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Martin Lemme. "Neue Autorität" in der Schule
»Neue Autorität« in der Schule
Spickzettel für Lehrer – systemisch Schule machen
Inhalt
Spickzettel – bitte vorzeigen!
1Einleitung und Anleitung
2Präsenz und Beziehung im Schulalltag
3Von der elterlichen Präsenz zur »Neuen Autorität« in der Schule – ein Überblick
4»Lehrerliche Präsenz« und Wachsame Sorge »Lehrerliche Präsenz«
Physische (körperliche) Präsenz
Emotional-moralische Präsenz: Die eigene Handlungsüberzeugung wahrnehmen
Intentionale Präsenz: Verbindung und Kontakt herstellen
Pragmatische Präsenz: Die eigene Handlungskompetenz erleben
Internale Präsenz: Selbstkontrolle erleben
Systemische oder interpersonale Präsenz: Unterstützung und Vernetzung wahrnehmen und nutzen
Präsenz als Quelle der »Neuen Autorität«
Wachsame Sorge
1. Grad: Offener Dialog und Aufrichtigkeit
2. Grad: Direkte Befragung und erste Bekanntmachungen
3. Grad: Einseitige Maßnahmen
Emotionale und praktische Vorbereitung
Aufbau eines Unterstützungssystems
Herstellen von Öffentlichkeit
Eskalationsvorbeugung
Demonstration der Beziehung und Sorge sowie des »Gegenübers«
Wachsame Sorge als Prävention
5Handlungsaspekte der »Neuen Autorität«
Am Anfang steht die Entscheidung:
Handlungsaspekt: Haltung, Entscheidung, Werte
Körper und Sprache
Autorität und Anerkennung
Aufmerksamkeit und Kontaktaufnahme
Ziele im eigenen sozialen Handeln
Die Motive von destruktiv bzw. störend handelnden Schülern umdeuten
Handlungsaspekt: Selbstkontrolle und Deeskalation
Fragemuster zur Deeskalation in Gruppen/Teams
Handlungsaspekt: Transparenz und Öffentlichkeit
Handlungsaspekt: Unterstützung und Netzwerke
1. Kooperation im Kollegium
2. Kooperation mit Eltern
3. Kooperation mit Externen
Handlungsaspekt: Gegenüber, Protest und Widerstand
Ankündigung von Lehrern
Das Schweigende Gespräch
Das Schul-Sit-in
Handlungsaspekt: Beziehungsgesten und Wiedergutmachung
6Leitfaden zum Konzept der »Neuen Autorität«
Wer oder was braucht Schutz?
Wer oder was eskaliert? Wie hoch ist die Eskalation einzuschätzen? Was kann dazu beitragen, die Situation kurzfristig zu deeskalieren?
Um welches Verhalten geht es ganz genau? Welches Verhalten kann nicht mehr geduldet werden?
Welche Bedürfnisse/Motivationen stehen hinter dem gezeigten Verhalten?
Wie wirkt sich dies auf die Präsenz der beteiligten Erziehungsverantwortlichen aus?
Welche Interventionen sind auf welchen Ebenen erforderlich, um Präsenz (wieder-)herzustellen (Handlungsaspekte)?
Was ist der nächste Schritt? Auch wenn er noch so klein ist …
Literatur
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