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Martin Rothermel. Internationales Kauf-, Liefer- und Vertriebsrecht
Internationales. Kauf-, Liefer- und. Vertriebsrecht
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
I. Pragmatischer Ansatz: Man nimmt einen deutschen Standardkaufvertrag und wählt am besten deutsches Recht und einen deutschen Gerichtsstand? 1. Innerhalb der EU
2. Außerhalb der EU
3. Änderungen in der EU-Zugehörigkeit
4. Alternativen zu deutschem Recht und Gericht
II. Frage: Wie komme ich zu meinem Recht?
1. Kann man wählen?
2. Wofür kann man wählen?
3. Was kann man wählen/nicht wählen?
4. Wie muss man wählen?
5. Was gilt, wenn man nicht wählt?
6. Worauf ist zu achten?
III. Gerichtsstandsvereinbarung. 1. Kann man wählen?
2. Was kann man wählen?
3. Wofür kann man wählen/nicht wählen?
4. Wie muss man wählen?
5. Was gilt, wenn man nicht wählt?
6. Worauf ist zu achten?
IV. Vertragsschluss. 1. Gilt dafür das gewählte Recht oder was sonst noch?
2. Kann man AGB verwenden?
3. Gibt es auch internationale kaufmännische Gepflogenheiten?
4. Gibt es besondere Formerfordernisse?
V. Inhalte. 1. Was ist international gleich?
2. Was ist international anders?
3. Was ist international zu tun?
VI. Rechtsvergleichstabelle Kauf- und Liefervertrag
I. Pragmatischer Ansatz: Man nimmt einen Standardvertriebsvertrag und wählt am besten deutsches Recht und einen deutschen Gerichtsstand?
II. Handelsvertretervertrag. 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
2. Gibt es Besonderheiten?
3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
III. Händlervertrag. 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
2. Gibt es Besonderheiten?
3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
IV. Franchisevertrag. 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
2. Gibt es Besonderheiten?
3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
V. Inhalte und Rechtsvergleichstabelle Vertriebsverträge
2. Teil Regelungen und Rechtsprechung
C. Regelungen für Recht und Gericht
I. „Hard Law“
1. Supranationale Regelungen. a) WTO, GATT, GATS, TRIPS
b) Freihandelsabkommen und -zonen
aa) EU
bb) WTO
cc) EFTA
dd) CETA
ee) TTIP
ff) Weitere
c) EU
d) EWR
e) Veränderungen im Kreis der EU-Mitgliedstaaten (Ein-/Austritte) – abstrakt
f) Brexit – konkret
2. Nationale Regelungen
II. „Soft Law“ 1. Modellgesetze, Principles und internationale Organisationen
a) UNCITRAL
b) UNIDROIT
c) ICC
d) Haager Konferenz für internationales Privatrecht
e) Lando Principles bzw. PECL
f) Draft Common Frame of Reference – Europäisches Vertragsrecht
g) Lex mercatoria – CENTRAL bzw. TRANS-LEX
h) United Nations Economic Commission for Europe (UNECE)
2. Anwendung und Relevanz
III. „Material Law“
1. Materielles Recht – Kollisionsrecht
a) Rom I-Verordnung
aa) Entstehungsgeschichte und Ziele der Rom I-Verordnung, Altfälle nach der Vorgängerregelung, Synopse
bb) Anwendungs- und Geltungsbereich der Rom I-Verordnung
cc) Rechtswahl (1) Zulässigkeit
(2) Formvorschriften
(3) Einzelfragen (a) Rechtswahl in AGB allgemein
(b) Kollidierende Rechtswahl in AGB
(c) Sprachrisiko
(d) Fremde Gepflogenheiten
(e) Rechtswahl durch Indizien
dd) Objektive Anknüpfung
ee) Formgültigkeit des Vertrages
ff) Eingriffsnormen und ordre public
(1) Eingriffsnormen – international zwingende Bestimmungen
(2) Ordre public
b) Rom II-Verordnung
aa) Entstehungsgeschichte und Ziele der Rom II-Verordnung, Altfälle nach der Vorgängerregelung
bb) Anwendungs- und Geltungsbereich der Rom II-Verordnung
cc) Rechtswahl
dd) Allgemeine Kollisionsnorm
ee) Produkthaftung
ff) Sonstige außervertragliche Schuldverhältnisse (1) Unlauterer Wettbewerb, Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-Verordnung
(2) Kartellprivatrecht, Art. 6 Abs. 3 Rom II-Verordnung
(3) Umweltschädigungen, Art. 7 Rom II-Verordnung
(4) Verletzung von Immaterialgüterrechten, Art. 8 Rom II-Verordnung
(5) Arbeitskampfmaßnahmen
(6) Ungerechtfertigte Bereicherung, Art. 10 Rom II-Verordnung
(7) Geschäftsführung ohne Auftrag, Art. 11 Rom II-Verordnung
(8) Verschulden bei Vertragsverhandlungen (culpa in contrahendo), Art. 12 Rom II-Verordnung
(9) Direktklage gegen den Versicherer, Art. 18 Rom II-Verordnung
gg) Eingriffsnormen und ordre public, Art. 16 Rom II-Verordnung
hh) Geplante Reform
c) Weitere unionsrechtliche Kollisionsnormen
d) Ungeschriebene Kollisionsnormen
e) Weitere internationale Übereinkommen, die für Deutschland keine Anwendung finden
f) Sonstige Kollisionsregelungen – vor allem außerhalb der EU und ohne Geltung eines internationalen Übereinkommens
2. Materielles Recht – Sachrecht
a) UN-Kaufrecht
b) Entwurf Gemeinsames Europäisches Kaufrecht
c) Warenkaufrichtlinie
d) Sonstiges materielles internationales Recht
aa) Transportrecht (1) CMR
(2) COTIF
(3) Montrealer Übereinkommen
(4) Budapester Übereinkommen
bb) Weiteres
IV. „Procedural Law“
1. Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung. a) ZPO
aa) Allgemeines (1) Zuständigkeit
(2) Anerkennung und Vollstreckung
bb) Gerichtsstandsvereinbarungen
(1) Innerdeutsche Gerichtsstandsvereinbarungen
(2) Grenzüberschreitender Verkehr
cc) Autonome deutsche Zuständigkeitsnormen:
dd) Anerkennung und Vollstreckung
b) EuGVVO (Brüssel Ia-Verordnung) vom 12.12.2012. aa) Entstehungsgeschichte, Ziele und Änderungen ggü. Brüssel I-VO
bb) Anwendungsbereich
cc) Gerichtsstandsvereinbarungen
(1) Anwendungsbereich
(2) Formerfordernisse
(3) Wirksamkeit nach dem Recht des Gerichtes
(4) Gerichtsstandsvereinbarungen in AGB
(5) Erfüllungsortvereinbarungen und Gerichtsstandsvereinbarungen
(6) Wahl mehrerer Gerichte
(7) Gerichtsstandsvereinbarungen und Schiedsabreden
(8) Wirkung der Gerichtsstandsvereinbarung
(9) Stärkung der Gerichtsstandsvereinbarungen nach der EuGVVO-Reform
(10) Schadensersatzpflicht bei Verletzung einer Gerichtsstandsvereinbarung
dd) Allgemeiner Gerichtsstand
ee) Besonderheiten für die Gerichtsstände des Erfüllungsortes
(1) Erfüllungsort bei Kauf- und Dienstleistungsverträgen, Art. 7 Nr. 1 lit. b EuGVVO n.F./Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO a.F
(2) Erfüllungsort bei anderen Verträgen, Art. 7 Nr. 1 lit. a, c EuGVVO n.F./Art. 5 Nr. 1 lit. a, c EuGVVO a.F
(3) Rechtsprechung
ff) Ausschließlicher Gerichtsstand
gg) Weitere interessante Einzelfragen zur EuGVVO (1) Rügelose Einlassung
(2) Vorrang
(3) Unerlaubte Handlung und Produkthaftung
(4) Immaterialgüterrecht, Internet, fliegende Gerichtsstände
(5) Negative Feststellungsklagen
c) Andere unionsrechtliche Regelungen
d) LugÜ
e) AVAG
f) Haager Konvention vom 30.6.2005 („CCC“)
aa) Anwendbarkeit
bb) Inhalt (1) Grundsätzliche Regelungen
(2) Ausnahmen
g) Haager Übereinkommen vom 2.7.2019 über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Urteile in Zivil- oder Handelssachen (HAVÜ)
h) UNÜ
i) Grenzüberschreitende Kontenpfändung
j) Internationale Zuständigkeit: Rest der Welt
2. Zustellung und Verfahren
a) Verordnung (EG) Nr. 1393/2007 (EuZVO)
b) Verordnung (EG) Nr. 1206/2001 (EuBVO)
c) HZÜ, HZPÜ und HBÜ sowie Deutsch-britisches Abkommen u.a
d) Verordnung (EG) Nr. 805/2004 (EuVTVO)
e) Europäisches Mahnverfahren (EuMahnVO)
f) Geringfügige Forderungen (EuSCVO bzw. EuGFVO)
3. Sonstiges
D. Schiedsgerichtsbarkeit
I. Überblick
II. Schiedsklausel
III. Rechtsquellen zum Schiedsverfahrensrecht
1. Internationale Übereinkommen
2. Schiedsordnungen für Handelsstreitigkeiten
3. Beweisregeln
4. Verhaltensregeln für Schiedsrichter
5. Andere Richtlinien
6. Übereinkommen auf Spezialgebieten
7. Bilaterale Verträge
IV. Vergleich gängiger Schiedsordnungen
I. Gesamtbetrachtung
1. Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
2. Unterschiede zum deutschen Recht504
3. AGB
4. Gestaltungsüberlegungen
II. Struktur
III. IPR
I. Gesamtbetrachtung
1. Mischung aus altem und neuem deutschen Schuldrecht
2. Weitere Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
3. Unterschiede zum deutschen Recht
4. AGB
II. Struktur
III. IPR
I. Gesamtbetrachtung
1. Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
2. Unterschiede zum deutschen Recht
3. AGB
II. Struktur
III. IPR
H. Internationales Vertriebsrecht
I. Allgemeines. 1. Handelsvertreter
a) Rechtsquellen
b) Länderspezifische Besonderheiten
2. Vertragshändler
a) Rechtsquellen
b) Länderspezifische Besonderheiten
3. Franchisenehmer
a) Rechtsquellen
b) Länderspezifische Besonderheiten
4. Andere Vertriebssysteme
II. Internationale Regelungen zu Recht und Gericht. 1. Anwendbares Recht. a) Ermittlung des anwendbaren Rechts
b) Zwingende Vorschriften
aa) Handelsvertreter
bb) Vertragshändler
cc) Franchisenehmer
2. Zuständiges Gericht bzw. Schiedsgericht
3. Die Kombination von Recht, Gericht und Erfüllungsort
III. Überblick: Rechts- und Gerichtsstandswahl sowie Vorschriften zum Schutz von Handelsvertretern, Vertragshändlern und Franchisenehmern in unterschiedlichen Ländern
EU – Überblick. 1. EU
EU – Im Einzelnen. 2. Deutschland721
3. Belgien727
4. Bulgarien733
5. Dänemark734
6. Estland736
7. Finnland737
8. Frankreich738
9. Griechenland740
10. Irland741
11. Italien742
12. Kroatien745
13. Lettland746
14. Litauen747
15. Luxemburg748
16. Malta749
17. Niederlande750
18. Österreich752
19. Polen754
20. Portugal755
21. Rumänien756
22. Schweden757
23. Slowakei758
24. Slowenien759
25. Spanien760
26. Tschechien761
27. Ungarn762
28. Zypern763
Nicht EU. 29. Ägypten764
30. Albanien767
31. Angola768
32. Australien770
33. Argentinien772
34. Brasilien774
35. Chile775
36. China776
37. Guatemala777
38. Indien778
39. Indonesien779
40. Israel780
41. Japan781
42. Kanada782
43. Kolumbien783
44. Kuwait785
45. Libanon786
46. Marokko788
47. (Nord)Mazedonien789
48. Mexiko790
49. Mosambik791
50. Neuseeland792
51. Norwegen794
52. Paraguay795
53. Puerto Rico796
54. Russland797
55. Saudi-Arabien798
56. Schweiz800
57. Serbien803
58. Südafrika804
59. Türkei807
60. Ukraine809
61. Uruguay810
62. USA811
63. Vereinigte Arabische Emirate813
64. Vereinigtes Königreich Großbritannien815
I. Vertikale Vereinbarungen und Kartellrecht
I. Relevante Rechtsquellen und wesentliche Regelungen
1. National – das GWB
2. EU und EWR
3. Drittstaaten
II. Wesentliche Konsequenzen
1. Wettbewerbsbeschränkung
2. Horizontal oder vertikal
3. Spürbarkeit
a) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung
b) Spürbarkeit der Beeinträchtigung des mitgliedstaatlichen Handels
c) Berechnung der Marktanteile
d) Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
4. Freistellung nach der Vertikal-GVO
a) Nicht-Wettbewerber und Marktanteile
b) Kernbeschränkungen (Hardcore Restrictions)
c) Weitere Voraussetzungen für bestimmte Wettbewerbsbeschränkungen
5. Drittstaaten
a) Argentinien835
b) Brasilien836
c) Chile837
d) China838
e) Indien839
f) Indonesien840
g) Japan841
h) Malaysia842
i) Mexico843
j) Philippinen844
k) Russland845
l) Schweiz846
m) Singapur847
n) Türkei848
o) Ukraine849
p) USA850
I. Rechtsquellen
II. Anwendbares Recht
III. Eigentum(svorbehalt) international
1. Ägypten866
2. Albanien867
3. Algerien868
4. Angola869
5. Argentinien870
6. Australien871
7. Belgien872
8. Brasilien873
9. Bulgarien
10. Chile875
11. China876
12. Dänemark878
13. Estland879
14. Finnland880
15. Frankreich881
16. Georgien882
17. Griechenland883
18. Großbritannien884
19. Guatemala885
20. Honduras
21. Hong Kong886
22. Indien887
23. Indonesien
24. Iran888
25. Irak889
26. Irland890
27. Island
28. Israel891
29. Italien892
30. Japan894
31. Jordanien895
32. Kanada896
33. Kolumbien897
34. Kroatien898
35. Kuwait899
36. Lettland
37. Litauen900
38. Luxemburg901
39. Malaysia902
40. Malta903
41. Marokko904
42. (Nord)Mazedonien905
43. Mexiko906
44. Neuseeland907
45. Niederlande908
46. Nigeria909
47. Norwegen910
48. Österreich911
49. Pakistan912
50. Panama
51. Paraguay913
52. Philippinen
53. Polen914
54. Portugal915
55. Puerto Rico916
56. Qatar917
57. Republik Korea (Südkorea)
58. Rumänien918
59. Russische Föderation919
60. Saudi-Arabien920
61. Schweden921
62. Schweiz922
63. Singapur
64. Serbien924
65. Slowakische Republik
66. Slowenien925
67. Spanien926
68. Südafrika
69. Thailand927
70. Tschechische Republik928
71. Türkei929
72. Ukraine930
73. Ungarn931
74. Uruguay932
75. USA933
76. Venezuela
77. Zypern
IV. Sicherungsübereignung und Pfandrecht – international
K. Incoterms
L. Internationales IP-Recht
I. Rechtsquellen. 1. Internationale Übereinkommen
a) Allgemein zum geistigen Eigentum/gewerblichen Rechtsschutz
b) Patent- und Gebrauchsmusterrecht
c) Geschmacksmusterrecht
d) Markenrecht
e) Sonstige gewerbliche Schutzrechte
f) Urheberrecht
2. Nationale Regelungen
II. Auf das geistige Eigentum anwendbares Recht
III. Besonderheiten
M. Aufstellung der „Mitgliedschaften“*
Literaturverzeichnis
Glossar und Stichwortverzeichnis