Der Amerika-Flüsterer

Der Amerika-Flüsterer
Автор книги: id книги: 2297844     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 507,71 руб.     (4,95$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Изобразительное искусство, фотография Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783841907677 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Der Kölner Martin Richenhagen gilt als der erfolgreichste deutsche Manager in den USA. Der Agrar-Experte führte mehrere Großunternehmen, beriet zudem jahrelang die Präsidenten Obama und Trump, von dem er sich allerdings schnell distanzierte. Seine Geschichte klingt wie der American Dream schlechthin: eigentlich Religionslehrer, kam Richenhagen über seine Leidenschaft zum Reitsport mehr zufällig zu einem Job in der Industrie, wo er sich bis zum CEO hocharbeitete. In seinem Buch zeichnet er seinen spannenden Weg aus Deutschland in die amerikanischen Chefetagen und ins Weiße Haus nach, plädiert dabei leidenschaftlich für die Vereinigten Staaten als einen wichtigen Partner der Zukunft. Er erklärt, warum so viele US-Amerikaner Deutschland mögen und bewundern – und wie wir das nutzen können, um die durch Trump und Corona brüchig gewordene Beziehung wiederherzustellen. Eine spannende Biografie und zugleich ein Plädoyer für mehr kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Austausch.

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Martin Richenhagen. Der Amerika-Flüsterer

Die USA sind keine One-Man-Show

Die Schule der Bescheidenheit

Wer bin ich?

Karriere auf Umwegen

Steiler Aufstieg

Neu im Treckergeschäft

Ganz oben

The Renaissance man

Es lebe die Internationalität

Pferdeflüsterei

Vom Luxus der eigenen Meinung

Es ist genug für alle da

Mehr als ein Zukunftsmarkt

Kulturbrüche

Kulturkitt

Nur Mut

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Die USA sind keine One-Man-Show

Die Schule der Bescheidenheit

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Das Lustige war: Nachdem ich meinen Kindern erzählt hatte, dass ich Klaus den Geiger kenne, kam es viel später einmal zur zufälligen Begegnung. Wir gingen über die Hohe Straße oder Schildergasse, also eine von Kölns Shoppingmeilen, da stand Klaus von Wrochem. Wir blieben stehen und er konnte sich tatsächlich an mich erinnern. „Martin, mir war klar, dass aus dir nichts wird“, sagte er. „Guck dir doch mal an, wie du aussiehst.“ Ich hatte einen Anzug an. In seiner Welt war ich eine totale Fehlentwicklung.

Glücklicherweise konnte ich nachmittags nach dem obligatorischen Geigeüben immer machen, was ich wollte. Ein Gutes hatte der Zwang zur Geige: Ich brachte es bis ins Schulorchester und vor allem erschloss sich dadurch eine Einnahmequelle. Mit einem Klassenkameraden, der sehr gut Orgel spielen konnte, fuhr ich immer mal wieder an Samstagen mit dem Fahrrad nach Altenberg. Ich hatte die Geige auf dem Rücken und dann spielten wir in der wunderschönen gotischen Kathedrale auf Hochzeiten. Unser Starstück, das für Geiger nicht besonders anspruchsvoll ist, konnte ich so einigermaßen: das Largo von Händel. Oft mussten wir auf Wunsch auch so einen Kram wie das Ave Maria spielen. 50 D-Mark pro Hochzeit pro Person konnten wir damit verdienen, also sehr viel Geld. Hinzu kam häufig noch jede Menge Trinkgeld von Opas, Tanten und so weiter.

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