Verwaltungsgerichtsordnung

Verwaltungsgerichtsordnung
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Описание книги

Seit dem Erscheinen der Vorauflage hat sich das Verständnis des Verwaltungsprozesses in Rechtsprechung und Wissenschaft fortentwickelt. Hinzu kommen stetige, wenn auch mehr an Detailregelungen orientierte Änderungen der prozessrechtlichen Vorschriften durch den Gesetzgeber. Diese Änderungen und Entwicklungen in ihren Auswirkungen auf die gerichtliche und außergerichtliche Praxis in Auswertung der Rechtsprechung und Literatur darzustellen, behutsam dort eigene Lösungen anzubieten, wo bislang Übereinstimmung nicht erzielt werden konnte und den am Verwaltungsprozess Beteiligten eine zuverlässige Wegweisung durch die vielfältigen Problemstellungen des Verwaltungsprozesses zu bieten, bleibt Aufgabe und Ziel dieses Kommentars. Insbesondere dem Praktiker sollen die Grundstrukturen und Systematik des Verwaltungsprozessrechts verdeutlicht und daraus Lösungen für die vielfältigen Problemstellungen entwickelt werden, die sich in der verwaltungsprozessualen Praxis ergeben. Neben der Einarbeitung der gesetzlichen Änderungen in VwGO, ZPO und zahlreichen Nebengesetzen sind die einzelnen Kommentierungen gründlich überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht worden.

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Martin Redeker. Verwaltungsgerichtsordnung

Verwaltungsgerichtsordnung

Vorwort

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

Teil IGerichtsverfassung. 1. AbschnittGerichte

2. AbschnittRichter

3. AbschnittEhrenamtliche Richter

4. AbschnittVertreter des öffentlichen Interesses

5. AbschnittGerichtsverwaltung

6. AbschnittVerwaltungsrechtsweg und Zuständigkeit

Teil IIVerfahren. 7. AbschnittAllgemeine Verfahrensvorschriften

8. AbschnittBesondere Vorschriften für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen

9. AbschnittVerfahren im ersten Rechtszug

10. AbschnittUrteile und andere Entscheidungen

11. AbschnittEinstweilige Anordnung

Teil IIIRechtsmittel und Wiederaufnahme des Verfahrens. 12. AbschnittBerufung

13. AbschnittRevision

14. Abschnitt154Beschwerde, Erinnerung, Anhörungsrüge

15. AbschnittWiederaufnahme des Verfahrens

Teil IVKos­ten und Vollstreckung. 16. AbschnittKos­ten

17. AbschnittVollstreckung

Teil VSchluss- und Übergangsbestimmungen

Erläuterungen. Teil IGerichtsverfassung. 1. AbschnittGerichte

I.Begriff

II.Unabhängige Gerichte

1.Organisatorische Unabhängigkeit

2.Persönliche Unabhängigkeit

3.Sachliche Unabhängigkeit

III.Prüfungsrecht der Gerichte

I.Allgemein

II.Verbindung mit anderen Gerichten

I.Erfordernis des Gesetzes

II.Auswärtige Kammern und Se­na­te

III.Gemeinsame Ländergerichte

I.Mitglieder des VG

II.Kammern

III.Besetzung der Kammern

A.Allgemein

B.Übertragung auf den Einzelrichter. I.Zuständigkeit

II.Verfahren

III.Materielle Zulässigkeit

IV.Entscheidung

V.Rechtsmittel

C.Stellung und Befugnis des Einzelrichters

D.Entscheidung vor Anhängigkeit der Hauptsache

E.Einzelfragen des § 76 AsylG

I.Allgemein

II.Besetzung der Se­na­te

A.Allgemein

B.Anrufung des Großen Senats

I.Obligatorische Anrufung

II.Fakultative Anrufung

C.Zusammensetzung

D.Verfahren

E.Gemeinsamer Se­nat der obersten Gerichtshöfe

I.Anrufung

II.Zusammensetzung

I.Einrichtung und Besetzung

II.Urkundsbeamter der Geschäftsstelle

I.Rechtshilfe

II.Amtshilfe

2. AbschnittRichter

I.Allgemein

II.Unabhängigkeit des Richters

III.Richter am BVerwG

I.Verhältnis zum DRiG

II.Richter im Nebenamt

III.Abhängigkeit des Nebenamtes

I.Allgemein

II.Rechtsstellung

3. AbschnittEhrenamtliche Richter

I.Allgemein

II.Rechte

III.Pflichten

IV.Verletzung der Amtspflichten

I.Allgemein

II.Fehlen der Voraussetzungen

I.Zwingender Ausschluss

II.Regelausschluss

III.Verstoß

I.Gründe

II.Verstoß

I.Gründe

II.Wirkung der Ablehnung

I.Gründe

II.Verfahren

III.Wirkung der Entscheidung

IV.Vorläufige Untersagung der Amtsausübung

I.Zusammensetzung

II.Wahl

I.Verfahren

II.Fehler und Anfechtung der Wahl

I.Hauptliste

II.Hilfsliste

III.Verstoß

I.Allgemein

II.Verfahren

4. AbschnittVertreter des öffentlichen Interesses

A.Persönliche Rechtsstellung

B.Aufgaben

C.Rechte und Pflichten im Verfahren

I.Entscheidung über Beteiligung

II.Stellung im Verfahren

D.Vertreter des besonderen Bundesinteresses

A.Rechtsgrundlagen

B.Aufgaben

I.Allgemeine Rechtsstellung

II.Stellung im Prozess

5. AbschnittGerichtsverwaltung

6. AbschnittVerwaltungsrechtsweg und Zuständigkeit

A.Generalklausel

B.Öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art. I.Verfassungsrechtliche Streitigkeit

II.Öffentlich-rechtliche Streitigkeit

C.Abgrenzung des Verwaltungsrechtswegs zu den Zuständigkeiten anderer Gerichte. I.Allgemein

II.Zivilgerichte

III.Strafgerichte

IV.Arbeitsgerichte

V.Sozialgerichte

VI.Finanzgerichte

VII.Dienstgerichte

VIII.Disziplinargerichte

IX.Wehrdienstgerichte

X.Berufsgerichte

XI.Schiedsgerichte

Anhang(zu § 41) Gerichtsverfassungsgesetz

I.Allgemein

II.Grundsätzlich

III.Entscheidung über den Rechtsweg. 1.Unzulässigkeit des Rechtsweges

2.Zulässigkeit des Rechtsweges

IV.Verfahren

V.Rechtskraft der Entscheidung

VI.Keine Prüfung in Rechtsmittelinstanz

VII.Wirkung der Verweisung

VIII.Kos­ten der Verweisung

A.§ 42 Abs. 1

I.Anfechtungsklage

II.Verpflichtungsklage

III.Allgemeine Leistungsklage

IV.Fortsetzungsfeststellungsklage

V.Zwischenfeststellungsklage

B.§ 42 Abs. 2. I.Klagebefugnis

II.Betroffenheit

III.Einzelfälle zur Klagebefugnis

A.Rechtsnatur

B.Gegenstand. I.Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses, Absatz 1 1. Alt

II.Verwaltungsakt, Absatz 1 2. Alt

C.Feststellungsinteresse

I.Berechtigtes Interesse

II.Baldige Feststellung

III.Zweckerreichung – Subsidiarität, Absatz 2

D.Verfahren

1.Begriff

2.Voraussetzungen

3.Verfahren

A.Allgemein

B.Zuständigkeit des OVG. I.Verwaltungsrechtsweg

II.Verhältnis zur Verfassungsgerichtsbarkeit

III.Vorlage an BVerfG und EuGH

C.Gegenstand des Verfahrens. I.Allgemein

II.Ausschluss der Überprüfung

III.Konkretisierung des Verfahrensgegenstandes

IV.Prüfungsmaßstab und Umfang

D.Verfahren. I.Rechtsschutzbedürfnis

II.Antragstellung und Berechtigung

III.Antragsgegner

IV.Präklusion nach Absatz 2a a. F./Verwirkung

V.Anwendbare Vorschriften

VI.Aussetzung der Verhandlung

VII.Entscheidung des OVG

VIII.Rechtsmittel

IX.Wirkung der Entscheidung

E.Einstweilige Anordnung

I.Zuständigkeit des OVG

II.Erst­in­stanz­li­che Zuständigkeit

III.Der Zuständigkeitskatalog nach Absatz 1

IV.Die einzelnen Fälle des Katalogs. 1.Anlagen nach dem Atomgesetz

1a.Ausgleichsansprüche auf Grund der §§ 7e und 7f AtG

2.Genehmigungen nach §§ 9 und 6 AtG

3.Kraftwerke

3a.Windenergieanlagen

3b.Kraft-Wärme-Koppelungsanlagen

4.Hochspannungsfreileitungen etc

4a.Einrichtungen nach § 45 Abs. 1 Windenergie-auf-See-Gesetz

5.Abfallbeseitigungsanlagen

6.Verkehrsflughäfen

7.Straßenbahnen, Magnetschwebebahnen und öffentliche Eisenbahnen

8.Bundesfernstraßen und Landesstraßen

9.Bundeswasserstraßen

10.Maßnahmen des öffentlichen Küsten- und Hochwasserschutzes

11.Häfen

12.Wasserkraftanlagen

13.Planfeststellungen nach dem Bundesberggesetz

13a.Maßnahmen im Zusammenhang mit der Einstellung von Braunkohletagebauen

14.Landesgesetzliche Zuweisung

V.Zuständigkeit in Vereinssachen

VI.Zuständigkeit nach dem Stasi-Unterlagengesetz

I.Allgemein

II.Fälle des § 50. 1.Öffentlich-rechtliche Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art

2.Vereinsverbot durch den BMI

3.Abschiebungsanordnung

4.Geschäftsbereich des BND

5.Zuwendungen an Abgeordnete

6.Infrastrukturplanfeststellungen

III.Verfahren

IV.Vorlage an das BVerfG

1.Klage gegen Teil- und Gesamtverbot

2.Benachrichtigung durch das BVerwG

A.Allgemeines

B.Die besonderen Gerichtsstände. I.Gerichtsstand der Belegenheit

II.Gerichtsstand des besonderen Pflichtverhältnisses

III.Gerichtsstand der Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen

C.Allgemeiner Gerichtsstand

I.Sitz – Wohnsitz

II.Aufenthalt

I.Allgemeines

II.Fälle

III.Verfahren und Entscheidung

Teil IIVerfahren. 7. AbschnittAllgemeine Verfahrensvorschriften

A.Ausschließungsgründe

I.Ausschließungsgründe nach § 54 Abs. 1

II.Ausschließungsgrund des § 54 Abs. 2

B.Ablehnungsgründe. I.Allgemeines

II.Einzelfälle

C.Verfahren. I.Ablehnungsberechtigte

II.Form des Ablehnungsantrages

III.Entscheidung des Gerichts

IV.Rechtsmittel

D.Mitwirkung eines ausgeschlossenen oder erfolgreich abgelehnten Richters

E.Sonstige Gerichtspersonen

A.Öffentlichkeit. I.Allgemeines

II.Ausschluss der Öffentlichkeit

III.Verfahren

IV.Rechtsmittel

B.Sitzungspolizei. I.Maßnahmen nach § 176 GVG

II.Maßnahmen nach §§ 177, 178 GVG

C.Beratung und Abstimmung

D.Gerichtssprache

1.Grundsatz

2.Anwendungsbereich

3.Elektronisches Dokument

4.Bearbeitbarkeit

5.Elektronische Signatur

6.Sichere Übermittlungswege

7.Zugang bei Gericht, Abs. 5

8.Folgen des Formverstoßes, Abs. 6

9.Erstellung elektronischer Dokumente durch das Gericht, Abs. 7

1.Möglichkeit und Verpflichtung zur elektronischen Aktenführung

2.Umgang mit elektronischen Eingängen bei Aktenführung in Papier

3.Umgang mit Papiereingängen bei elektronischer Aktenführung

A.Zustellungsnotwendigkeit

B.Form der Zustellung

A.Massenverfahren

B.Öffentliche Bekanntmachung. I.Allgemeines

II.Arten der öffentlichen Bekanntmachung

C.Verfahren

D.Fehlerfolgen

A.Fristlauf

B.Fristberechnung

I.Fristbeginn

II.Frist­ende

C.Fristverlängerung und -abkürzung. I.Fristverlängerung

II.Fristabkürzung

III.Zuständigkeit

A.Notwendigkeit der Belehrung. I.Geltungsbereich

II.Mehrere Rechtsbehelfe

III.Außerordentliche Rechtsbehelfe

B.Inhalt der Rechtsbehelfsbelehrung

I.Zulässiger Rechtsbehelf

II.Bezeichnung von Behörde oder Gericht

III.Beginn und Dauer der Frist

IV.Formvorschriften

V.Überflüssige Angaben

C.Form der Rechtsbehelfsbelehrung

D.Folgen fehlerhafter oder unterbliebener Rechtsbehelfsbelehrung

A.Anwendungsbereich

B.Vor­aus­set­zung der Wiedereinsetzung. I.Verschuldensprinzip

II.Maßstab

III.Tat­säch­li­che Ursache

IV.Maßstäbe der ZPO

V.Kasuistik

C.Verfahren. I.Antrag

II.Frist

III.Form

IV.Zuständigkeit

V.Von Amts wegen

VI.Nach Jahresfrist

D.Entscheidung

E.Rechtsmittel

A.Begriff und Voraussetzungen

B.Verfahrensfragen. I.Prozessuale Bedeutung

II.Wegfall während Anhängigkeit

III.Entscheidung

IV.Beigeladener

A.Allgemeines

B.Natürliche Personen. I.Voll Geschäftsfähige

II.Beschränkt Geschäftsfähige

III.Ausländer

C.Juristische Personen, nicht rechtsfähige Vereinigungen, Behörden. I.Juristische Personen

II.Behörden

III.Nicht rechtsfähige Vereinigungen

D.Verfahrensfragen

I.Beteiligte

II.Prozessführungsbefugnis

III.Der In-sich-Prozess

A.Voraussetzungen. I.Einfache Streitgenossenschaft

II.Notwendige Streitgenossenschaft

B.Verfahren

C.Streitgenossenschaft und Beiladung

A.Grundlagen

B.Einfache Beiladung. I.Voraussetzungen

II.Kasuistik

C.Notwendige Beiladung. I.Allgemeines

II.Kasuistik

D.Verfahren. I.Antrag

II.Ermessensentscheidung

III.Beschluss

IV.Anhängigkeit

V.Zuständigkeit

VI.Nach Rechtskraft

VII.Aufhebung der Beiladung

VIII.Rechtsmittel

IX.Beendigung

E.Wirkungen der Beiladung

F.Folgen des Unterbleibens der Beiladung. I.Einfache Beiladung

II.Notwendige Beiladung

G.Beiladung im Massenverfahren. I.Grundsatz

II.Voraussetzungen

III.Unanfechtbarkeit

IV.Rechtskraftfiktion

A.Allgemeine Stellung des Beigeladenen. I.Selbständigkeit

II.Beteiligter

III.Eintritt in den Verfahrensstand

B.Rechtsmittel des Beigeladenen

C.Dispositionsbefugnis

I.Einfacher Beigeladener

II.Notwendig Beigeladener

A.Allgemeines. I.Regelungszweck

II.Struktur

B.Verfahren vor dem Verwaltungsgericht. I.Grundsatz

II.Bevollmächtigte

III.Zurückweisung von Bevollmächtigten

C.Vertretungszwang. I.Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht

II.Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht

D.Vollmacht. I.Umfang

II.Schriftform

III.Zustellungen

IV.Bestand und Ende

V.Verfahren

E.Vollmachtloser Vertreter. I.Einstweilige Zulassung

II.Kos­ten

F.Beistand

I.Allgemeines

II.Einzelheiten

8. AbschnittBesondere Vorschriften für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen

A.Allgemeines

B.Vorverfahren. I.Grundsatz

II.Prozessuale Bedeutung

III.Ausnahmen

C.Sondergesetzliche Regelungen

I.Wirkung

II.Widerspruchsführer

I.Form

II.Frist

III.Fristversäumung

IV.Ort

V.Inhalt

I.Allgemeines

II.Form der Anhörung

I.Erneute Prüfung

II.Abhilfebescheid

III.Vorlage

IV.Rücknahme und Widerruf des VA

A.Widerspruchsbehörde. I.Grundsatz

II.Selbstverwaltungsangelegenheiten

III.Ausschüsse und Beiräte

B.Verfahren. I.Allgemeines

II.Umfang der Prüfung

III.Entscheidung

C.Widerspruchsbescheid

I.Inhalt

II.Begründung

III.Kostenentscheidung

IV.Rechtsbehelfsbelehrung

V.Zustellung

VI.Wirkung

I.Frist

II.Fristbeginn

III.Fristwahrung

IV.Fristversäumung

V.Klageverzicht

I.Allgemeines

II.Anwendungsbereich

III.Klagemöglichkeit. 1.Voraussetzungen

2.Sperrfrist

IV.Weiteres Verfahren. 1.Klageerhebung nach Sperrfrist

2.Klageerhebung während der Sperrfrist

1.Bundesrechtliche Vorschriften

2.Landesrechtliche Vorschriften

I.Körperschaft als Beklagte. 1.Allgemein

2.Bezeichnung des Beklagten

3.Vertretung

4.Sonderregelungen

II.Behörde als Beklagte

III.Verstoß

I.Allgemeines

II.Der ursprüngliche VA als Klagegegenstand

III.Abhilfebescheid als Klagegegenstand

IV.Widerspruchsbescheid als Klagegegenstand. 1.Allgemeines

2.Obligatorisch

3.Fakultativ

A.Vorbemerkung

B.Hinweise zur Entstehungsgeschichte. I.Einheitliche VPO

II.6. VwGOÄndG

C.Europarechtliche Bezüge

D.Grundsatz der aufschiebenden Wirkung. I.Bedeutung

II.Beginn, Ende

III.Den Adressaten zugleich begünstigender und belastender VA

IV.Widerrufs- oder RücknahmeVA

V.Vollstreckungsakte

VI.Zulässigkeit des Rechtsbehelfs

VII.Besonderes Pflichtenverhältnis

VIII.Verwaltungsakte mit Doppelwirkung

E.Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

I.Anforderung von öffentlichen Abgaben und Kosten (Absatz 2 Satz 1 Nr. 1)

II.Unaufschiebbare Anordnungen und Maßnahmen von Polizeivollzugsbeamten

III.Bei anderen durch Bundes- oder Landesgesetz vorgeschriebenen Fällen

IIIa.Bei Bundesverkehrswegen und Mobilfunknetzen

IV.Anordnung der sofortigen Vollziehung

F.Behördliche Aussetzung der Vollziehung. I.Verfahren

II.Abgaben und Kos­ten

III.Verfahren nach Absatz 6

G.Anordnung oder Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung durch das Gericht. I.Grundsätze

II.Entscheidungsvoraussetzungen

III.Verfahren

IV.Entscheidung

V.Rechtsmittel/Bindung

VI.Abänderungsbefugnis

VII.Kos­ten

VIII.Streitwert

IX.Rechtskraft

X.§ 945 ZPO

A.Verfahren. I.Allgemeines

II.Systematik

III.Einzelheiten

B.Entscheidungskriterien. I.Allgemeines

II.Erfolgsaussichten

III.Interessenabwägung

C.Besondere Fallgestaltungen. I.Fehlender VA

II.Mittelbare Rechtsverletzung

III.Prätendentenstreit

IV.Abänderungsverfahren

A.Allgemeines

B.Einzelheiten

I.Erfolglose Anfechtungsklage

II.Zeitpunkt des Endes der aufschiebenden Wirkung

III.Verfahren und Entscheidung

9. AbschnittVerfahren im ersten Rechtszug

I.Form der Klage. 1.Vorbemerkung

2.Schriftlichkeit der Klageerhebung

3.Klageerhebung mit moderner Kommunikationstechnik

4.Klageerhebung zur Niederschrift

II.Erhebung der Klage. 1.Klageerhebung bei Gericht

2.Zugang der Klage

III.Abschriften

IV.Unwirksame Klageerhebung

I.Normzweck

II.Notwendiger Inhalt der Klageschrift. 1.Essenzialia der Klageschrift

2.Angabe des Klägers

3.Angabe des Beklagten

4.Angabe des Gegenstandes des Verfahrens

III.Weiterer Inhalt der Klageschrift. 1.Soll-Angaben

2.Beifügung von Bescheidabschriften

IV.Ergänzungsaufforderung. 1.Zuständigkeit

2.Gegenstand

3.Rechtsbehelfe

I.Voraussetzungen

II.Verfahren

1.Verweisung

2.Bindende Zuständigkeitsentscheidung

3.Einzelfragen

4.Entfallen der Bindungswirkung

I.Grundsätze

II.Voraussetzungen. 1.Anwendungsbereich

2.Besetzung des Spruchkörpers

3.Schwierigkeitsgrad

4.Sachverhaltsklärung

III.Verfahren. 1.Anhörung der Beteiligten

2.Stimmenverhältnis im Spruchkörper

3.Gründe für Entscheidungsform

4.Bestandteile der Entscheidung

IV.Rechtsmittel. 1.Europarechtliche Anforderungen

2.Rechtsmittel

3.Fristen

V.Wirkung. 1.Rechtskraftwirkung

2.Fortsetzung des Verfahrens

3.Begründung des nachfolgenden Urteils

VI.Kos­ten

I.Grundbegriffe

II.Dispositionsmaxime. 1.Grundsatz

2.Anerkenntnis, Verzicht

3.Geständnis

III.Untersuchungsmaxime

1.Erforschung des Sachverhalts

2.Aufklärungsmittel

3.Mitwirkungspflicht der Beteiligten

4.Mitwirkungsrechte der Beteiligten

IV.Aufklärungspflicht des Vorsitzenden

V.Verfahrensmängel

I.Grundsatz

II.Einzelheiten

I.Grundsatz

II.Einzelheiten

I.Grundsatz

II.Einzelheiten

III.Rechtsmittel

I.Vorbemerkung

II.Grundlagen. 1.Zusammenhängende Ansprüche

2.Widerkläger, Widerbeklagter

3.Zulässigkeitsvoraussetzungen im Übrigen

4.Anwendung in anderen Verfahren

III.Verfahren

Anhang:

I.Vorbemerkung

II.Dauer der Rechtshängigkeit

III.Wirkungen der Rechtshängigkeit. 1.Prozesshindernis

2.Verfügungsbefugnis über streitbefangene Sachen und Rechte

3.Perpetuatio fori

4.Materiell-rechtliche Wirkungen der Rechtshängigkeit

5.Umfassende gerichtliche Entscheidungskompetenz

I.Voraussetzungen der Klageänderung. 1.Begriff der Klageänderung

2.Änderung des Klageantrages

3.Änderung des Klagegrundes

4.Parteiwechsel

II.Verfahren. 1.Einwilligung der Beteiligten

2.Sachdienlichkeit

3.Anwendungsbereich

III.Verfahren. 1.Prozesserklärung

2.Einwilligung der Beteiligten

3.Zulassung ohne Einwilligung

IV.Wirkung der Klageänderung. 1.Anhängigkeit

2.Rechtshängigkeit

3.Subjektive Klageänderung

I.Voraussetzungen und Verfahren

II.Folgen und Wirkungen der Klagerücknahme

I.Verbindung

II.Trennung

III.Verfahren

I.Grundsatz

II.Regelung

I.Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit (§ 94)

II.Unterbrechung und Aussetzung nach §§ 239 ff. ZPO, § 173

III.Aussetzung zur Heilung

I.Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme

II.Verordneter Richter

III.Beweisbeschluss

IV.Beweismittel

V.Verstoß gegen § 96

I.Parteiöffentlichkeit

II.Fragerecht

III.Verzicht

I.Grundsatz

II.Besonderheiten in der Anwendung der Vorschriften der ZPO. 1.Allgemeine Vorschriften (§§ 355–370 ZPO)

2.Beweis durch Augenschein (§§ 371–372a ZPO)

3.Zeugenbeweis (§§ 373–401 ZPO)

4.Beweis durch Sachverständige (§§ 402–414 ZPO)

5.Beweis durch Urkunden (§§ 415–444 ZPO)

6.Vernehmung von Beteiligten (§§ 450–455 ZPO)

6a.Eidesabnahme (§§ 478–484 ZPO)

7.Selbständiges Beweisverfahren

III.Weitere Beweismittel

I.Vorbemerkung

II.Grundsatz

III.Ausnahmen

IV.Umfang der Vorlage

V.Verfahren

I.Recht auf Akteneinsicht

II.Recht auf Abschriften

III.Verfahren

I.Grundsatz

II.Ausnahmen

1.Terminbestimmung

2.Ladung

3.Ladungsfrist

4.Inhalt der Ladung

5.Sitzungsort

6.Entscheidung bei Ausbleiben

7.Verordneter Richter

8.Einlassungsfrist

I.Vorbemerkung

II.Videokonferenz

III.Anordnung

IV.Auswirkungen auf die Verfahrensgarantien

1.Öffentlichkeit

2.Mündlichkeit

3.Unmittelbarkeit

V.Kosten

I.Grundsätze der mündlichen Verhandlung

II.Leitung der Verhandlung

III.Verlauf der Sitzung

I.Erörterung der Streitsache

II.Fragerecht

III.Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung

I.Protokoll und vorläufige Aufzeichnung

II.Zum Inhalt des Protokolls

III.Wirkung des Protokolls

IV.Protokollberichtigung

V.Erklärungen zu Protokoll des Urkundsbeamten

Vorbemerkung

I.Rechtsnatur des Vergleichs

II.Zulässigkeit des Vergleichs

III.Verfahrensfragen. 1.Anhängigkeit

2.Vergleichsbeteiligte

3.Bedingung

4.Vergleichsabschluss

IV.Wirkungen des Vergleichs. 1.Materiell-rechtliche Wirkung

2.Prozessuale Wirkung

3.Vollstreckbarkeit, Kos­ten

V.Unwirksamkeit des Vergleichs

VI.Außergerichtlicher Vergleich

VII.Anwaltsvergleich

10. AbschnittUrteile und andere Entscheidungen

I.Formen der Verfahrensbeendigung

II.Urteilsarten. 1.Endurteil

2.Zwischenurteil

3.Prozess- und Sachurteil

4.Gestaltungs-, Leistungs- und Feststellungsurteil

5.Anerkenntnis- und Verzichtsurteil

6.Ver­säum­nis­ur­teil

7.Vorbehaltsurteil

8.Abänderungsurteil

III.Urteilsmängel

IV.Erledigung der Hauptsache

1.Voraussetzungen

2.Erledigungserklärung

I.Grundsatz der freien Beweiswürdigung

1.Gesamtergebnis des Verfahrens

2.„Freie“ Beweiswürdigung, Überzeugungsgrundsatz

II.Rechtliches Gehör. 1.Tat­säch­li­che Umstände

2.Rechtsfragen

3.Folgen der Verletzung

III.Urteilsbegründung

IV.Beweislast. 1.Begriff

2.Grundsätze

3.Anfechtungs- und Verpflichtungssachen

4.Prima-facie-Beweis

5.Folgen von Verstößen

V.Maßgeblicher Zeitpunkt zur Beurteilung der Sach- und Rechtslage

1.Anfechtungsklage

2.Verpflichtungsklage

3.Feststellungsklage

4.Einfache Leistungsklage

VI.Nachschieben von Gründen

1.Anfechtungsklage

2.Verpflichtungsklage

3.Feststellungsklage und einfache Leistungsklage

4.Folgen zulässigen Nachschiebens

VII.Konversion

I.Grundlagen

II.Zwischenurteil über die Zulässigkeit der Klage

III.Wirkung des Zwischenurteils

1.Zulässigkeit

2.Verfahren

3.Wirkung

1.Voraussetzungen

2.Verfahren

3.Wirkungen

A.Systematik. I.Anwendungsbereich

II.Aufbau der Vorschrift

B.Anfechtungsklage. I.Aufhebungsentscheidung

II.Entscheidung nach § 113 Abs. 3

III.Entscheidung nach § 113 Abs. 2

IV.Fortsetzungsfeststellungsklage

V.Verbindung von Anfechtungs- und Leistungsklage

C.Verpflichtungsklage. I.Gegenstand

II.Voraussetzungen

III.Bescheidungsurteil

IV.Fortsetzungsfeststellungsklage

A.Systematische Stellung

B.Normstrukturen. I.Gebundene und Ermessensentscheidung

II.Koppelungsnorm

III.Final ausgerichtetes Verwaltungshandeln

IV.Planerische Entscheidung

C.Die gerichtliche Kontrolle der Ermessensentscheidung. I.Prüfung auf Ermessensfehler

II.Abwägungsentscheidung/planerisches Ermessen

III.Ergänzung der Ermessenserwägungen

IV.Begründung

D.Kontrolldichte gebundener Entscheidungen. I.Grundsatz

II.Gründe für die Begrenzung der Kontrolldichte

III.Allgemeine Prinzipien der Begrenzung der Kontrolldichte

V.Kasuistik

VI.Abgeleitete Normen

A.Entscheidungen auf Grund mündlicher Verhandlung

I.Verkündung im Termin

II.Verkündung in einem besonderen Verkündungstermin

III.Erlass der Entscheidung durch Zustellung

B.Entscheidung ohne mündliche Verhandlung

C.Zeitpunkt der Wirksamkeit des Urteils

I.Verkündung

II.Zustellung

A.Eingangsformel

B.Notwendiger Inhalt

I.Nennung der Beteiligten

II.Nennung des Gerichts

III.Urteilsformel

IV.Tatbestand

V.Entscheidungsgründe

VI.Rechtsmittelbelehrung

C.Übergabe an die Geschäftsstelle

D.Zustellungsvermerk

E.Abgekürzte Entscheidung. I.Geltung auch für Beschlüsse

II.Geltung für Entscheidungsgründe

III.Gerichtliches Ermessen

IV.Textbausteine

I.Grundsätze

II.Verfahren

I.Voraussetzungen

II.Verfahren

III.Rechtsmittel

IV.Vermerk auf dem Urteil

V.Verhältnis zum Rechtsmittel

I.Voraussetzungen

II.Verfahren

I.Formelle Rechtskraft. 1.Allgemeines

2.Zeitpunkt des Eintritts

3.Außerordentliche Rechtsbehelfe

II.Materielle Rechtskraft. 1.Begriff

2.Wirkungen/Änderung der Sach- und Rechtslage

3.Personeller Umfang

4.Materieller Umfang

A.Form und Begründung. I.Form

II.Begründung

B.Anwendbare Vorschriften

11. AbschnittEinstweilige Anordnung

A.Voraussetzungen. I.Einstweilige Anordnung und Aussetzungsverfahren

II.Formen der einstweiligen Anordnung

III.Sicherungszweck

B.Verfahren. I.Zuständigkeit

II.Rechtsschutzbedürfnis

III.Antrag

IV.Glaubhaftmachung

V.Entscheidung des Gerichts

VI.Vollstreckung

VII.Rechtsmittel

VIII.Erledigung

C.Schadensersatz. I.Voraussetzungen

II.Personen und Inhalt des Anspruchs

III.Rechtsweg

Teil IIIRechtsmittel und Wiederaufnahme des Verfahrens. 12. AbschnittBerufung

A.Einführung. I.Rechtsbehelf und Rechtsmittel

II.Außerordentliche Rechtsbehelfe

III.Zulässigkeit

B.Berufung. 1.Prozesshandlung

2.Gegenstand

3.Berufungsgericht

4.Berufungsführer

C.Zulassung. I.Bedeutung

II.Gründe

A.Systematik

B.Zulassung der Berufung durch das Verwaltungsgericht. I.Die Zulassungsentscheidung

II.Die Einlegung der Berufung

C.Antrag auf Zulassung der Berufung. I.Der Zulassungsantrag

II.Begründung des Zulassungsantrages

III.Verfahren und Entscheidung

IV.Begründung der vom OVG zugelassenen Berufung

A.Verfahrensvorschriften

B.Prüfung der Zulässigkeit. I.Umfang der Prüfung

II.Entscheidung

III.Verfahren bei Entscheidung durch Beschluss

IV.Rechtsmittel

A.Zulässigkeit und Verfahren. I.Zulässigkeit

II.Zurücknahme

B.Wirkung

C.Fingierte Berufungsrücknahme. I.Voraussetzungen

II.Entscheidung

D.Verzicht

I.Der gegenüber dem Gericht erklärte Verzicht

II.Der gegenüber den Beteiligten erklärte Verzicht

III.Der rechtsgeschäftlich vereinbarte Verzicht

A.Allgemein

B.Anschließung. I.Rechtsnatur

II.Gegenstand

III.Zulässigkeitsvoraussetzungen

I.Nachprüfung

II.Neues Vorbringen

I.Grundsatz

II.Zulassung von neuen Erklärungen und Beweismitteln

III.In 1. Instanz zurückgewiesene Erklärungen und Beweismittel

I.Bindung an Berufungsbegehren

II.Ausnahmen

A.Allgemeines

B.Gründe. I.Wesentlicher Verfahrensmangel

II.Mangelnde Sachentscheidung des VG

III.Analoge Anwendung der Nummer 2

C.Wirkung. I.Allgemeines

II.Bindung des VG

III.Bindung des OVG

I.Grundsatz

II.Verfahren

III.Rechtsmittel

1.Tatbestand

2.Entscheidungsgründe

13. AbschnittRevision

A.Allgemeines

B.Revision. I.Gegenstand

II.Revisionsgericht

III.Berechtigung

IV.Zulassung

I.Allgemeines

II.Einlegung. 1.Form

2.Frist

3.Ort

III.Begründung. 1.Frist

2.Ort

3.Form und Inhalt

IV.Verfahren und Entscheidung. 1.Verfahren und Abhilfe

2.Entscheidung durch BVerwG

3.Verweisungen auf § 133

V.Rechtskraft des Urteils

I.Allgemeines

II.Voraussetzungen

III.Zulassungsgründe

IV.Verzicht auf Berufung

V.Revisionsverfahren

1.Berufungsausschluss

2.Ausschluss der Beschwerde

A.Zulässige Revisionsgründe. I.Allgemeines

II.Revisibles Recht

III.Rechtsverletzung

IV.Kausalität

B.Bindung des BVerwG. I.Tatsachenfeststellungen

II.Umfang der Prüfung durch das BVerwG

I.Allgemeines

II.Absolute Revisionsgründe. 1.Nicht vorschriftsmäßige Besetzung des erkennenden Gerichts (Nummer 1)

2.Mitwirkung eines ausgeschlossenen oder abgelehnten Richters an der Entscheidung (Nummer 2)

3.Versagung des rechtlichen Gehörs (Nummer 3)

4.Mangelnde Vertretung im Verfahren (Nummer 4)

5.Verletzung der Öffentlichkeit des Verfahrens (Nummer 5)

6.Fehlen der Gründe (Nummer 6)

I.Revision. 1.Einlegung

2.Inhalt

3.Frist

4.Fortsetzung des Beschwerde- als Revisionsverfahren

II.Revisionsbegründung. 1.Einlegung

2.Frist

3.Inhalt

III.Vorlage an BVerwG

IV.Entscheidung bei Verstoß gegen Muss-Vorschriften

1.Zurücknahme der Revision

2.Sonderfälle

1.Allgemeines

2.Einzelfragen

1.Allgemeines

2.Klageänderung

3.Beiladung

1.Allgemeines

2.Statthaftigkeit

3.Maßgeblicher Zeitpunkt

I.Allgemeines

II.Entscheidung bei unzulässiger Revision

III.Entscheidung bei unbegründeter Revision – Aufrechterhaltung nach Absatz 4

IV.Entscheidung bei begründeter Revision

1.Entscheidung in der Sache

2.Zurückverweisung

14. AbschnittBeschwerde, Erinnerung, Anhörungsrüge

A.Allgemeines

B.Beschwerdefähige Entscheidung des VG

I.Anfechtbare Entscheidungen

II.Bedingt anfechtbare Entscheidungen

III.Nicht anfechtbare Entscheidungen

C.Verfahren. I.Anwendbare Vorschriften

II.Zulässigkeitsvoraussetzungen

III.Beschwerdeberechtigter

D.Beschwerde im Eilverfahren. I.Anwendungsbereich

II.Fristen

III.Anforderungen an die Begründung

IV.Prüfungsumfang des OVG

V.Verfahren und Entscheidung

I.Gericht der Einlegung

II.Form der Einlegung

III.Inhalt der Beschwerdeschrift

IV.Beschwerdefrist

I.Abhilfe

II.Vorlage

I.Grundsatz

II.Festsetzung eines Ordnungs- oder Zwangsmittels

III.Aussetzung der Vollziehung

I.Verfahren

II.Entscheidung

III.Kos­ten

A.Erinnerung vor dem VG. I.Zulässigkeit

II.Verfahren

B.Erinnerung vor dem OVG und BVerwG

I.Grundsatz

II.Ausnahmen

III.Erinnerung

I.Verfassungsrechtlicher Hintergrund

II.Anwendungsbereich

III.Die Erhebung der Anhörungsrüge. 1.Beschwerter Beteiligter

2.Frist

3.Form

IV.Die gerichtliche Entscheidung. 1.Gerichtlicher Prüfungsumfang

2.Unbegründete Rüge

3.Begründete Rüge

V.Verhältnis zur Verfassungsbeschwerde und Gegenvorstellung

15. AbschnittWiederaufnahme des Verfahrens

I.Allgemeines

II.Wiederaufnahme bei Urteilen. 1.Form und Frist der Klage

2.Klagegegenstand

3.Klageberechtigung

III.Wiederaufnahme bei Beschlüssen

IV.Prüfung und Entscheidung

1.Zulässigkeit

2.Begründetheit

3.Erneute Verhandlung in der Hauptsache

4.Rechtsmittel

V.Kos­ten

Teil IVKos­ten und Vollstreckung. 16. AbschnittKos­ten

I.Übersicht

II.Kostenpflicht des unterliegenden Teils

III.Kostenpflicht des Beigeladenen

IV.Kostenpflicht des VöI

V.Kos­ten des Wiederaufnahmeverfahrens

I.Kostenverteilung bei teilweisem Obsiegen

II.Verschuldensgrundsatz

III.Rücknahme eines Rechtsbehelfs

IV.Kos­ten des Wiedereinsetzungsverfahrens

V.Kos­ten der Verweisung

I.Voraussetzungen

II.Kostenverteilung

I.Prozessvergleich

1.Vergleich mit Kostenregelung

2.Vergleich ohne Kostenregelung

II.Außergerichtlicher Vergleich

I.Notwendigkeit und Form der Kostenentscheidung

II.Erledigung der Hauptsache

III.Kos­ten der Untätigkeitsklage

A.Gerichtskosten

B.Aufwendungen der Beteiligten im Prozess

I.Persönliche Aufwendungen

II.Anwaltliche Gebühren und Auslagen

C.Kos­ten des Vorverfahrens

D.Kos­ten der Rechtsbeistände, Steuerberater oder sonstigen Bevollmächtigten

E.Außergerichtliche Kos­ten des Beigeladenen

I.Grundlagen

II.Verfahren

A.Rechtsmittel gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss

B.Streitwert. I.Streitwertkatalog

II.Grundzüge der Streitwertbemessung

III.Festsetzungsverfahren

IV.Streitwertkatalog

I.Normzweck

II.Anwendungsbereich

III.Befreiung von der Prozesskostensicherheit

IV.Verfahren, Rechtsbehelfe

A.Bewilligungsvoraussetzungen. I.Allgemeines

II.Persönliche und wirtschaftliche Voraussetzungen

III.Erfolgsaussichten

IV.PKH in der Rechtsmittelinstanz

B.Bewilligungsverfahren. I.Antragstellung

II.Rechtliches Gehör

IIa.Zuständigkeit

III.Maßgeblicher Zeitpunkt

IV.Zeitpunkt der Entscheidung

V.Entscheidungswirkung

VI.PKH-Antrag bei Nichtzulassungsbeschwerde

VII.PKH im Zulassungsverfahren

VIII.Änderung der Bewilligung

IX.Versagung

X.Kos­ten

17. AbschnittVollstreckung

I.Allgemeines

II.Vollstreckungsgericht

III.Anwendung der Vorschriften der ZPO

A.Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung

B.Vollstreckungstitel. I.Gerichtliche Entscheidungen, Absatz 1 Nr. 1

II.Einstweilige Anordnungen (§ 123), Absatz 1 Nr. 2

III.Gerichtliche Vergleiche (§ 106), Absatz 1 Nr. 3

IV.Kostenfestsetzungsbeschlüsse, Absatz 1 Nr. 4

V.Schiedssprüche, Absatz 1 Nr. 5

VI.Erteilung abgekürzte Ausfertigung des Urteils, Absatz 2

A.Anwendungsbereich

B.Vollstreckungsgläubiger

C.Verfahren. I.Anwendung des VwVG

II.Voraussetzungen der Vollstreckung

III.Vollstreckungsgericht

IV.Durchführung der Vollstreckung

V.Kos­ten

A.Anwendungsbereich. I.Wegen Geldforderungen

II.Gegen die öffentliche Hand

B.Verfahren. I.Allgemeines

II.Antrag des Gläubigers

III.Ankündigung der Vollstreckung

IV.Vollstreckungsverfügung

V.Durchführung der Vollstreckung

VI.Ausschluss der Vollstreckung

VII.Rechtsmittel

I.Grundsatz

II.Vollstreckung ohne Klausel

A.Allgemeines

B.Voraussetzungen. I.Die einzelnen Fälle

II.Zulässigkeit

C.Verfahren. I.Prüfung

II.Durchführung, Wiederholung (Satz 2)

III.Rechtsmittel

D.Vollstreckungsabwehrklage

Teil VSchluss- und Übergangsbestimmungen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Begründet von

Prof. Dr. Konrad Redeker † Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn

.....

§ 3018[Heranziehung]

(1) Das Präsidium des Verwaltungsgerichts bestimmt vor Beginn des Geschäftsjahres die Reihenfolge, in der die ehrenamtlichen Richter zu den Sitzungen heranzuziehen sind.

.....

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