Fazit

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Die zunehmende Kapitalmarktorientierung auch inhabergeführter Unternehmen erfordert deren ganzheitliche Betrachtung, da insbesondere Kreditinstitute bei ihrer Bonitätsprüfung zunehmend auch den Wert des Unternehmens als Beurteilungsgröße heranziehen.

Mit diesem Buch möchte ich für den mittelständischen Unternehmer, den Manager bzw. für dessen Mitarbeiter sowie für alle wirtschaftlich interessierten Studierenden einen kleinen Beitrag leisten, die Zusammenhänge der Disziplinen Rechnungswesen und Finanzwirtschaft interessant zu machen. Der Begriff eines controllingorientierten Finanz- und Rechnungswesens ist bewusst gewählt, um insbesondere die Schnittstellen und das Zusammenwirken der verschiedenen Disziplinen herauszustellen. Da die Rechnungslegung mit IFRS mit marktnahen Daten arbeitet und demzufolge für das Controlling eine erfrischende Perspektive bietet, wird diese den Ansatz- und Bewertungsvorschriften des HGB gegenübergestellt. Auch die Erfolgs- und Wertanalyse wird in ihren Zusammenhängen mit den aus dem Controlling zu entnehmenden Daten erläutert.

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ABB. 23: Der Ansatz des Sachanlagevermögens

Eine Aktivierungspflicht entsteht, wenn dem Unternehmen aus der Nutzung künftig wirtschaftliche Vorteile zukommen und die Anschaffungs- oder Herstellungskosten zuverlässig bestimmbar sind. Insb. bei der Erfassung von Vorgängen, die im Zusammenhang mit dem Bau bzw. Umbau von Immobilien stehen, muss hinterfragt werden, ob es sich um eine werterhöhende oder um eine -erhaltende Maßnahme handelt.

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