Smart Tourism – Share Economy im Tourismus
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Martin Linne. Smart Tourism – Share Economy im Tourismus
INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
VORWORT
1 SHARE ECONOMY – ENTWICKLUNG UND STRUKTUREN
2 SHARE ECONOMY – NEUE KONSUMEINSTELLUNGEN UND VERÄNDERTES KONSUMVERHALTEN (VON NORA S. STAMPFL)
2.1 COMMUNITYS IM AUFWIND: DAS SOZIALE WIRD NEU DEFINIERT
2.2 ZUGANG STATT EIGENTUM: MATERIELLER WOHLSTAND IST NICHT GENUG
2.3 SUBSTANZ STATT IMAGE: HYPERKONSUMISMUS HAT AUSGEDIENT
3 SHARE ECONOMY IM TOURISMUS
3.1 GETEILTE MEINUNG – BEWERTUNGSPORTALE, WEBLOGS UND TWITTER
3.2 GETEILTE STIMMUNG – URLAUBSBEKANNTSCHAFTEN UNDGRUPPENREISEN
3.3 GETEILTE EMOTIONEN – GEMEINSAME ERLEBNISSE(VON AXEL DREYER)
3.4 GETEILTES LEID – REISEN FÜR TRAUERNDE
3.5 GETEILTES DACH – DAS EIGENE FERIEN-ODERWOCHENENDHAUS
3.6 GETEILTES BETT – COUCHSURFING
3.7 GETEILTES AUTO – CAR SHARING UND CAR POOLING
3.8 GETEILTE YACHT – HAND GEGEN KOJE
3.9 GETEILTES RAD – LEIHFAHRRÄDER/ CITY BIKES (VON AXEL DREYER)
3.10 GETEILTER SCHATZ – GEOCACHING (VON AXEL DREYER)
4.1 URSACHEN DER ENTWICKLUNG
4.2 UNTERSCHIEDE IM TEILEN ZWISCHEN SACH- UNDDIENSTLEISTUNGEN
4.3 WORTBEDEUTUNG DES BEGRIFFS SMART
4.4 BISHERIGE VERWENDUNG DES BEGRIFFS SMART IMTOURISMUS
4.5 EIGENTLICHER WORTSINN EINES SMART TOURISM
4.6 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TOURISMUSWIRTSCHAFT
4.7 EXKURS: SMART CITIES
5.1 SOCIAL SEATING
5.2.1 GRUNDLEGENDES1
5.2.2 KERNLEISTUNG OPTIMIEREN
5.2.3 SHARING-OPTIONENANBIETEN
5.2.4 LOKALE KOOPERATIONEN
5.3 SMART DINING (VON PHILIPP RÖDER)
5.4 SMART CRUISING (VON PHILIPP RÖDER)
5.4.1 GETEILTE KREUZFAHRT-MEINUNGEN – BEWERTUNGSPORTALE, WEBLOGS, TWITTER UND CO BEI KREUZFAHRTEN
5.4.2 MOBILE CRUISING/ MCRUISING – MOBILE DIENSTE BEI KREUZFAHRTEN
5.4.3 GETEILTE KREUZFAHRTSTIMMUNG – KREUZFAHRTBEKANNTSCHAFTEN UNDKREUZFAHRTREISEPARTNER
5.5 SMART EVENTS (VON PHILIPP RÖDER)
6.1 EINFÜHRUNG
6.2.1 RECHTSNATUR DES VERTRAGES
6.2.2 ZUSTANDEKOMMEN UND VERBRAUCHERSCHUTZ
6.2.3 VERTRAGSINHALT UND HAFTUNG
6.3.1 RECHTSNATUR DES VERTRAGES
6.3.2 ZUSTANDEKOMMEN UND VERBRAUCHERSCHUTZ
6.3.3 VERTRAGSINHALT UND HAFTUNG
6.3.4 ANWENDBARES RECHT BEI UNTERKÜNFTEN IM AUSLAND
6.4 RECHTSVERHÄLTNIS ZWISCHEN VERMIETER UNDPORTALBETREIBER
6.5.1 GEWERBEORDNUNG
6.5.2 ZWECKENTFREMDUNG VON WOHNRAUM
6.5.3 PRIVATES WOHNUNGSRECHT
6.5.4 MELDERECHT
6.5.5 TOURISMUSABGABEN – INSBESONDERE „BETTENSTEUER“
6.6 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE
7.1.1 WANDEL DER BETRIEBSFORMEN
7.1.2 REAKTION DER DESTINATIONEN
7.1.3 REAKTION DER BEHERBERGUNGSWIRTSCHAFT
7.2 KLASSIFIZIERUNGEN
7.3 TOURISMUSSTATISTIK
7.4 TOURISMUSABGABEN UND -STEUERN
7.5 DATENMANAGEMENT
7.6 DISTRIBUTIONSSYSTEME IM TOURISMUS
8 KRITISCHES SCHLUSSWORT
9.1 LITERATUR
9.2 INTERNETQUELLEN
9.3 RECHTSQUELLEN UND RECHTSPRECHUNG
DIE AUTOREN
Fußnoten. Vorwort
1 Share Economy – Entwicklung und Strukturen
2 Share Economy – Neue Konsumeinstellungen und verändertes Konsumverhalten (von Nora S. Stampfl)
2.1 Communitys im Aufwind: Das Soziale wird neu definiert
2.2 Zugang statt Eigentum: Materieller Wohlstand ist nicht genug
2.3 Substanz statt Image: Hyperkonsumismus hat ausgedient
3.1 Geteilte Meinung – Bewertungsportale, Weblogs und Twitter
3.2 Geteilte Stimmung – Urlaubsbekanntschaften und Gruppenreisen
3.3 Geteilte Emotionen – gemeinsame Erlebnisse (von Axel Dreyer)
3.4 Geteiltes Leid – Reisen für Trauernde
3.5 Geteiltes Dach – Das eigene Ferien- oder Wochenendhaus
3.6 Geteiltes Bett – Couchsurfing
3.7 Geteiltes Auto – Car Sharing und Car Pooling
3.8 Geteilte Yacht – Hand gegen Koje
3.9 Geteiltes Rad – Leihfahrräder/ City Bikes (von Axel Dreyer)
3.10 Geteilter Schatz – Geocaching (von Axel Dreyer)
4.1 Ursachen der Entwicklung
4.2 Unterschiede im Teilen zwischen Sach- und Dienstleistungen
4.3 Wortbedeutung des Begriffs Smart
4.4 Bisherige Verwendung des Begriffs Smart im Tourismus
4.5 Eigentlicher Wortsinn eines Smart Tourism
4.6 Herausforderungen für die Tourismuswirtschaft
4.7 Exkurs: Smart Cities
5.1 Social Seating
5.2.1 Grundlegendes
5.2.2 Kernleistung optimieren
5.2.3 Sharing-Optionen anbieten
5.2.4 Lokale Kooperationen
5.3 Smart Dining (von Philipp Röder)
5.4 Smart Cruising (von Philipp Röder)
5.4.1 Geteilte Kreuzfahrt-Meinungen – Bewertungsportale, Weblogs, Twitter und Co bei Kreuzfahrten
5.4.2 Mobile Cruising/ mCruising – Mobile Dienste bei Kreuzfahrten
5.4.3 Geteilte Kreuzfahrtstimmung – Kreuzfahrtbekanntschaften und Kreuzfahrtreisepartner
5.5 Smart Events (von Philipp Röder)
6.1 Einführung
6.2.1 Rechtsnatur des Vertrages
6.2.2 Zustandekommen und Verbraucherschutz
6.2.3 Vertragsinhalt und Haftung
6.3.1 Rechtsnatur des Vertrages
6.3.2 Zustandekommen und Verbraucherschutz
6.3.3 Vertragsinhalt und Haftung
6.4 Rechtsverhältnis zwischen Vermieter und Portalbetreiber
6.5.2 Zweckentfremdung von Wohnraum
6.5.3 Privates Wohnungsrecht
6.5.4 Melderecht
6.5.5 Tourismusabgaben – Insbesondere „Bettensteuer“
7.1.1 Wandel der Betriebsformen
7.1.2 Reaktion der Destinationen
7.1.3 Reaktion der Beherbergungswirtschaft
7.2 Klassifizierungen
7.3 Tourismusstatistik
7.4 Tourismusabgaben und -steuern
7.5 Datenmanagement
7.6 Distributionssysteme im Tourismus
Отрывок из книги
Schriftenreihe Dienstleistungsmanagement:
Tourismus, Sport, Kultur
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5.4.3 Geteilte Kreuzfahrtstimmung – Kreuzfahrtbekanntschaften und Kreuzfahrtreisepartner
5.5 Smart Events (von Philipp Röder)
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