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Martin Jung. Mediation am Bau - Wirkung und Methode
Mediation am Bau – Wirkung und Methode
Vorwort der Herausgeber
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Kapitel 1Mediation – Einführung
I.Konfliktlösungsmethoden außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit – Alternativen, Abgrenzung
1.Schiedsgericht
2.Schlichtung
3.Adjudikation
4.Schiedsgutachten
II.Mediation
1.Entwicklung der Mediation
2.Konfliktanalyse
3.Freiwilligkeit
4.Vertraulichkeit und Verschwiegenheitspflicht
5.Der Mediator
6.Kosten und Dauer
7.Der Mediationsvertrag
8.Das Verfahren in der Mediation
9.Durchsetzung und Vollstreckbarkeit
10.Techniken und Interventionsmöglichkeiten in der Mediation
11.Fallbeispiel
Kapitel 2Mediation in der Bau- und Immobilienwirtschaft
I.Konfliktfördernde Besonderheiten der Bau- und Immobilienwirtschaft
1.Der „Konflikt“
2.Konfliktursachen in der Bau- und Immobilienwirtschaft
II.Die Bewältigung der Konfliktursachen für die Bau- und Immobilienwirtschaft
1.Vertragliche Ansätze für die Bewältigung der Konfliktursachen
2.Mediative Kompetenzen und Mediation als Werkzeuge der Konfliktprävention und der Konfliktbearbeitung
3.Die Wirkungskraft mediativer Kompetenzen
III.Perspektiven
Kapitel 3Einsatz von Mediationskonzepten und ihre Wirkung auf die Kommunikation und die Rollenbilder von Baubeteiligten
I.Grenzen vertraglicher Regelungen. 1.Die rechtlichen Beziehungen der Baubeteiligten
2.Die Geschäftsbeziehung der Baubeteiligten
3.Vertragliche Kommunikations- und Verhandlungsklauseln
II.Die Kommunikation der Baubeteiligten. 1.Kommunikation – eine soziale Handlung
2.Kommunikation auf dem Bau
3.Building Information Management (BIM)
III.Bau-Projektkultur. 1.Partnerschaftliche Zusammenarbeit/Kooperations-Kultur
2.Projektkultur, Rollenbilder und Unternehmenskulturen beim Bau
3.Kultur der kollektiven Achtsamkeit
4.Projektkultur – eine Führungsaufgabe
5.Kooperations- und Risikomanagement – eine Führungsaufgabe
IV.Einsatz mediativer Kompetenzen bei Bauprojekten
1.Verhandlungsmoderator bei Vertragsverhandlungen
2.Team-Building des Bau-Projekt-Teams
3.Kooperationsmanager des Bau-Projekt-Teams
4.Mediator bei Bauablaufstörungen und sonstigen „heißen“ Baukonflikten
Kapitel 4Die Haltung der Beteiligten als Beitrag zum Erfolg eines Projektes
I.Begriff der Haltung
1.Definition
2.Abgrenzung
II.Beteiligte
1.Natürliche Personen
2.Firmen/Gruppierungen
III.Erfolg im Projekt
1.Qualität
2.Termine
3.Kosten
4.Abwicklungsqualität
IV.Verschiedene Erscheinungsformen von Haltungen
1.Profit
2.Absicherung
3.Hast
4.Destruktivität
5.Misstrauen
6.Unehrlichkeit/Lüge
7.Betrug
8.Missachtung
9.Kontrolle/Sanktionen
10.Rollenspiel
V.Ziele von kooperativer Haltung
1.Vertrauen
2.Offenheit
3.Wertschätzung
4.Transparenz
5.Ehrlichkeit
6.Fairness
VI.Kooperative Haltung im Prozess der Abwicklung
1.Vertragsanbahnung
2.Vertragsdurchführung
VII.Herausbildung/Schulung/Förderung kooperativer Haltung
VIII.Ausblick
Kapitel 5Mediative Kompetenzen und Mediation in konkreten Anwendungsfeldern der Bau- und Immobilienwirtschaft
I.Mediative Kompetenzen und Mediation im Rahmen der Vertragsgestaltung
1.Die Wirksamkeit mediativer Kompetenzen für die Verhandlung des Vertrages
2.Der Beitrag des Mediators zur Verhandlung des Vertrages
II.Mediative Kompetenzen und Mediation während der Projektdurchführung
1.Die Wirksamkeit mediativer Kompetenzen während der Realisierung des Projektes
2.Der Beitrag des Mediators für die Durchführung des Projektes
III.Mediative Kompetenzen und Mediation bei und nach Projektabschluss
1.Die Wirksamkeit mediativer Kompetenzen bei und nach Abschluss des Projektes
2.Der Beitrag des Mediators bei und nach Abschluss des Projektes
IV.Mediative Kompetenzen und Mediation in Projektteams, Arbeitsgemeinschaften und sonstigen Formen von Partnerschaften
Kapitel 6Die Mediation aus Sicht der Architekten. Verfahren zur allseitigen Interessenoptimierung
I.Einleitung
II.Interessenabwägung vs. Interessenerforschung. 1.Streiten vor Gericht
2.Interessenabwägung in der Rechtsprechung
3.Entscheidungszufriedenheit der Parteien
4.Interessenoptimierung durch Mediation
5.Interessenoptimierung in typischen Anwendungsfällen
6.Zwischenergebnis
III.Überwindung spezifischer Mediationshürden
1.Asymmetrische Machtverteilung
2.Unzureichender Versicherungsschutz
3.Dominierende Schlichtungen
4.Zwischenergebnis
IV.Systematische Verankerung von Mediation im Architektenrecht
1.Wissensvermittlung
2.Gestaltung des regulativen beruflichen Umfeldes
V.Internationales. 1.Einrichtung von ADR-Strukturen in internationalen Architektenorganisationen
2.Internationale Musterverträge für Architekten
3.Zwischenergebnis
VI.Systematischer Fortschritt für die Baukultur – ein Fazit. 1.Verbesserte Kooperation zwischen Bauherr und Architekt
2.Qualifizierung in der der Aus-, Fort- und Weiterbildung
3.Überwindung des Machtkampfes zu einem lösungsorientierten Miteinander
Kapitel 7Mediation und mediative Kompetenzen aus der Sicht des Projektmanagements
I.Zielsetzung
II.Ausgangslage
III.Abgrenzungen und Definitionen. 1.Projektbegriff im Normenwerk
2.Projektleitung, Projektmanagement und Projektsteuerung
3.Konfliktbearbeitung im AHO-Leistungsbild „Projektmanagement“
IV.Ursachen von Konflikten in Projekten. 1.Zentrale Phase der Realisierung
2.Vorgelagerte Phase der Planung
3.Nachgelagerte Phase der Nutzung
V.Konventionelle Konfliktbearbeitung
VI.Blick „hinter“ die Konflikte als Basis für Lösungsansätze. 1.Phase der Projektvorbereitung
2.Phase der Projektplanung
3.Phase der Projektrealisierung
4.Phase der Nutzung
5.Exkurs: Agile Methoden für das Projektmanagement
VII.Zusammenfassung
Kapitel 8Partnerschaftliches Bauen nach dem Bauteamverfahren
I.Einleitung
II.Das Bauteamverfahren als Modell des partnerschaftlichen Bauens
1.Das Bauteamverfahren als Managementpraxis
2.Gestaltung der Prozesse
3.Soziale Prozessfaktoren
4.Konfliktstrategien
5.Schlüsselkompetenz Kommunikation
III.Erfolgsfaktoren eines gelingenden Bauteamverfahrens
1.Projektbeginn: Erwartungen und Befürchtungen der Projektpartner
2.Feedback-Meeting
3.Learn & Change
IV.Das Bauteamverfahren im Überblick. 1.Phase 1: „Ampelcheck“
2.Phase 2: „Bauteamverfahren“
3.Phase 3: „Produktdesign“
4.Phase 4: „Herstellungs- bzw. Bauphase“
V.Absicherung der Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft
IV.Persönliches Fazit des Autors
Stichwortverzeichnis