Von Humanae vitae bis Amoris laetitia
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Martin M. Lintner. Von Humanae vitae bis Amoris laetitia
Von. Humanae vitae bis Amoris laetitia
Inhalt
Einleitung
1. Humanae vitae – ein Wendepunkt nicht nur im Pontifikat von Paul VI
2. Die Entstehungsgeschichte
Die Päpstliche Kommission für Familien-, Bevölkerungsfragen und Geburtenhäufigkeit
Die Einsetzung der Kommission und ihre ursprüngliche Zielsetzung
Exkurs 1: Die kirchliche Lehre der sittlichen Erlaubtheit der natürlichen Empfängnisverhütung
Die Bestätigung und öffentliche Bekanntmachung der Kommission durch Paul VI
Die Erweiterung der Kommission durch Ehepaare und die unmittelbare Inkenntnissetzung des Papstes sowie des Heiligen Offiziums über die Diskussionen innerhalb der Kommission
Die Gefährdung der Studienkommissionsarbeit während der Schlussphase der Redaktion von Gaudium et spes
Die abschließende Sitzung der Studienkommission und vier Schlussdokumente
Die Prüfung des „Mehrheitsberichts“ durch eine eigene Bischofskommission
Exkurs 2: Das „Krakauer Memorandum“
Ein Überblick über die Entwicklung der Kommissionsarbeiten
Die Konzils-Subkommission über Ehe und Familie
Die neue Sicht der Ehe und die Überwindung der traditionellen Ehezwecklehre
Die Frage der Geburtenregelung
Die persönliche Intervention Pauls VI
Die Abstimmung über den Text über die Ehe und Familie
3. Die Redaktion und Veröffentlichung. Die Reaktion Pauls VI. auf die Arbeit der Studienkommission
Die Schlussredaktion und die Veröffentlichung
4. Die Enzyklika Humanae vitae. Aufbau und Inhalt der Enzyklika
Teil I: Neue Gesichtspunkte des Problems und Zuständigkeit des kirchlichen Lehramtes
Teil II: Prinzipien der kirchlichen Lehre
Teil III: Pastorale Leitlinien
Der historische Kontext
5. Humanae vitae als Frucht eines harten und dramatischen Ringens
1. Erste Reaktionen auf die Veröffentlichung
Das Bemühen, der Rezeption einen fruchtbaren Boden zu bereiten
Die Reaktion von verschiedenen Bischofskonferenzen
2. Zur Rezeption von Gaudium et spes 47–52 in Humanae vitae184
3. Humanae vitae und die Päpste nach Paul VI. Humanae vitae und Johannes Paul II
Humanae vitae und Benedikt XVI
Humanae vitae und Papst Franziskus
Humanae vitae und die Bischofssynoden zu Ehe und Familie 2014 und 2015
1. Wie überzeugend sind die Argumentationsformen und Gründe gegen die künstliche Empfängnisregelung?
2. Humanae vitae: eine Fehlentscheidung?
3. Die Botschaft von Humanae vitae wiederentdecken
ANMERKUNGEN. Einleitung
Teil 1: Humanae vitae: eine historisch-genealogische Studie. 1. Humanae vitae – ein Wendepunkt nicht nur im Pontifikat von Paul VI
2. Die Entstehungsgeschichte
3. Die Redaktion und Veröffentlichung
4. Die Enzyklika Humanae vitae
Teil 2: Eine kurze Rezeptionsgeschichte von Humanae vitae. 1. Erste Reaktionen auf die Veröffentlichung
2. Zur Rezeption von Gaudium et spes 47–52 in Humanae vitae
3. Humanae vitae und die Päpste nach Paul VI
Teil 3: 50 Jahre Humanae vitae: Resümee und Neuaufbruch. 1. Wie überzeugend sind die Argumentationsformen und die Gründe gegen die künstliche Empfängnisregelung?
2. Humanae vitae: eine Fehlentscheidung?
3. Die Botschaft von Humanae vitae wiederentdecken
Отрывок из книги
Martin M. Lintner
Die Geschichte
.....
5. Humanae vitae als Frucht eines harten und dramatischen Ringens
Teil 2:Eine kurze Rezeptionsgeschichte von Humanae vitae
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