Überrannt
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Martin Kay. Überrannt
Inhalt
Prolog. Beginn
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Epilog. Hoffnung
Nachwort
Weitere Atlantis-Titel
Отрывок из книги
Der Tag, den Vincent Degerlund mit Faulenzen nutzte, markierte das Ende der Menschheit. Die meisten Menschen verbrachten zu viel Zeit in der Vergangenheit. Im Gestern. Ihnen fehlte der Mut und die Zuversicht, nach vorn zu blicken. Dabei vergaßen sie oft, sich im Jetzt aufzuhalten und das zu tun, wozu sie auf Erden waren: zu leben.
Einfach zu leben. Den Tag zu genießen. Jedem Tag die Chance zu geben, der schönste zu werden. Das war Vincent Degerlunds Maxime und Devise. Er hatte oft genug miterlebt, was geschah, wenn man der Vergangenheit nachhing. Das Leben stagnierte. Statt zu sich weiterzuentwickeln, stapfte man auf der Stelle. Daraus ergab sich oft eine Unzufriedenheit mit sich selbst und dem Rest der Welt. Und diejenigen, die mit sich selbst im Argen lagen, zogen meist ihre Mitmenschen noch mit hinein. Tagein, tagaus hatten sie nichts Besseres zu tun, sich über alles zu beschweren, und gewannen noch Sympathien und Zustimmung für ihre Meinung.
.....
»Russische Flottenbewegungen im Nordpolarmeer?«, fragte Zabot und grinste. »Die Zeiten sind eigentlich längst vorbei.«
»Eher Ostsee. Luleå.«
.....