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Markus Gabriel. Kant und der Deutsche Idealismus
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Inhalt
Vorwort
Inhalt
I. Am Anfang war Kant
II. Kants Gedanken als „glühende Kohlen“ und der „theologischkantische Gang“ in Tübingen
III. Der Prüfstein – Die nachkantische Skeptizismus-Debatte
IV. Die Geburt der neuen Weltphilosophie des Deutschen Idealismus 1794
Literatur
Inhalt
I. Biographisches
II. Kritisches Denken als Denken der Aufklärung
III. Die Kritik der reinen Vernunft und die zeitgenössische Philosophie
IV. Die kritische Wende als radikaler Mittelweg
V. Das Antinomienproblem als Problem der Vernunft
VI. Die Erweckung durch Hume und die Lösung des Antinomienproblems
VII. Kants Praktische Philosophie und die Kausalität aus Freiheit
VIII. Die Verbindung der beiden Kausalitäten über den Zweckbegriff: Ästhetik und Teleologie in Kants Kritik der Urteilskraft
IX. Wirkt eine Kausalität hinter unserem Rücken? Fortschrittsdenken und Geschichtsphilosophie
X. War der Aufklärer Kant ein Antisemit, ein Rassist und ein Sexist?
Literatur. Werke. Immanuel Kant
Weitere Autoren
Sekundärliteratur
Inhalt
I. Denkkonstellationen in der Formierungsphase des Deutschen Idealismus
II. Der Kantianismus Reinholds. Auftakt zur Frühphase des Deutschen Idealismus
Aufklärung als Anwendung und Verteidigung der Philosophie Kants
Vollendung der Philosophie Kants. Systematisierung und innovative Fortführung
III. Die Elementarphilosophie. Das Protosystem des Deutschen Idealismus
Die Frage nach dem Fundament von Kants Vernunftkritik
Das ausreichend allgemeine und feste System der Philosophie überhaupt
a) Einheitsaspekte des Systems: Vorstellen als Basis des Erkennens und Begehrens und die Eingliederung des ästhetischen Vermögens
b) Der feste Grund des Systems: Der Satz des Bewusstseins
Der erste Grundsatz – und was sich daraus folgern lässt
IV. Wegweisende elementarphilosophische Reflexionen
Synthetisches und analytisches Urteilen. Ein Nebenblick auf Hölderlin
Selbstbewusstsein, Selbstaffektion und ein neuer Begriff von intellektueller Anschauung
Die notorisch schwierige Frage des Dinges an sich
V. Das Fundament der praktischen Elementarphilosophie. Der Streit um die richtige Auslegung der Willensfreiheit
Freiheit als Grundlage des praktischen Systemteils und die Folgen für das Gesamtsystem
Eine radikale Form moralischer Willensfreiheit. Gegen den intelligiblen Fatalismus C. C. E. Schmids
Reinholds Begriff der Willensfreiheit im Spannungsfeld von Kritik und ästhetischer Transformation. Die Rolle Friedrich Schillers
VI. Etappen der Kritik an der Elementarphilosophie und Neuformierungen der Prinzipienidee des Deutschen Idealismus
Maimons wirkungsreiche Kritik an Kants Faktum der Erfahrung
Der Generalangriff Schulzes auf die Fundamente Reinholds und Kants und die Kritik Becks am intentionalen Vorstellungsbegriff
Grundsatz- und Systemskepsis. Die Kritik aus der Schülerschaft Reinholds
Kritik am Ausgang der Philosophie vom absoluten Ich: Jacobi, Hölderlin, die Frühromantiker
Literatur. Werke
Sekundärliteratur
Inhalt
I. Biographisches
II. Philosophie als System
III. Der Gegenstand der Wissenschaftslehre
IV. Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre: die ersten drei Grundsätze
V. Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre: Streben und Einbildungskraft
VI. Die Ableitung der philosophischen Einzeldisziplinen
VII. Grundlage des Naturrechts nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre
VIII. Das System der Sittenlehre
IX. Religionsphilosophie
X. Fichtes Spätphilosophie
Literatur. Werke. Johann Gottlieb Fichte
Weitere Autoren
Sekundärliteratur. Bibliographien
Biographien und Informationen zu Fichtes Leben
Zeitschrift
Einführungen, Gesamtdarstellungen, Weiterführendes
Inhalt
I. Biographisches
II. Werkstruktur
Frühschriften (1794–1796)
Natur- und Transzendentalphilosophie (1796–1801)
Identitätsphilosophie (1801–1809)
Mittlere Periode – Freiheitsschrift und das Weltalterprojekt (1809–1820)
Erlanger Übergang und Spätphilosophie (1821–1854)
Literatur. Werke. Friedrich Wilhelm Schelling
Weitere Autoren
Sekundärliteratur
Inhalt
I. Biographisches
II. Die 25 Jahre der Philosophie
Kants Kritik der reinen Vernunft
Nach Kant
Bemerkungen zur Phänomenologie des Geistes
III. Die Wissenschaft der Logik
Der Anfang der voraussetzungslosen Theorie
Die Verneinung als erster Theorieschritt
Bemerkungen zur Logik der Qualität
Vom Sein zum Wesen
Zur Begriffslogik
IV. Ausblick in die Realphilosophie
Literatur. Werke. Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Andere Autoren
Sekundärliteratur
Informationen zum Herausgeber
Informationen zum Buch