Galvans Onkel

Galvans Onkel
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Erwartet Vicente zuviel vom Schicksal, als er versucht, sich in der Stadt seines Freundes Galván als Künstler niederzulassen? Er begegnet zwei Frauen, Amahi und Luz, die Cousine Galváns, – und verliebt sich in beide. Doch Amahi wehrt sich. Er begegnet auch Galváns Onkel, Manuel Tejada, der seine zwölf Ehefrauen aus aller Welt an sein Sterbebett ruft, und durch eine unerwartete Begebenheit zum Heiligen wird. Und als er mit seinem Freund Galván in dessen Heimatdorf fährt, malt er die Gutsherrin des Ortes; allerdings verläuft diese Begegnung tragisch für sie. – Gelingt es Vicente schließlich doch, Amahi zu gewinnen?

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Martin Schlobies. Galvans Onkel

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20, Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

30. Kapitel

31. Kapitel

32. Kapitel

33. Kapitel

34. Kapitel

35. Kapitel

32. Kapitel

36. Kapitel

Impressum

Отрывок из книги

Kurz vor Mitternacht kamen wir schließlich in Milfontes an und fanden auch gleich das Kastell. Ich hielt den Wagen an; Edmund und ich stiegen aus, um den Brief abzugeben. Michelle blieb im Wagen sitzen.

"Beeilt euch!" rief sie uns nach.

.....

Es war nicht die Condessa, die Besitzerin des Hotels, erfuhr ich, sondern Annas Großmutter, die schweigend neben ihrem gesprächigen Gatten saß, lächelnd, erblondet, verblüht.

Einen Teil des Hungers konnte ich, wie ich es gewohnt war, mit Brot stillen. Das Brot, ein helles, mit Sesam bestreutes Weizenbrot, war frisch und schmeckte ganz ausgezeichnet. Ich wollte mich gerade zum zweiten Mal über den Braten hermachen, da bemerkte ich, die anderen hatten längst aufgehört zu essen, also ließ ich es. Dem Diener schien es gefallen zu haben, daß alle so tüchtig zugelangt hatten. Nunmehr brachte er eine dampfende Kanne. Ich glaubte, es würde jetzt Tee angeboten, doch Edmund erklärte mir, daß es heißes Wasser sei, um sich die Fingerspitzen zu waschen.

.....

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