Verwaltungsgerichtsordnung
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Martin Redeker. Verwaltungsgerichtsordnung
Verwaltungsgerichtsordnung
Vorwort
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
Teil IGerichtsverfassung. 1. AbschnittGerichte
2. AbschnittRichter
3. AbschnittEhrenamtliche Richter
4. AbschnittVertreter des öffentlichen Interesses
5. AbschnittGerichtsverwaltung
6. AbschnittVerwaltungsrechtsweg und Zuständigkeit
Teil IIVerfahren. 7. AbschnittAllgemeine Verfahrensvorschriften
8. AbschnittBesondere Vorschriften für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen
9. AbschnittVerfahren im ersten Rechtszug
10. AbschnittUrteile und andere Entscheidungen
11. AbschnittEinstweilige Anordnung
Teil IIIRechtsmittel und Wiederaufnahme des Verfahrens. 12. AbschnittBerufung
13. AbschnittRevision
14. Abschnitt154Beschwerde, Erinnerung, Anhörungsrüge
15. AbschnittWiederaufnahme des Verfahrens
Teil IVKosten und Vollstreckung. 16. AbschnittKosten
17. AbschnittVollstreckung
Teil VSchluss- und Übergangsbestimmungen
Erläuterungen. Teil IGerichtsverfassung. 1. AbschnittGerichte
I.Begriff
II.Unabhängige Gerichte
1.Organisatorische Unabhängigkeit
2.Persönliche Unabhängigkeit
3.Sachliche Unabhängigkeit
III.Prüfungsrecht der Gerichte
I.Allgemein
II.Verbindung mit anderen Gerichten
I.Erfordernis des Gesetzes
II.Auswärtige Kammern und Senate
III.Gemeinsame Ländergerichte
I.Mitglieder des VG
II.Kammern
III.Besetzung der Kammern
A.Allgemein
B.Übertragung auf den Einzelrichter. I.Zuständigkeit
II.Verfahren
III.Materielle Zulässigkeit
IV.Entscheidung
V.Rechtsmittel
C.Stellung und Befugnis des Einzelrichters
D.Entscheidung vor Anhängigkeit der Hauptsache
E.Einzelfragen des § 76 AsylG
I.Allgemein
II.Besetzung der Senate
A.Allgemein
B.Anrufung des Großen Senats
I.Obligatorische Anrufung
II.Fakultative Anrufung
C.Zusammensetzung
D.Verfahren
E.Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe
I.Anrufung
II.Zusammensetzung
I.Einrichtung und Besetzung
II.Urkundsbeamter der Geschäftsstelle
I.Rechtshilfe
II.Amtshilfe
2. AbschnittRichter
I.Allgemein
II.Unabhängigkeit des Richters
III.Richter am BVerwG
I.Verhältnis zum DRiG
II.Richter im Nebenamt
III.Abhängigkeit des Nebenamtes
I.Allgemein
II.Rechtsstellung
3. AbschnittEhrenamtliche Richter
I.Allgemein
II.Rechte
III.Pflichten
IV.Verletzung der Amtspflichten
I.Allgemein
II.Fehlen der Voraussetzungen
I.Zwingender Ausschluss
II.Regelausschluss
III.Verstoß
I.Gründe
II.Verstoß
I.Gründe
II.Wirkung der Ablehnung
I.Gründe
II.Verfahren
III.Wirkung der Entscheidung
IV.Vorläufige Untersagung der Amtsausübung
I.Zusammensetzung
II.Wahl
I.Verfahren
II.Fehler und Anfechtung der Wahl
I.Hauptliste
II.Hilfsliste
III.Verstoß
I.Allgemein
II.Verfahren
4. AbschnittVertreter des öffentlichen Interesses
A.Persönliche Rechtsstellung
B.Aufgaben
C.Rechte und Pflichten im Verfahren
I.Entscheidung über Beteiligung
II.Stellung im Verfahren
D.Vertreter des besonderen Bundesinteresses
A.Rechtsgrundlagen
B.Aufgaben
I.Allgemeine Rechtsstellung
II.Stellung im Prozess
5. AbschnittGerichtsverwaltung
6. AbschnittVerwaltungsrechtsweg und Zuständigkeit
A.Generalklausel
B.Öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art. I.Verfassungsrechtliche Streitigkeit
II.Öffentlich-rechtliche Streitigkeit
C.Abgrenzung des Verwaltungsrechtswegs zu den Zuständigkeiten anderer Gerichte. I.Allgemein
II.Zivilgerichte
III.Strafgerichte
IV.Arbeitsgerichte
V.Sozialgerichte
VI.Finanzgerichte
VII.Dienstgerichte
VIII.Disziplinargerichte
IX.Wehrdienstgerichte
X.Berufsgerichte
XI.Schiedsgerichte
Anhang(zu § 41) Gerichtsverfassungsgesetz
I.Allgemein
II.Grundsätzlich
III.Entscheidung über den Rechtsweg. 1.Unzulässigkeit des Rechtsweges
2.Zulässigkeit des Rechtsweges
IV.Verfahren
V.Rechtskraft der Entscheidung
VI.Keine Prüfung in Rechtsmittelinstanz
VII.Wirkung der Verweisung
VIII.Kosten der Verweisung
A.§ 42 Abs. 1
I.Anfechtungsklage
II.Verpflichtungsklage
III.Allgemeine Leistungsklage
IV.Fortsetzungsfeststellungsklage
V.Zwischenfeststellungsklage
B.§ 42 Abs. 2. I.Klagebefugnis
II.Betroffenheit
III.Einzelfälle zur Klagebefugnis
A.Rechtsnatur
B.Gegenstand. I.Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses, Absatz 1 1. Alt
II.Verwaltungsakt, Absatz 1 2. Alt
C.Feststellungsinteresse
I.Berechtigtes Interesse
II.Baldige Feststellung
III.Zweckerreichung – Subsidiarität, Absatz 2
D.Verfahren
1.Begriff
2.Voraussetzungen
3.Verfahren
A.Allgemein
B.Zuständigkeit des OVG. I.Verwaltungsrechtsweg
II.Verhältnis zur Verfassungsgerichtsbarkeit
III.Vorlage an BVerfG und EuGH
C.Gegenstand des Verfahrens. I.Allgemein
II.Ausschluss der Überprüfung
III.Konkretisierung des Verfahrensgegenstandes
IV.Prüfungsmaßstab und Umfang
D.Verfahren. I.Rechtsschutzbedürfnis
II.Antragstellung und Berechtigung
III.Antragsgegner
IV.Präklusion nach Absatz 2a a. F./Verwirkung
V.Anwendbare Vorschriften
VI.Aussetzung der Verhandlung
VII.Entscheidung des OVG
VIII.Rechtsmittel
IX.Wirkung der Entscheidung
E.Einstweilige Anordnung
I.Zuständigkeit des OVG
II.Erstinstanzliche Zuständigkeit
III.Der Zuständigkeitskatalog nach Absatz 1
IV.Die einzelnen Fälle des Katalogs. 1.Anlagen nach dem Atomgesetz
1a.Ausgleichsansprüche auf Grund der §§ 7e und 7f AtG
2.Genehmigungen nach §§ 9 und 6 AtG
3.Kraftwerke
3a.Windenergieanlagen
3b.Kraft-Wärme-Koppelungsanlagen
4.Hochspannungsfreileitungen etc
4a.Einrichtungen nach § 45 Abs. 1 Windenergie-auf-See-Gesetz
5.Abfallbeseitigungsanlagen
6.Verkehrsflughäfen
7.Straßenbahnen, Magnetschwebebahnen und öffentliche Eisenbahnen
8.Bundesfernstraßen und Landesstraßen
9.Bundeswasserstraßen
10.Maßnahmen des öffentlichen Küsten- und Hochwasserschutzes
11.Häfen
12.Wasserkraftanlagen
13.Planfeststellungen nach dem Bundesberggesetz
13a.Maßnahmen im Zusammenhang mit der Einstellung von Braunkohletagebauen
14.Landesgesetzliche Zuweisung
V.Zuständigkeit in Vereinssachen
VI.Zuständigkeit nach dem Stasi-Unterlagengesetz
I.Allgemein
II.Fälle des § 50. 1.Öffentlich-rechtliche Streitigkeiten nichtverfassungsrechtlicher Art
2.Vereinsverbot durch den BMI
3.Abschiebungsanordnung
4.Geschäftsbereich des BND
5.Zuwendungen an Abgeordnete
6.Infrastrukturplanfeststellungen
III.Verfahren
IV.Vorlage an das BVerfG
1.Klage gegen Teil- und Gesamtverbot
2.Benachrichtigung durch das BVerwG
A.Allgemeines
B.Die besonderen Gerichtsstände. I.Gerichtsstand der Belegenheit
II.Gerichtsstand des besonderen Pflichtverhältnisses
III.Gerichtsstand der Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen
C.Allgemeiner Gerichtsstand
I.Sitz – Wohnsitz
II.Aufenthalt
I.Allgemeines
II.Fälle
III.Verfahren und Entscheidung
Teil IIVerfahren. 7. AbschnittAllgemeine Verfahrensvorschriften
A.Ausschließungsgründe
I.Ausschließungsgründe nach § 54 Abs. 1
II.Ausschließungsgrund des § 54 Abs. 2
B.Ablehnungsgründe. I.Allgemeines
II.Einzelfälle
C.Verfahren. I.Ablehnungsberechtigte
II.Form des Ablehnungsantrages
III.Entscheidung des Gerichts
IV.Rechtsmittel
D.Mitwirkung eines ausgeschlossenen oder erfolgreich abgelehnten Richters
E.Sonstige Gerichtspersonen
A.Öffentlichkeit. I.Allgemeines
II.Ausschluss der Öffentlichkeit
III.Verfahren
IV.Rechtsmittel
B.Sitzungspolizei. I.Maßnahmen nach § 176 GVG
II.Maßnahmen nach §§ 177, 178 GVG
C.Beratung und Abstimmung
D.Gerichtssprache
1.Grundsatz
2.Anwendungsbereich
3.Elektronisches Dokument
4.Bearbeitbarkeit
5.Elektronische Signatur
6.Sichere Übermittlungswege
7.Zugang bei Gericht, Abs. 5
8.Folgen des Formverstoßes, Abs. 6
9.Erstellung elektronischer Dokumente durch das Gericht, Abs. 7
1.Möglichkeit und Verpflichtung zur elektronischen Aktenführung
2.Umgang mit elektronischen Eingängen bei Aktenführung in Papier
3.Umgang mit Papiereingängen bei elektronischer Aktenführung
A.Zustellungsnotwendigkeit
B.Form der Zustellung
A.Massenverfahren
B.Öffentliche Bekanntmachung. I.Allgemeines
II.Arten der öffentlichen Bekanntmachung
C.Verfahren
D.Fehlerfolgen
A.Fristlauf
B.Fristberechnung
I.Fristbeginn
II.Fristende
C.Fristverlängerung und -abkürzung. I.Fristverlängerung
II.Fristabkürzung
III.Zuständigkeit
A.Notwendigkeit der Belehrung. I.Geltungsbereich
II.Mehrere Rechtsbehelfe
III.Außerordentliche Rechtsbehelfe
B.Inhalt der Rechtsbehelfsbelehrung
I.Zulässiger Rechtsbehelf
II.Bezeichnung von Behörde oder Gericht
III.Beginn und Dauer der Frist
IV.Formvorschriften
V.Überflüssige Angaben
C.Form der Rechtsbehelfsbelehrung
D.Folgen fehlerhafter oder unterbliebener Rechtsbehelfsbelehrung
A.Anwendungsbereich
B.Voraussetzung der Wiedereinsetzung. I.Verschuldensprinzip
II.Maßstab
III.Tatsächliche Ursache
IV.Maßstäbe der ZPO
V.Kasuistik
C.Verfahren. I.Antrag
II.Frist
III.Form
IV.Zuständigkeit
V.Von Amts wegen
VI.Nach Jahresfrist
D.Entscheidung
E.Rechtsmittel
A.Begriff und Voraussetzungen
B.Verfahrensfragen. I.Prozessuale Bedeutung
II.Wegfall während Anhängigkeit
III.Entscheidung
IV.Beigeladener
A.Allgemeines
B.Natürliche Personen. I.Voll Geschäftsfähige
II.Beschränkt Geschäftsfähige
III.Ausländer
C.Juristische Personen, nicht rechtsfähige Vereinigungen, Behörden. I.Juristische Personen
II.Behörden
III.Nicht rechtsfähige Vereinigungen
D.Verfahrensfragen
I.Beteiligte
II.Prozessführungsbefugnis
III.Der In-sich-Prozess
A.Voraussetzungen. I.Einfache Streitgenossenschaft
II.Notwendige Streitgenossenschaft
B.Verfahren
C.Streitgenossenschaft und Beiladung
A.Grundlagen
B.Einfache Beiladung. I.Voraussetzungen
II.Kasuistik
C.Notwendige Beiladung. I.Allgemeines
II.Kasuistik
D.Verfahren. I.Antrag
II.Ermessensentscheidung
III.Beschluss
IV.Anhängigkeit
V.Zuständigkeit
VI.Nach Rechtskraft
VII.Aufhebung der Beiladung
VIII.Rechtsmittel
IX.Beendigung
E.Wirkungen der Beiladung
F.Folgen des Unterbleibens der Beiladung. I.Einfache Beiladung
II.Notwendige Beiladung
G.Beiladung im Massenverfahren. I.Grundsatz
II.Voraussetzungen
III.Unanfechtbarkeit
IV.Rechtskraftfiktion
A.Allgemeine Stellung des Beigeladenen. I.Selbständigkeit
II.Beteiligter
III.Eintritt in den Verfahrensstand
B.Rechtsmittel des Beigeladenen
C.Dispositionsbefugnis
I.Einfacher Beigeladener
II.Notwendig Beigeladener
A.Allgemeines. I.Regelungszweck
II.Struktur
B.Verfahren vor dem Verwaltungsgericht. I.Grundsatz
II.Bevollmächtigte
III.Zurückweisung von Bevollmächtigten
C.Vertretungszwang. I.Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht
II.Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht
D.Vollmacht. I.Umfang
II.Schriftform
III.Zustellungen
IV.Bestand und Ende
V.Verfahren
E.Vollmachtloser Vertreter. I.Einstweilige Zulassung
II.Kosten
F.Beistand
I.Allgemeines
II.Einzelheiten
8. AbschnittBesondere Vorschriften für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen
A.Allgemeines
B.Vorverfahren. I.Grundsatz
II.Prozessuale Bedeutung
III.Ausnahmen
C.Sondergesetzliche Regelungen
I.Wirkung
II.Widerspruchsführer
I.Form
II.Frist
III.Fristversäumung
IV.Ort
V.Inhalt
I.Allgemeines
II.Form der Anhörung
I.Erneute Prüfung
II.Abhilfebescheid
III.Vorlage
IV.Rücknahme und Widerruf des VA
A.Widerspruchsbehörde. I.Grundsatz
II.Selbstverwaltungsangelegenheiten
III.Ausschüsse und Beiräte
B.Verfahren. I.Allgemeines
II.Umfang der Prüfung
III.Entscheidung
C.Widerspruchsbescheid
I.Inhalt
II.Begründung
III.Kostenentscheidung
IV.Rechtsbehelfsbelehrung
V.Zustellung
VI.Wirkung
I.Frist
II.Fristbeginn
III.Fristwahrung
IV.Fristversäumung
V.Klageverzicht
I.Allgemeines
II.Anwendungsbereich
III.Klagemöglichkeit. 1.Voraussetzungen
2.Sperrfrist
IV.Weiteres Verfahren. 1.Klageerhebung nach Sperrfrist
2.Klageerhebung während der Sperrfrist
1.Bundesrechtliche Vorschriften
2.Landesrechtliche Vorschriften
I.Körperschaft als Beklagte. 1.Allgemein
2.Bezeichnung des Beklagten
3.Vertretung
4.Sonderregelungen
II.Behörde als Beklagte
III.Verstoß
I.Allgemeines
II.Der ursprüngliche VA als Klagegegenstand
III.Abhilfebescheid als Klagegegenstand
IV.Widerspruchsbescheid als Klagegegenstand. 1.Allgemeines
2.Obligatorisch
3.Fakultativ
A.Vorbemerkung
B.Hinweise zur Entstehungsgeschichte. I.Einheitliche VPO
II.6. VwGOÄndG
C.Europarechtliche Bezüge
D.Grundsatz der aufschiebenden Wirkung. I.Bedeutung
II.Beginn, Ende
III.Den Adressaten zugleich begünstigender und belastender VA
IV.Widerrufs- oder RücknahmeVA
V.Vollstreckungsakte
VI.Zulässigkeit des Rechtsbehelfs
VII.Besonderes Pflichtenverhältnis
VIII.Verwaltungsakte mit Doppelwirkung
E.Ausschluss der aufschiebenden Wirkung
I.Anforderung von öffentlichen Abgaben und Kosten (Absatz 2 Satz 1 Nr. 1)
II.Unaufschiebbare Anordnungen und Maßnahmen von Polizeivollzugsbeamten
III.Bei anderen durch Bundes- oder Landesgesetz vorgeschriebenen Fällen
IIIa.Bei Bundesverkehrswegen und Mobilfunknetzen
IV.Anordnung der sofortigen Vollziehung
F.Behördliche Aussetzung der Vollziehung. I.Verfahren
II.Abgaben und Kosten
III.Verfahren nach Absatz 6
G.Anordnung oder Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung durch das Gericht. I.Grundsätze
II.Entscheidungsvoraussetzungen
III.Verfahren
IV.Entscheidung
V.Rechtsmittel/Bindung
VI.Abänderungsbefugnis
VII.Kosten
VIII.Streitwert
IX.Rechtskraft
X.§ 945 ZPO
A.Verfahren. I.Allgemeines
II.Systematik
III.Einzelheiten
B.Entscheidungskriterien. I.Allgemeines
II.Erfolgsaussichten
III.Interessenabwägung
C.Besondere Fallgestaltungen. I.Fehlender VA
II.Mittelbare Rechtsverletzung
III.Prätendentenstreit
IV.Abänderungsverfahren
A.Allgemeines
B.Einzelheiten
I.Erfolglose Anfechtungsklage
II.Zeitpunkt des Endes der aufschiebenden Wirkung
III.Verfahren und Entscheidung
9. AbschnittVerfahren im ersten Rechtszug
I.Form der Klage. 1.Vorbemerkung
2.Schriftlichkeit der Klageerhebung
3.Klageerhebung mit moderner Kommunikationstechnik
4.Klageerhebung zur Niederschrift
II.Erhebung der Klage. 1.Klageerhebung bei Gericht
2.Zugang der Klage
III.Abschriften
IV.Unwirksame Klageerhebung
I.Normzweck
II.Notwendiger Inhalt der Klageschrift. 1.Essenzialia der Klageschrift
2.Angabe des Klägers
3.Angabe des Beklagten
4.Angabe des Gegenstandes des Verfahrens
III.Weiterer Inhalt der Klageschrift. 1.Soll-Angaben
2.Beifügung von Bescheidabschriften
IV.Ergänzungsaufforderung. 1.Zuständigkeit
2.Gegenstand
3.Rechtsbehelfe
I.Voraussetzungen
II.Verfahren
1.Verweisung
2.Bindende Zuständigkeitsentscheidung
3.Einzelfragen
4.Entfallen der Bindungswirkung
I.Grundsätze
II.Voraussetzungen. 1.Anwendungsbereich
2.Besetzung des Spruchkörpers
3.Schwierigkeitsgrad
4.Sachverhaltsklärung
III.Verfahren. 1.Anhörung der Beteiligten
2.Stimmenverhältnis im Spruchkörper
3.Gründe für Entscheidungsform
4.Bestandteile der Entscheidung
IV.Rechtsmittel. 1.Europarechtliche Anforderungen
2.Rechtsmittel
3.Fristen
V.Wirkung. 1.Rechtskraftwirkung
2.Fortsetzung des Verfahrens
3.Begründung des nachfolgenden Urteils
VI.Kosten
I.Grundbegriffe
II.Dispositionsmaxime. 1.Grundsatz
2.Anerkenntnis, Verzicht
3.Geständnis
III.Untersuchungsmaxime
1.Erforschung des Sachverhalts
2.Aufklärungsmittel
3.Mitwirkungspflicht der Beteiligten
4.Mitwirkungsrechte der Beteiligten
IV.Aufklärungspflicht des Vorsitzenden
V.Verfahrensmängel
I.Grundsatz
II.Einzelheiten
I.Grundsatz
II.Einzelheiten
I.Grundsatz
II.Einzelheiten
III.Rechtsmittel
I.Vorbemerkung
II.Grundlagen. 1.Zusammenhängende Ansprüche
2.Widerkläger, Widerbeklagter
3.Zulässigkeitsvoraussetzungen im Übrigen
4.Anwendung in anderen Verfahren
III.Verfahren
Anhang:
I.Vorbemerkung
II.Dauer der Rechtshängigkeit
III.Wirkungen der Rechtshängigkeit. 1.Prozesshindernis
2.Verfügungsbefugnis über streitbefangene Sachen und Rechte
3.Perpetuatio fori
4.Materiell-rechtliche Wirkungen der Rechtshängigkeit
5.Umfassende gerichtliche Entscheidungskompetenz
I.Voraussetzungen der Klageänderung. 1.Begriff der Klageänderung
2.Änderung des Klageantrages
3.Änderung des Klagegrundes
4.Parteiwechsel
II.Verfahren. 1.Einwilligung der Beteiligten
2.Sachdienlichkeit
3.Anwendungsbereich
III.Verfahren. 1.Prozesserklärung
2.Einwilligung der Beteiligten
3.Zulassung ohne Einwilligung
IV.Wirkung der Klageänderung. 1.Anhängigkeit
2.Rechtshängigkeit
3.Subjektive Klageänderung
I.Voraussetzungen und Verfahren
II.Folgen und Wirkungen der Klagerücknahme
I.Verbindung
II.Trennung
III.Verfahren
I.Grundsatz
II.Regelung
I.Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit (§ 94)
II.Unterbrechung und Aussetzung nach §§ 239 ff. ZPO, § 173
III.Aussetzung zur Heilung
I.Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme
II.Verordneter Richter
III.Beweisbeschluss
IV.Beweismittel
V.Verstoß gegen § 96
I.Parteiöffentlichkeit
II.Fragerecht
III.Verzicht
I.Grundsatz
II.Besonderheiten in der Anwendung der Vorschriften der ZPO. 1.Allgemeine Vorschriften (§§ 355–370 ZPO)
2.Beweis durch Augenschein (§§ 371–372a ZPO)
3.Zeugenbeweis (§§ 373–401 ZPO)
4.Beweis durch Sachverständige (§§ 402–414 ZPO)
5.Beweis durch Urkunden (§§ 415–444 ZPO)
6.Vernehmung von Beteiligten (§§ 450–455 ZPO)
6a.Eidesabnahme (§§ 478–484 ZPO)
7.Selbständiges Beweisverfahren
III.Weitere Beweismittel
I.Vorbemerkung
II.Grundsatz
III.Ausnahmen
IV.Umfang der Vorlage
V.Verfahren
I.Recht auf Akteneinsicht
II.Recht auf Abschriften
III.Verfahren
I.Grundsatz
II.Ausnahmen
1.Terminbestimmung
2.Ladung
3.Ladungsfrist
4.Inhalt der Ladung
5.Sitzungsort
6.Entscheidung bei Ausbleiben
7.Verordneter Richter
8.Einlassungsfrist
I.Vorbemerkung
II.Videokonferenz
III.Anordnung
IV.Auswirkungen auf die Verfahrensgarantien
1.Öffentlichkeit
2.Mündlichkeit
3.Unmittelbarkeit
V.Kosten
I.Grundsätze der mündlichen Verhandlung
II.Leitung der Verhandlung
III.Verlauf der Sitzung
I.Erörterung der Streitsache
II.Fragerecht
III.Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung
I.Protokoll und vorläufige Aufzeichnung
II.Zum Inhalt des Protokolls
III.Wirkung des Protokolls
IV.Protokollberichtigung
V.Erklärungen zu Protokoll des Urkundsbeamten
Vorbemerkung
I.Rechtsnatur des Vergleichs
II.Zulässigkeit des Vergleichs
III.Verfahrensfragen. 1.Anhängigkeit
2.Vergleichsbeteiligte
3.Bedingung
4.Vergleichsabschluss
IV.Wirkungen des Vergleichs. 1.Materiell-rechtliche Wirkung
2.Prozessuale Wirkung
3.Vollstreckbarkeit, Kosten
V.Unwirksamkeit des Vergleichs
VI.Außergerichtlicher Vergleich
VII.Anwaltsvergleich
10. AbschnittUrteile und andere Entscheidungen
I.Formen der Verfahrensbeendigung
II.Urteilsarten. 1.Endurteil
2.Zwischenurteil
3.Prozess- und Sachurteil
4.Gestaltungs-, Leistungs- und Feststellungsurteil
5.Anerkenntnis- und Verzichtsurteil
6.Versäumnisurteil
7.Vorbehaltsurteil
8.Abänderungsurteil
III.Urteilsmängel
IV.Erledigung der Hauptsache
1.Voraussetzungen
2.Erledigungserklärung
I.Grundsatz der freien Beweiswürdigung
1.Gesamtergebnis des Verfahrens
2.„Freie“ Beweiswürdigung, Überzeugungsgrundsatz
II.Rechtliches Gehör. 1.Tatsächliche Umstände
2.Rechtsfragen
3.Folgen der Verletzung
III.Urteilsbegründung
IV.Beweislast. 1.Begriff
2.Grundsätze
3.Anfechtungs- und Verpflichtungssachen
4.Prima-facie-Beweis
5.Folgen von Verstößen
V.Maßgeblicher Zeitpunkt zur Beurteilung der Sach- und Rechtslage
1.Anfechtungsklage
2.Verpflichtungsklage
3.Feststellungsklage
4.Einfache Leistungsklage
VI.Nachschieben von Gründen
1.Anfechtungsklage
2.Verpflichtungsklage
3.Feststellungsklage und einfache Leistungsklage
4.Folgen zulässigen Nachschiebens
VII.Konversion
I.Grundlagen
II.Zwischenurteil über die Zulässigkeit der Klage
III.Wirkung des Zwischenurteils
1.Zulässigkeit
2.Verfahren
3.Wirkung
1.Voraussetzungen
2.Verfahren
3.Wirkungen
A.Systematik. I.Anwendungsbereich
II.Aufbau der Vorschrift
B.Anfechtungsklage. I.Aufhebungsentscheidung
II.Entscheidung nach § 113 Abs. 3
III.Entscheidung nach § 113 Abs. 2
IV.Fortsetzungsfeststellungsklage
V.Verbindung von Anfechtungs- und Leistungsklage
C.Verpflichtungsklage. I.Gegenstand
II.Voraussetzungen
III.Bescheidungsurteil
IV.Fortsetzungsfeststellungsklage
A.Systematische Stellung
B.Normstrukturen. I.Gebundene und Ermessensentscheidung
II.Koppelungsnorm
III.Final ausgerichtetes Verwaltungshandeln
IV.Planerische Entscheidung
C.Die gerichtliche Kontrolle der Ermessensentscheidung. I.Prüfung auf Ermessensfehler
II.Abwägungsentscheidung/planerisches Ermessen
III.Ergänzung der Ermessenserwägungen
IV.Begründung
D.Kontrolldichte gebundener Entscheidungen. I.Grundsatz
II.Gründe für die Begrenzung der Kontrolldichte
III.Allgemeine Prinzipien der Begrenzung der Kontrolldichte
V.Kasuistik
VI.Abgeleitete Normen
A.Entscheidungen auf Grund mündlicher Verhandlung
I.Verkündung im Termin
II.Verkündung in einem besonderen Verkündungstermin
III.Erlass der Entscheidung durch Zustellung
B.Entscheidung ohne mündliche Verhandlung
C.Zeitpunkt der Wirksamkeit des Urteils
I.Verkündung
II.Zustellung
A.Eingangsformel
B.Notwendiger Inhalt
I.Nennung der Beteiligten
II.Nennung des Gerichts
III.Urteilsformel
IV.Tatbestand
V.Entscheidungsgründe
VI.Rechtsmittelbelehrung
C.Übergabe an die Geschäftsstelle
D.Zustellungsvermerk
E.Abgekürzte Entscheidung. I.Geltung auch für Beschlüsse
II.Geltung für Entscheidungsgründe
III.Gerichtliches Ermessen
IV.Textbausteine
I.Grundsätze
II.Verfahren
I.Voraussetzungen
II.Verfahren
III.Rechtsmittel
IV.Vermerk auf dem Urteil
V.Verhältnis zum Rechtsmittel
I.Voraussetzungen
II.Verfahren
I.Formelle Rechtskraft. 1.Allgemeines
2.Zeitpunkt des Eintritts
3.Außerordentliche Rechtsbehelfe
II.Materielle Rechtskraft. 1.Begriff
2.Wirkungen/Änderung der Sach- und Rechtslage
3.Personeller Umfang
4.Materieller Umfang
A.Form und Begründung. I.Form
II.Begründung
B.Anwendbare Vorschriften
11. AbschnittEinstweilige Anordnung
A.Voraussetzungen. I.Einstweilige Anordnung und Aussetzungsverfahren
II.Formen der einstweiligen Anordnung
III.Sicherungszweck
B.Verfahren. I.Zuständigkeit
II.Rechtsschutzbedürfnis
III.Antrag
IV.Glaubhaftmachung
V.Entscheidung des Gerichts
VI.Vollstreckung
VII.Rechtsmittel
VIII.Erledigung
C.Schadensersatz. I.Voraussetzungen
II.Personen und Inhalt des Anspruchs
III.Rechtsweg
Teil IIIRechtsmittel und Wiederaufnahme des Verfahrens. 12. AbschnittBerufung
A.Einführung. I.Rechtsbehelf und Rechtsmittel
II.Außerordentliche Rechtsbehelfe
III.Zulässigkeit
B.Berufung. 1.Prozesshandlung
2.Gegenstand
3.Berufungsgericht
4.Berufungsführer
C.Zulassung. I.Bedeutung
II.Gründe
A.Systematik
B.Zulassung der Berufung durch das Verwaltungsgericht. I.Die Zulassungsentscheidung
II.Die Einlegung der Berufung
C.Antrag auf Zulassung der Berufung. I.Der Zulassungsantrag
II.Begründung des Zulassungsantrages
III.Verfahren und Entscheidung
IV.Begründung der vom OVG zugelassenen Berufung
A.Verfahrensvorschriften
B.Prüfung der Zulässigkeit. I.Umfang der Prüfung
II.Entscheidung
III.Verfahren bei Entscheidung durch Beschluss
IV.Rechtsmittel
A.Zulässigkeit und Verfahren. I.Zulässigkeit
II.Zurücknahme
B.Wirkung
C.Fingierte Berufungsrücknahme. I.Voraussetzungen
II.Entscheidung
D.Verzicht
I.Der gegenüber dem Gericht erklärte Verzicht
II.Der gegenüber den Beteiligten erklärte Verzicht
III.Der rechtsgeschäftlich vereinbarte Verzicht
A.Allgemein
B.Anschließung. I.Rechtsnatur
II.Gegenstand
III.Zulässigkeitsvoraussetzungen
I.Nachprüfung
II.Neues Vorbringen
I.Grundsatz
II.Zulassung von neuen Erklärungen und Beweismitteln
III.In 1. Instanz zurückgewiesene Erklärungen und Beweismittel
I.Bindung an Berufungsbegehren
II.Ausnahmen
A.Allgemeines
B.Gründe. I.Wesentlicher Verfahrensmangel
II.Mangelnde Sachentscheidung des VG
III.Analoge Anwendung der Nummer 2
C.Wirkung. I.Allgemeines
II.Bindung des VG
III.Bindung des OVG
I.Grundsatz
II.Verfahren
III.Rechtsmittel
1.Tatbestand
2.Entscheidungsgründe
13. AbschnittRevision
A.Allgemeines
B.Revision. I.Gegenstand
II.Revisionsgericht
III.Berechtigung
IV.Zulassung
I.Allgemeines
II.Einlegung. 1.Form
2.Frist
3.Ort
III.Begründung. 1.Frist
2.Ort
3.Form und Inhalt
IV.Verfahren und Entscheidung. 1.Verfahren und Abhilfe
2.Entscheidung durch BVerwG
3.Verweisungen auf § 133
V.Rechtskraft des Urteils
I.Allgemeines
II.Voraussetzungen
III.Zulassungsgründe
IV.Verzicht auf Berufung
V.Revisionsverfahren
1.Berufungsausschluss
2.Ausschluss der Beschwerde
A.Zulässige Revisionsgründe. I.Allgemeines
II.Revisibles Recht
III.Rechtsverletzung
IV.Kausalität
B.Bindung des BVerwG. I.Tatsachenfeststellungen
II.Umfang der Prüfung durch das BVerwG
I.Allgemeines
II.Absolute Revisionsgründe. 1.Nicht vorschriftsmäßige Besetzung des erkennenden Gerichts (Nummer 1)
2.Mitwirkung eines ausgeschlossenen oder abgelehnten Richters an der Entscheidung (Nummer 2)
3.Versagung des rechtlichen Gehörs (Nummer 3)
4.Mangelnde Vertretung im Verfahren (Nummer 4)
5.Verletzung der Öffentlichkeit des Verfahrens (Nummer 5)
6.Fehlen der Gründe (Nummer 6)
I.Revision. 1.Einlegung
2.Inhalt
3.Frist
4.Fortsetzung des Beschwerde- als Revisionsverfahren
II.Revisionsbegründung. 1.Einlegung
2.Frist
3.Inhalt
III.Vorlage an BVerwG
IV.Entscheidung bei Verstoß gegen Muss-Vorschriften
1.Zurücknahme der Revision
2.Sonderfälle
1.Allgemeines
2.Einzelfragen
1.Allgemeines
2.Klageänderung
3.Beiladung
1.Allgemeines
2.Statthaftigkeit
3.Maßgeblicher Zeitpunkt
I.Allgemeines
II.Entscheidung bei unzulässiger Revision
III.Entscheidung bei unbegründeter Revision – Aufrechterhaltung nach Absatz 4
IV.Entscheidung bei begründeter Revision
1.Entscheidung in der Sache
2.Zurückverweisung
14. AbschnittBeschwerde, Erinnerung, Anhörungsrüge
A.Allgemeines
B.Beschwerdefähige Entscheidung des VG
I.Anfechtbare Entscheidungen
II.Bedingt anfechtbare Entscheidungen
III.Nicht anfechtbare Entscheidungen
C.Verfahren. I.Anwendbare Vorschriften
II.Zulässigkeitsvoraussetzungen
III.Beschwerdeberechtigter
D.Beschwerde im Eilverfahren. I.Anwendungsbereich
II.Fristen
III.Anforderungen an die Begründung
IV.Prüfungsumfang des OVG
V.Verfahren und Entscheidung
I.Gericht der Einlegung
II.Form der Einlegung
III.Inhalt der Beschwerdeschrift
IV.Beschwerdefrist
I.Abhilfe
II.Vorlage
I.Grundsatz
II.Festsetzung eines Ordnungs- oder Zwangsmittels
III.Aussetzung der Vollziehung
I.Verfahren
II.Entscheidung
III.Kosten
A.Erinnerung vor dem VG. I.Zulässigkeit
II.Verfahren
B.Erinnerung vor dem OVG und BVerwG
I.Grundsatz
II.Ausnahmen
III.Erinnerung
I.Verfassungsrechtlicher Hintergrund
II.Anwendungsbereich
III.Die Erhebung der Anhörungsrüge. 1.Beschwerter Beteiligter
2.Frist
3.Form
IV.Die gerichtliche Entscheidung. 1.Gerichtlicher Prüfungsumfang
2.Unbegründete Rüge
3.Begründete Rüge
V.Verhältnis zur Verfassungsbeschwerde und Gegenvorstellung
15. AbschnittWiederaufnahme des Verfahrens
I.Allgemeines
II.Wiederaufnahme bei Urteilen. 1.Form und Frist der Klage
2.Klagegegenstand
3.Klageberechtigung
III.Wiederaufnahme bei Beschlüssen
IV.Prüfung und Entscheidung
1.Zulässigkeit
2.Begründetheit
3.Erneute Verhandlung in der Hauptsache
4.Rechtsmittel
V.Kosten
Teil IVKosten und Vollstreckung. 16. AbschnittKosten
I.Übersicht
II.Kostenpflicht des unterliegenden Teils
III.Kostenpflicht des Beigeladenen
IV.Kostenpflicht des VöI
V.Kosten des Wiederaufnahmeverfahrens
I.Kostenverteilung bei teilweisem Obsiegen
II.Verschuldensgrundsatz
III.Rücknahme eines Rechtsbehelfs
IV.Kosten des Wiedereinsetzungsverfahrens
V.Kosten der Verweisung
I.Voraussetzungen
II.Kostenverteilung
I.Prozessvergleich
1.Vergleich mit Kostenregelung
2.Vergleich ohne Kostenregelung
II.Außergerichtlicher Vergleich
I.Notwendigkeit und Form der Kostenentscheidung
II.Erledigung der Hauptsache
III.Kosten der Untätigkeitsklage
A.Gerichtskosten
B.Aufwendungen der Beteiligten im Prozess
I.Persönliche Aufwendungen
II.Anwaltliche Gebühren und Auslagen
C.Kosten des Vorverfahrens
D.Kosten der Rechtsbeistände, Steuerberater oder sonstigen Bevollmächtigten
E.Außergerichtliche Kosten des Beigeladenen
I.Grundlagen
II.Verfahren
A.Rechtsmittel gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss
B.Streitwert. I.Streitwertkatalog
II.Grundzüge der Streitwertbemessung
III.Festsetzungsverfahren
IV.Streitwertkatalog
I.Normzweck
II.Anwendungsbereich
III.Befreiung von der Prozesskostensicherheit
IV.Verfahren, Rechtsbehelfe
A.Bewilligungsvoraussetzungen. I.Allgemeines
II.Persönliche und wirtschaftliche Voraussetzungen
III.Erfolgsaussichten
IV.PKH in der Rechtsmittelinstanz
B.Bewilligungsverfahren. I.Antragstellung
II.Rechtliches Gehör
IIa.Zuständigkeit
III.Maßgeblicher Zeitpunkt
IV.Zeitpunkt der Entscheidung
V.Entscheidungswirkung
VI.PKH-Antrag bei Nichtzulassungsbeschwerde
VII.PKH im Zulassungsverfahren
VIII.Änderung der Bewilligung
IX.Versagung
X.Kosten
17. AbschnittVollstreckung
I.Allgemeines
II.Vollstreckungsgericht
III.Anwendung der Vorschriften der ZPO
A.Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung
B.Vollstreckungstitel. I.Gerichtliche Entscheidungen, Absatz 1 Nr. 1
II.Einstweilige Anordnungen (§ 123), Absatz 1 Nr. 2
III.Gerichtliche Vergleiche (§ 106), Absatz 1 Nr. 3
IV.Kostenfestsetzungsbeschlüsse, Absatz 1 Nr. 4
V.Schiedssprüche, Absatz 1 Nr. 5
VI.Erteilung abgekürzte Ausfertigung des Urteils, Absatz 2
A.Anwendungsbereich
B.Vollstreckungsgläubiger
C.Verfahren. I.Anwendung des VwVG
II.Voraussetzungen der Vollstreckung
III.Vollstreckungsgericht
IV.Durchführung der Vollstreckung
V.Kosten
A.Anwendungsbereich. I.Wegen Geldforderungen
II.Gegen die öffentliche Hand
B.Verfahren. I.Allgemeines
II.Antrag des Gläubigers
III.Ankündigung der Vollstreckung
IV.Vollstreckungsverfügung
V.Durchführung der Vollstreckung
VI.Ausschluss der Vollstreckung
VII.Rechtsmittel
I.Grundsatz
II.Vollstreckung ohne Klausel
A.Allgemeines
B.Voraussetzungen. I.Die einzelnen Fälle
II.Zulässigkeit
C.Verfahren. I.Prüfung
II.Durchführung, Wiederholung (Satz 2)
III.Rechtsmittel
D.Vollstreckungsabwehrklage
Teil VSchluss- und Übergangsbestimmungen
Stichwortverzeichnis
Отрывок из книги
Begründet von
Prof. Dr. Konrad Redeker † Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn
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§ 3018[Heranziehung]
(1) Das Präsidium des Verwaltungsgerichts bestimmt vor Beginn des Geschäftsjahres die Reihenfolge, in der die ehrenamtlichen Richter zu den Sitzungen heranzuziehen sind.
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