Tödliche Habsucht

Tödliche Habsucht
Автор книги: id книги: 2343096     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 489,15 руб.     (5,33$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783738035087 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Jarl Harald Blaufuchs ist außer sich. Über Jahre hinweg hat er sich beharrlich für den Abschluss eines Handelskontrakts mit dem fernen Reich der Sassirab eingesetzt, aber ausgerechnet an dem Tag, an dem der Vertrag gesiegelt und unterzeichnet werden soll, verschwindet das Dokument spurlos – und das mitsamt dem Boten. Asleif Gellisson, Jarl Haralds Schreiber, macht sich umgehend auf die Suche. Mit Erfolg. Er findet den Boten – doch der ist mausetot! Der Vertrag bleibt weiterhin verschollen. Mit Hilfe des Kaufmanns Thorfinn Erikson stellt Asleif in der Stadt der Wikinger weitere Ermittlungen an. Die beiden stoßen auf Habgier, Fremdenhass, Niedertracht und noch mehr Todesfälle. Aber wird es ihnen auch gelingen den Vertrag aufzuspüren? Die Zeit jedenfalls drängt unerbittlich …

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Martin J. Fredrikson. Tödliche Habsucht

Das Buch

Der Autor

Vorwort

Karte von Europa

Karte von Birkuna

Tag Eins

1

2

3

Tag Zwei

4

5

Tag Drei

6

7

Tag Vier

8

9

Tag Fünf

10

11

Tag Sechs

12

13

Tag Sieben

14

Die Personen

Impressum

Отрывок из книги

Martin J. Fredrikson

Tödliche Habsucht

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Bedingt durch die erhöhte Lage der Burg bot sich an dieser Stelle eine beeindruckende Aussicht über ganz Birkuna! Die Stadt lag halbkreisförmig am Ostufer des Birksees, der mittels des Sverflusses Verbindung mit dem Ostermeer hatte. Der Hafen im Westen der Siedlung – Birkunas wichtigstes Bindeglied für einen lebhaften Warenaustausch mit halb Europa – bot Anlegemöglichkeiten für zahllose Schniggen, Knorren oder Drachenboote und wurde vor dem gelegentlich recht rauen Seegang und den häufig auftretenden Westwinden durch zwei weit in den See ragende, aufeinander zulaufende Molen geschützt. Nördlich und östlich begrenzte in einem großen Bogen die Stadtmauer – bestehend aus Erdwall und Palisaden – den Ort, derweil im Süden die Burg Jarl Haralds die Stadt beschützte. Auf der dem Hafen zugewandten Seite befanden sich das Kaufmannsviertel, die Werft sowie die Ansiedlung der Fischer; im Schutze der Stadtmauer hingegen betrieben zahllose Handwerker ihre unterschiedlichen Gewerke; das Zentrum schließlich wurde beherrscht vom alles überragenden Tempel sowie dem Knut-Markt, auf welchem von den Bauern der Umgegend mehrmals in der Woche Waren für den alltäglichen Gebrauch feilgeboten wurden.

Nahezu sämtliche Gebäude der Stadt bestanden aus Holz und waren mit Stroh- oder Reetdächern gedeckt, besaßen aber nur wenige, noch dazu winzige Fenster, welche kaum Licht spendeten und eher der Belüftung dienten. Straßen und größere Gassen hatte man, den Asen sei Dank, mit Holzbohlen gepflastert, während Silber-, Luchs- und Burgbach an vielen Stellen von kleinen hölzernen Brücken überspannt wurden.

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