Smart Tourism – Share Economy im Tourismus

Smart Tourism – Share Economy im Tourismus
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Tourismus ist Share Economy. Die Autoren betrachten die Beziehungen der Share Economy zu der Tourismuswirtschaft. Sie zeigen, wie viele selbstverständliche Formen des Teilens und Tauschens im Tourismus allgegenwärtig sind: Car Sharing, Couchsurfing, Leihfahrräder, Hand gegen Koje im Segeltourismus, Reiseblogs und Twitter als Meinungstausch, geteilte Stimmungen und Emotionen und sogar Trauerreisen als „geteiltes Leid“ werden von Prof. Dr. Axel Dreyer und Dr. Martin Linne beschreiben. Ein zentraler Teil des Buches ist die Analyse der rechtlichen Besonderheiten des Couchsurfing von Prof. Dr. Hans-Gert Vogel. Nora S. Stampfl beschreibt die Ursachen und Veränderungen im Konsumentenverhalten vom individuellen zum sozialorientierten Konsum sehr eindrucksvoll In dem Buch werden die Folgen für die Produktentwicklung, die Veränderungen in der Technologie und der Konsumenteneinstellungen als Smart Tourism beschrieben. Die Autoren Dr. Martin Linne und Philipp Röder leiten daraus neue Ansätze zur Produktentwicklung ab: Smart Hotel, Smart Cruising, Smart Dining oder Smart Events. Die Autoren stellen Konsequenzen dar: für die Klassifizierung, die Tourismusstatistik, für Tourismusabgaben und -steuern oder das Datenmanagement. Die Autoren zeigen, dass die gravierenden Veränderungen eine Chance für die Tourismuswirtschaft sein kann, neue zukunftsweisende Angebote zu entwickeln.

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Martin Linne. Smart Tourism – Share Economy im Tourismus

INHALTSVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

VORWORT

1 SHARE ECONOMY – ENTWICKLUNG UND STRUKTUREN

2 SHARE ECONOMY – NEUE KONSUMEINSTELLUNGEN UND VERÄNDERTES KONSUMVERHALTEN (VON NORA S. STAMPFL)

2.1 COMMUNITYS IM AUFWIND: DAS SOZIALE WIRD NEU DEFINIERT

2.2 ZUGANG STATT EIGENTUM: MATERIELLER WOHLSTAND IST NICHT GENUG

2.3 SUBSTANZ STATT IMAGE: HYPERKONSUMISMUS HAT AUSGEDIENT

3 SHARE ECONOMY IM TOURISMUS

3.1 GETEILTE MEINUNG – BEWERTUNGSPORTALE, WEBLOGS UND TWITTER

3.2 GETEILTE STIMMUNG – URLAUBSBEKANNTSCHAFTEN UNDGRUPPENREISEN

3.3 GETEILTE EMOTIONEN – GEMEINSAME ERLEBNISSE(VON AXEL DREYER)

3.4 GETEILTES LEID – REISEN FÜR TRAUERNDE

3.5 GETEILTES DACH – DAS EIGENE FERIEN-ODERWOCHENENDHAUS

3.6 GETEILTES BETT – COUCHSURFING

3.7 GETEILTES AUTO – CAR SHARING UND CAR POOLING

3.8 GETEILTE YACHT – HAND GEGEN KOJE

3.9 GETEILTES RAD – LEIHFAHRRÄDER/ CITY BIKES (VON AXEL DREYER)

3.10 GETEILTER SCHATZ – GEOCACHING (VON AXEL DREYER)

4.1 URSACHEN DER ENTWICKLUNG

4.2 UNTERSCHIEDE IM TEILEN ZWISCHEN SACH- UNDDIENSTLEISTUNGEN

4.3 WORTBEDEUTUNG DES BEGRIFFS SMART

4.4 BISHERIGE VERWENDUNG DES BEGRIFFS SMART IMTOURISMUS

4.5 EIGENTLICHER WORTSINN EINES SMART TOURISM

4.6 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TOURISMUSWIRTSCHAFT

4.7 EXKURS: SMART CITIES

5.1 SOCIAL SEATING

5.2.1 GRUNDLEGENDES1

5.2.2 KERNLEISTUNG OPTIMIEREN

5.2.3 SHARING-OPTIONENANBIETEN

5.2.4 LOKALE KOOPERATIONEN

5.3 SMART DINING (VON PHILIPP RÖDER)

5.4 SMART CRUISING (VON PHILIPP RÖDER)

5.4.1 GETEILTE KREUZFAHRT-MEINUNGEN – BEWERTUNGSPORTALE, WEBLOGS, TWITTER UND CO BEI KREUZFAHRTEN

5.4.2 MOBILE CRUISING/ MCRUISING – MOBILE DIENSTE BEI KREUZFAHRTEN

5.4.3 GETEILTE KREUZFAHRTSTIMMUNG – KREUZFAHRTBEKANNTSCHAFTEN UNDKREUZFAHRTREISEPARTNER

5.5 SMART EVENTS (VON PHILIPP RÖDER)

6.1 EINFÜHRUNG

6.2.1 RECHTSNATUR DES VERTRAGES

6.2.2 ZUSTANDEKOMMEN UND VERBRAUCHERSCHUTZ

6.2.3 VERTRAGSINHALT UND HAFTUNG

6.3.1 RECHTSNATUR DES VERTRAGES

6.3.2 ZUSTANDEKOMMEN UND VERBRAUCHERSCHUTZ

6.3.3 VERTRAGSINHALT UND HAFTUNG

6.3.4 ANWENDBARES RECHT BEI UNTERKÜNFTEN IM AUSLAND

6.4 RECHTSVERHÄLTNIS ZWISCHEN VERMIETER UNDPORTALBETREIBER

6.5.1 GEWERBEORDNUNG

6.5.2 ZWECKENTFREMDUNG VON WOHNRAUM

6.5.3 PRIVATES WOHNUNGSRECHT

6.5.4 MELDERECHT

6.5.5 TOURISMUSABGABEN – INSBESONDERE „BETTENSTEUER“

6.6 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE

7.1.1 WANDEL DER BETRIEBSFORMEN

7.1.2 REAKTION DER DESTINATIONEN

7.1.3 REAKTION DER BEHERBERGUNGSWIRTSCHAFT

7.2 KLASSIFIZIERUNGEN

7.3 TOURISMUSSTATISTIK

7.4 TOURISMUSABGABEN UND -STEUERN

7.5 DATENMANAGEMENT

7.6 DISTRIBUTIONSSYSTEME IM TOURISMUS

8 KRITISCHES SCHLUSSWORT

9.1 LITERATUR

9.2 INTERNETQUELLEN

9.3 RECHTSQUELLEN UND RECHTSPRECHUNG

DIE AUTOREN

Fußnoten. Vorwort

1 Share Economy – Entwicklung und Strukturen

2 Share Economy – Neue Konsumeinstellungen und verändertes Konsumverhalten (von Nora S. Stampfl)

2.1 Communitys im Aufwind: Das Soziale wird neu definiert

2.2 Zugang statt Eigentum: Materieller Wohlstand ist nicht genug

2.3 Substanz statt Image: Hyperkonsumismus hat ausgedient

3.1 Geteilte Meinung – Bewertungsportale, Weblogs und Twitter

3.2 Geteilte Stimmung – Urlaubsbekanntschaften und Gruppenreisen

3.3 Geteilte Emotionen – gemeinsame Erlebnisse (von Axel Dreyer)

3.4 Geteiltes Leid – Reisen für Trauernde

3.5 Geteiltes Dach – Das eigene Ferien- oder Wochenendhaus

3.6 Geteiltes Bett – Couchsurfing

3.7 Geteiltes Auto – Car Sharing und Car Pooling

3.8 Geteilte Yacht – Hand gegen Koje

3.9 Geteiltes Rad – Leihfahrräder/ City Bikes (von Axel Dreyer)

3.10 Geteilter Schatz – Geocaching (von Axel Dreyer)

4.1 Ursachen der Entwicklung

4.2 Unterschiede im Teilen zwischen Sach- und Dienstleistungen

4.3 Wortbedeutung des Begriffs Smart

4.4 Bisherige Verwendung des Begriffs Smart im Tourismus

4.5 Eigentlicher Wortsinn eines Smart Tourism

4.6 Herausforderungen für die Tourismuswirtschaft

4.7 Exkurs: Smart Cities

5.1 Social Seating

5.2.1 Grundlegendes

5.2.2 Kernleistung optimieren

5.2.3 Sharing-Optionen anbieten

5.2.4 Lokale Kooperationen

5.3 Smart Dining (von Philipp Röder)

5.4 Smart Cruising (von Philipp Röder)

5.4.1 Geteilte Kreuzfahrt-Meinungen – Bewertungsportale, Weblogs, Twitter und Co bei Kreuzfahrten

5.4.2 Mobile Cruising/ mCruising – Mobile Dienste bei Kreuzfahrten

5.4.3 Geteilte Kreuzfahrtstimmung – Kreuzfahrtbekanntschaften und Kreuzfahrtreisepartner

5.5 Smart Events (von Philipp Röder)

6.1 Einführung

6.2.1 Rechtsnatur des Vertrages

6.2.2 Zustandekommen und Verbraucherschutz

6.2.3 Vertragsinhalt und Haftung

6.3.1 Rechtsnatur des Vertrages

6.3.2 Zustandekommen und Verbraucherschutz

6.3.3 Vertragsinhalt und Haftung

6.4 Rechtsverhältnis zwischen Vermieter und Portalbetreiber

6.5.2 Zweckentfremdung von Wohnraum

6.5.3 Privates Wohnungsrecht

6.5.4 Melderecht

6.5.5 Tourismusabgaben – Insbesondere „Bettensteuer“

7.1.1 Wandel der Betriebsformen

7.1.2 Reaktion der Destinationen

7.1.3 Reaktion der Beherbergungswirtschaft

7.2 Klassifizierungen

7.3 Tourismusstatistik

7.4 Tourismusabgaben und -steuern

7.5 Datenmanagement

7.6 Distributionssysteme im Tourismus

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Schriftenreihe Dienstleistungsmanagement:

Tourismus, Sport, Kultur

.....

5.4.3 Geteilte Kreuzfahrtstimmung – Kreuzfahrtbekanntschaften und Kreuzfahrtreisepartner

5.5 Smart Events (von Philipp Röder)

.....

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