Strategisches Marketing
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Martin Benkenstein. Strategisches Marketing
Vorwort der Herausgeber
Vorwort zur 4. Auflage
Inhaltsverzeichnis
1 Grundlagen des strategischen Marketing. 1.1 Abgrenzung des Aufgabenspektrums
1.2 Leitbilder des strategischen Marketing
1.2.1 Der ressourcenorientierte Ansatz
1.2.2 Der marktorientierte Ansatz
1.2.3 Integration der Leitbilder: Die Wettbewerbsorientierung
1.3 Prozesse des strategischen Marketing-Management. 1.3.1 Grundlagen
1.3.2 Planungsprozess des strategischen Marketing
1.3.3 Implementierungsprozess des strategischen Marketing
2 Planungsprozesse im strategischen Marketing. 2.1 Abgrenzung der relevanten Märkte und Geschäftsfelder
2.1.1 Abgrenzung des relevanten Marktes
2.1.1.1 Grundlegende Ansätze der Marktabgrenzung
2.1.1.2 Strategische Gruppen zur Kennzeichnung des relevanten Marktes
2.1.1.3 Strukturelle Marktdeterminanten und Wettbewerbsintensität
2.1.2 Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder
2.1.2.1 Anforderungen an die Geschäftsfeldabgrenzung
2.1.2.2 Konzepte der Geschäftsfeldabgrenzung
2.2 Methoden der strategischen Analyse im Marketing
2.2.1 SWOT-Analyse
2.2.1.1 Ressourcenanalyse – Stärken und Schwächen. 2.2.1.1.1 Inhalte der Ressourcenanalyse
2.2.1.1.2 Ressourcenprofil zur Analyse der Stärken und Schwächen
2.2.1.1.3 Benchmarking
2.2.1.2 Analyse der Unternehmensumwelt – Chancen und Risiken. 2.2.1.2.1 Inhalte der Analyse der Unternehmensumwelt
2.2.1.2.2 Prognose der Unternehmensumwelt
2.2.1.3 Integration der Analyseebenen
2.2.2 Lebenszyklusanalyse
2.2.2.1 Produktlebenszyklusanalyse
2.2.2.2 Marktlebenszyklusanalyse
2.2.2.3 Technologielebenszyklusanalyse
2.2.2.4 Stellenwert der Lebenszyklusanalyse für die strategische Marketingplanung
2.2.3 Kostenorientierte Analysekonzepte
2.2.3.1 Erfahrungskurvenanalyse
2.2.3.2 Gemeinkostenwertanalyse
2.2.3.3 Zero-Base-Budgeting (ZBB)
2.2.3.4 Stellenwert der kostenorientierten Analysekonzepte für die strategische Marketingplanung
2.2.4 Portfolioanalyse. 2.2.4.1 Grundlagen der Portfolioanalyse
2.2.4.2 Bedeutende Ansätze der Portfolioanalyse
Bestimmungsfaktoren der Marktattraktivität (Hinterhuber 2015)
Bestimmungsfaktoren der relativen Wettbewerbsposition (in Anlehnung an Hinterhuber 2015)
2.2.4.3 Stellenwert der Portfolioanalyse für die strategische Marketingplanung
2.2.5 Analyse von Wertschöpfungsprozessen
2.2.5.1 Die Wertkettenanalyse von Porter
2.2.5.2 Analyse weiterer Wertschöpfungskonfigurationen
2.2.5.3 Stellenwert der Analyse von Wertschöpfungsprozessen für die strategische Marketingplanung
2.3 Zielbildung im strategischen Marketing. 2.3.1 Zielhierarchien als Ausgangspunkt
2.3.2 Leitlinien der Unternehmenstätigkeit
2.3.2.1 Mission der Unternehmung und Unternehmenszweck
2.3.2.2 Unternehmensphilosophie
2.3.2.3 Unternehmensidentität
2.3.3 Strategische Ziele der marktorientierten Unternehmensführung
2.3.3.1 Spektrum strategischer Unternehmensziele
2.3.3.2 Strategische Zielsysteme und Erfolgsfaktorenforschung
2.3.3.3 Inhaltsdimensionen strategischer Marketingziele
2.3.3.4 Marktstellungsziele und Wettbewerbsvorteile
2.3.4 Strategische Zielsysteme im Marketing
2.3.4.1 Zielbeziehungen
2.3.4.2 Zielbildungsprozesse
2.4 Wettbewerbsorientierte Strategieoptionen im Marketing
2.4.1 Grundlagen marktgerichteter Strategieoptionen
2.4.2 Dimensionen wettbewerbsgerichteter Marketingstrategien
2.4.2.1 Differenzierungsvorteile
2.4.2.2 Kostenvorteile
2.4.2.3 Zeitvorteile
2.4.2.4 Integration wettbewerbsgerichteter Strategieoptionen
2.4.3 Wettbewerbsorientierte Marktteilnehmerstrategien
2.4.3.1 Konkurrenzorientierte Marketingstrategien
2.4.3.2 Abnehmergerichtete Marketingstrategien
2.4.3.3 Handelsgerichtete Marketingstrategien
2.4.3.4 Zulieferergerichtete Marketingstrategien
2.4.3.4 Netzwerkorientierte Marketingstrategien
2.4.4 Wettbewerbsorientierte Marktwahlstrategien
2.4.4.1 Geschäftsfeldabdeckung und Segmentierung
2.4.4.2 Teilnationale, nationale und internationale Strategieoptionen
2.5 Bewertung und Auswahl von Marketingstrategien
2.5.1 Abbildung des Entscheidungsfeldes
2.5.2 Prozesse der Strategiebewertung
2.5.3 Methoden der Strategiebewertung
2.5.3.1 Checklisten und Strategieprofile
2.5.3.2 Nutzwertanalyse
2.5.3.3 Wirtschaftlichkeitsanalyse und Geschäftsfeldsimulation
3 Implementierungsprozesse im strategischen Marketing. 3.1 Implementierungsbarrieren im Marketing
3.2 Gestaltung des strategischen Marketing-Mix
3.2.1 Produkt- und Programmstrategien. 3.2.1.1 Produktstrategien
3.2.1.2 Programmstrategien
3.2.1.3 Qualitätsmanagement
3.2.2 Kommunikationsstrategien
3.2.3 Kontrahierungsstrategien. 3.2.3.1 Grundlagen
3.2.3.2 Preispositionierung
3.2.3.3 Preisdifferenzierung
3.2.3.4 Lebenszyklusabhängige Preisstrategien
3.2.4 Distributionsstrategien
3.2.5 Markenstrategien
3.2.5.1 Horizontale Markenstrategien
3.2.5.2 Vertikale Markenstrategien
3.2.5.3 Internationale Markenstrategien
3.2.5.4 Markenstrategien im Kontext der Digitalisierung
3.3 Anpassung der Marketingorganisation
3.3.1 Aufbauorganisatorische Anpassungsprozesse
3.3.2 Ablauforganisatorische Anpassungsprozesse
3.4 Controllingprozesse zur Implementierung des strategischen Marketing
3.4.1 Kennzeichnung und Bedeutung des Marketing-Controlling
3.4.2 Ziele und Aufgaben des Marketing-Controlling
3.4.3 Instrumente des Marketing-Controlling
Absatzsegmentrechnung (Meffert 2000)
3.4.4 Integriertes Marketing-Controlling auf der Basis von Scorecards
3.5 Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung
3.5.1 Führungsstile
3.5.2 Unternehmenskultur
4 Situative und kontextabhängige Strategieoptionen im Marketing
4.1 Marketingstrategien in jungen Märkten. 4.1.1 Charakteristika junger Märkte
4.1.2 Markteintrittsstrategien in jungen Märkten
4.1.3 Marktbehauptungsstrategien in jungen Märkten
4.1.4 Markteintrittsbarrieren als Determinanten der Strategiewahl
4.2 Marketingstrategien in stagnierenden und schrumpfenden Märkten. 4.2.1 Charakteristika stagnierender und schrumpfender Märkte
4.2.2 Strategieoptionen in stagnierenden und schrumpfenden Märkten
4.2.3 Marktaustrittsbarrieren als Determinanten der Strategiewahl
4.3 Service Business Development
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
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I
J
K
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M
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O
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Q
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Отрывок из книги
Kohlhammer Edition Marketing
Als Autoren dieser Reihe konnten namhafte Fachvertreter an den Hochschulen gewonnen werden. Sie gewährleisten eine problemorientierte und anwendungsbezogene Veranschaulichung des Stoffes. Angesprochen sind mit der Kohlhammer Edition Marketing zum einen die Studierenden an Hochschulen. Ihnen werden die wesentlichen Stoffinhalte des Faches dargeboten. Zum anderen wendet sich die Reihe auch an Institutionen, die mit der Aus- und Weiterbildung von Praktikern auf dem Spezialgebiet des Marketing befasst sind, und nicht zuletzt unmittelbar an Führungskräfte des Marketing ohne akademische Ausbildung im Marketing. Der Aufbau und die inhaltliche Gestaltung der Edition ermöglichen es ihnen, einen Überblick über die Anwendbarkeit neuer Ergebnisse aus der Forschung sowie über Praxisbeispiele aus anderen Branchen zu gewinnen.
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Diese Erkenntnis ist jedoch alles andere als neu. Bereits die Haushaltstheorie der Nationalökonomie geht davon aus, dass der »homo oeconomicus« nach Nutzenmaximierung strebt und aufgrund eines begrenzten Haushaltsbudgets seine Wahlakte auf der Basis von Kosten-Nutzen-Relationen trifft (Gossen 1853, Krelle 1968). Auch die Käuferverhaltensforschung betont bei extensiven Kaufentscheidungsprozessen bereits seit langem, dass die Kaufentscheidung durch den Nachfrager aufgrund des subjektiv wahrgenommenen Preis-Leistungs- bzw. des Kosten-Nutzen-Verhältnisses der angebotenen Leistungen getroffen wird (Kroeber-Riel, Gröppel-Klein 2019). Letztlich wird mit diesen Überlegungen bereits auf die Notwendigkeit der Erzielung von Wettbewerbsvorteilen verwiesen.
Damit wird aber auch deutlich, dass das Ausmaß des Wettbewerbsvorteils allein von der Wahrnehmung des Kunden abhängig ist. Wettbewerbsvorteile sind deshalb nur dann strategisch relevant, wenn
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