Himmlische Züge
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Martin Breutigam. Himmlische Züge
Neue Rätsel und Geschichten. aus der Welt der Schachgenies
Inhalt
Vorwort
2010
Anand auf Irrwegen
Befehl aus Moskau?
Königsfischen mit Hammer
Einmaliges Genie-Bündnis
Ein flotter Wahl-Russe
Freundlicher Bariton hilft
Bobby Fischers Erbe
Turniere schrumpfen
„Im Zweifel immer Schloss“
Rybka rechnet tief
Zu wenig Geld für Kopfarbeit?
Hitzeschach
Adams fischt nichts
Ein großer Däne
Kamskys Glück
Nakamuras Zorn
Bent Larsen verstorben
Grüße aus dem Kreml
In zerrissenen Jeans
Jet-Set-Liga
Gruppenphänomen
Kramnik über Klitschko
Weizsäckers Grenzwerterlebnis
Multitasking-Müller
Eine schlechte Idee
Veränderung!
Bach vorm Schach
Von einem, der kluge Köpfe formt
Kassenberichtsprüfung
Hou Yifan – Weltmeisterin mit 16
Rasmus wie ein Riese
2011
Hat King Loek genug?
Lena und Bobby
Carlsens Nullen
Carlsens Tiefblick
Vier mit Pfiff
Tür an Tür mit Anand
Harte Lehren von Chalifman
Sonderurlaub für einen GM
Einer bleibt
Beim Weltmeister wird aufgedreht
Temurs Matt
Klage aus Bulgarien abgewiesen
Nervenspiele in Kasan
Glücklich mit „Sohn der Trauer“
Havanna!
Boris Gelfand – ein Alleskönner
50 zu 50 gegen Anand?
Carlsen wieder Erster
Mit Respekt und Rechenstärke
Angenehme Damen
Fünf Stunden Fingerübungen
Der Patriarch
Wie Swidler feilt und siegt
Bohei in Lima
Leichtes Spiel
Brauns Pläne
Als Fischer auf sein Zimmer ging
In 30 Jahren
Etwas für ein Buchcover
Alles, außer Französisch
Tintenfisch
Schmidt gegen Steinbrück
Ein Charakterkopf
Halb versöhnt Europameister
Georg Meier mit guter Hand
Karpow am Ring
Eiserne Logik
Nachbehandlung für Nigel Short
Kramnik – England 4:0
Ein Kulturpunk
2012
Schach in Literatur
Gelfands Spiel fehlt Würze
Wenn sich Lebenswege kreuzen
Hou brilliert in Gibraltar
Noch ein Duell
Präsident mit Energie
Morosewitsch mit neuem Blick
Emil Sutovsky, der Genießer
Daniel Fridmans Arbeitssiege
Viktor macht weiter
Dritter Titel für Ding Liren
Wie Kramnik rechnet
Wer hat welche Helfer?
Zu viele abenteuerliche Züge
Kramnik sucht seine Spielfiguren
Ein „fast skandalöses“ Urteil
Mit 75 Prozent Europameistern
Experten ohne Programm
Gelfands Heimkehr
Visionär Réti
Der weltbeste Amateur
Mit nimmermüder Spannkraft
Finger wie Schrauben
Humpy bekommt Energie
Leko sieht etwas „Wunderschönes“
Raggers Beste
Auf Kafkas Spuren
Aronjans solides Fundament
Ein Monster im Zentrum
Fidele Teens
Carlsen ohne Beißhemmung
Magere Französisch-Bilanz
Mit Smartphone im Klo
Vera Menchik
Hoher Besuch am Vereinsabend
Matthias Blübaum wirbelt
Anna Uschenina, Weltmeisterin
Eine Frage des Stils
Demokratie im Kingkongklub
Отрывок из книги
MARTIN BREUTIGAM
HIMMLISCHE ZÜGE
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Tot ist Schach aber keineswegs! Im Gegenteil, noch nie hat es so viele bedeutende Turniere gegeben wie heute, oft jetten die Großmeister von einem Spielort zum nächsten. Von solchen Menschen und ihrer außergewöhnlichen Gabe handeln die Geschichten dieses Lese- und Trainingsbuches, zusammengestellt aus meinen Zeitungskolumnen, die zwischen Frühjahr 2010 und Herbst 2013 erschienen sind (größtenteils im Berliner Tagesspiegel und im Bremer Weser-Kurier).
Was in diesem Zeitraum an Grandiosem und Kuriosem geschah, können Sie auf den folgenden Seiten chronologisch nachspüren. Wie zum Beispiel der junge Magnus Carlsen seine Dominanz in der Schachwelt ausgebaut hat und wie die Teenagerin Hou Yifan die Frauen-WM gewann, welche Musik einen Spitzengroßmeister in Stimmung bringt und welche Probleme einem Spitzenpolitiker allein das Aufbauen der Schachfiguren bereitet.
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