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Martin Witthöft. Verkörperter Wandel
Impressum
Hinweis:
Inhalt
Vorwort von Anna Trökes
Einführung
Teil I
Prolog
Die Wissenschaft vom Sein
Sankhya-Philosophie und Entwicklungsbiologie im Vergleich
Der Schöpfungsakt. Sankhya
Entwicklungsbiologie
Die Inkarnation. Sankhya
Entwicklungsbiologie
Die Differenzierung
Sankhya
Entwicklungsbiologie
Relevanz für die Yogapsychologie
Die energetische Ebene: Gefühle – Entoderm – Pranayama. Die energetische Ebene pulsiert zwischen Auf- und Entladung. Blockaden äußern sich in Über- und Unterladung
Yogapsychologische Ausrichtung
Die Handlungsebene: Körper – Mesoderm – Karmendriyas – Asana. Die Handlungsebene pulsiert zwischen An- und Entspannung. Blockaden äußern sich in Über- und Untererdung
Yogapsychologische Ausrichtung
Die Wahrnehmungsebene: Geist – Ektoderm – Jnanendriyas – Dharana. Die Wahrnehmungsebene pulsiert zwischen Aufnahme und Integration. Blockaden äußern sich in Über- und Unterfokussierung
Yogapsychologische Ausrichtung
Integration
Drei-Farben-Weiß: Das Erscheinen von Mitgefühl, Achtsamkeit und Pulsation
Purusha: Das reine Licht
Das Farbspektrum der Welt: Purusha trifft auf Prakriti
Rot: Tamas, Pulsation Und Rhythmus –Die körperliche Ebene
Pranidhana und Regulation
Grün: Rajas, Mitgefühl und Annahme – Die emotionale Ebene
Liebevolle Annahme jenseits von Identifikation
Blau: Sattva, Achtsamkeit und Bewusstheit – Die geistige Ebene
Wahrnehmung jenseits von Wertung
Weiss: Sat-cit-ananda
Eine holistische Perspektive. MAP: Eine Karte der Orientierung
Die Qualitäten und ihre Blockaden
Implikationen für die Selbsterfahrungsarbeit
Übung. Ganzheitliches Gewahrsein
1. Die emotionale Ebene
2. Die körperliche Ebene
3. Die geistige Ebene
Vom Yogasutra zur Psychopathologie: Eine yogapsychologische Brücke
Depression. Blockademechanismen und blockierte Qualitäten. Blockademechanismus: Wertung – blockierte Qualität: Achtsamkeit
Blockademechanismus: Identifikation – blockierte Qualität: Selbstannahme
Blockademechanismus: Starre – blockierte Qualität: Pulsation
Die Überwindung der Blockaden. Karuna: Mitgefühl entwickeln und Desidentifikation erreichen
Drashta: Achtsamkeit im Umgang mit den eigenen Gefühlen entwickeln
Die Bedeutung des Körpers: Lernen, sich der Pulsation hinzugeben
Annehmendes Gewahrsein: Das Selbst
Ängste
Blockademechanismen und blockierte Qualitäten. Blockademechanismus: Wertung – blockierte Qualität: Achtsamkeit
Blockademechanismus: Identifikation – blockierte Qualität: Selbstannahme
Blockademechanismus: Starre – blockierte Qualität: Pulsation
Die Überwindung der Blockaden. Karuna: Mitgefühl entwickeln und Desidentifikation erreichen
Drashta: Achtsamkeit im Umgang mit den eigenen Gefühlen entwickeln
Die Bedeutung des Körpers: Lernen, sich der Pulsation hinzugeben
Annehmendes Gewahrsein: Das Selbst
Teil II
What You Gonna Say to the Real Me?
Kleshas in der Entwicklungspsychologie
Yoga: Das Absolute. Die fünf Kleshas: Die Trennung vom Selbst
Psychologie: Das Konkrete. Die Entstehung der Charakterpanzerung
Yogapsychologie. Die Kleshas in der Charakterbildung
Grundmuster der Charakteranalyse:Klesha-Reaktion auf Verletzungen in verschiedenen Entwicklungsstufen
Die sechs Reaktionen. Die schizoide Reaktion. Ausdruck des Selbst
Reaktion auf die Umwelt
Die orale Reaktion. Ausdruck des Selbst
Reaktion auf die Umwelt
Die symbiotische Reaktion. Ausdruck des Selbst
Die narzisstische Reaktion. Ausdruck des Selbst
Reaktion der Umwelt
Die masochistische Reaktion. Ausdruck des Selbst
Reaktion der Umwelt
Die rigide Reaktion. Ausdruck des Selbst
Reaktion der Umwelt
Fazit: Den Panzer ablegen
Übung. Klesha-Dynamik
TEIL 1: Das Ressourcen-Gefühl finden
Teil 2: Übetragung in den Alltag
Fallbeispiel. Klesha-Dynamik
Besuch in meiner Praxis
Körper- und Atemübung für Katja
Übertragung in den Alltag
Ein Mann Besatzung
Wir sind einander:Yoga und Beziehung
Das falsche Selbst
Das wahre Selbst
Die vier Brahmaviharas. Maitri
Maitri als Begleitungsqualität
Karuna
Karuna als Begleitungsqualität
Mudita
Mudita als Begleitungsqualität
Upeksha
Upeksha als Begleitungsqualität
Beziehung im Yoga
Die Trinität der Beziehungsqualitäten. 1. Ein Spiegel sein
2. Ein Gegenüber sein
3. Nähren und Teilen
Fazit
Übung. Die Brahmaviharas kennenlernen
1. Den schwersten Zugang ermitteln
2. Verbindung mit dem Körper herstellen
3. Verbindung mit einer schwierigen Eigenschaft herstellen
Übung. Die Brahmaviharas in der Welt manifestieren
Fallbeispiel. Upeksha – die offenen Schuhe beim Gehen
Atemübungen
Atemübung und Asanasequenz
Meditation
Folgen von Avidya:Eine yogapsychologische Perspektive zum Verständnis sexualisierter Gewalt im Yoga-Umfeld
Die fünf Verwechslungen. Verwechslung 1: Sinnlichkeit und Sexualität
Verwechslung 2: Vergangenheit und Gegenwart
Verwechslung 3: Hingabe und Unterwerfung
Verwechslung 4: Das Absolute und das Konkrete
Verwechslung 5: Täter und Opfer
Fazit
Purushartha
Was sind Bedürfnisse?
Primäre Bedürfnisse und Kompensation
1. Empfindungen: Bedürfnisse des Körpers
2. Gefühle: Bedürfnisse in Beziehungen
3. Geist: Kognitive Bedürfnisse
Die Bedürfnisse in den Veden
Bedürfnistheorie nach Maslow
Das neuropsychologische Bedürfnismodell nach Grawe
Das Bindungsbedürfnis
Das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle
Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz
Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung
Die Verbindung der Bedürfnisse
Auf der anderen Seite
Die Alte Gestalt: Samskara – das Blockademodell der Yogapsychologie
Die Alte Gestalt
Wie »funktioniert« die Alte Gestalt?
Viveka und Desidentifikation von Mustern
Der andere Flügel: Pratipaksha Bhavana
Die neue Gestalt: Unterstützende Samskaras – das Ressourcenmodell der Yogapsychologie
Wie setzt sich die Neue Gestalt zusammen?
Neuronale Plastizität: Prägung ist nicht alternativlos
Ein emotionales Asana
Ressourcing: Die Quelle finden. Kontaktaufnahme und Einswerden mit der Neuen Gestalt: Eine Klientin erinnert sich an Vertrauen
Lernen wie ein Kind
Abhyasa: Beständiges Wiederholen
Drashta: Achtsamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit
Samyoga: Imitation und Identifikation
Ein sicheres, angenehmes und annehmendes Umfeld
Kein Egotrip
Kein Instrument der Selbstoptimierung
Das Herz ist das Selbst
Übung. Sich mit Emotionen als Ressource verbinden
1. Frage eins
2. Frage zwei
3. Die Einfühlung
4. Bhavana
5. Transfer in den Alltag
Fallbeispiel. Die Bernsteinklientin
Tagesstruktur
Bhavana-Meditation
Pranayama
Karma-Yoga
Herz-Geist-Yoga
Das Chakrenmodell in der Yogapsychologie:Alltag als Transformationsprozess
Die Chakren vor tantrischem Hintergrund
Ein yogapsychologisches Chakrenmodell
Die Entwicklungsfelder der Yogapsychologie
Die drei Ebenen
1. Die geistige Ebene (Ajna Chakra und Vishuddha Chakra): Blockaden der Über- und Unterfokussierung
2. Die emotional-energetische Ebene (Anahata Chakra und Manipura Chakra): Blockaden der Über- und Unterladung
3. Die Handlungsebene (Svadhishthana Chakra und Muladhara Chakra): Blockaden der Über- und Untererdung
Die Verbindung der Ebenen
Alte Gestalt
Neue Gestalt
Die Entwicklungsfelder und ihre Chakren. 1. Formen: Muladhara Chakra
2. Bewegen: Svadhishthana Chakra
3. Laden: Manipura Chakra
4. Fühlen: Anahata Chakra
5. Tönen: Vishuddha Chakra
6. Erkennen: Ajna Chakra
+ Integration: Sahasrara Chakra
Svabhava und Svadharma: In den Eigenfarben des Selbst
Kaivalya: Verbundene Freiheit
Jyotismati
Übung. Der Dank an das Licht
1. Ausgangsposition
2. Einstimmung
3. Jyotismati
4. Erforschung
5. Nachspüren und Abschluss
Teil III
MAP: Die Karten zur Selbst-Orientierung
Die Alte Gestalt: Das Auffinden biografischer Gefühle
Wozu sich mit der Alten Gestalt vertraut machen?
Übung. Das Auffinden der Alten Gestalt
1. Die Themenwahl
2. Die Reihenfolge der Karten
3. Die Auswahl
4. Das Reduzieren
5. Die Wirkung erforschen
6. Die Aufgabe für den Alltag
Die Neue Gestalt: Das Auffinden der Ressourcen-Gefühle
Übung. Das Auffinden der Neuen Gestalt
1. Die Fragestellung
2. Die Reihenfolge der Karten
3. Die Auswahl
4. Das Reduzieren
5. Die Wirkung erforschen
6. Die Aufgabe für den Alltag
Übung. Die Selbst-Befragung
1. Das Thema
2. Die Befragung
3. Die biografischen Gefühle
4. Der Glaubenssatz der Alten Gestalt
5. Das Bedürfnis
6. Die Neue Gestalt
7. Der Handlungsauftrag
Kurzfassung der Selbstbefragung
Bhavana-Meditation
Ablauf
Übung. Bhavana-Meditation
TEIL I: DER KÖRPER
1. Mit den Füßen kreisen
2. Auf die Zehenspitzen stellen
3. In den Boden krallen
4. Der Halbmond
5. Die Katze
6. Die Stellung des Kindes
7. Das Sitzen
8. Drehen des Rumpfes
9. Kopf seitlich und nach vorne
TEIL II: Innere Welten
1. Svadhishthana – die Ebene des Bauches
2. Anahata – die Ebene des Herzens
3. Ajna – die Ebene des Geistes
TEIL III: Stille Meditation
Fazit
Übung. Selbst-Massage
1. Fragen an dich selbst
2. Die Massage
3. Das Nachspüren
Das innere Kind und die Alte Gestalt
Übung. Das innere Kind (unsere Alte Gestalt) begleiten
1. Verbindung mit der Neuen Gestalt
2. Erdung in der Neuen Gestalt
3. Einladen des inneren Kindes
4. Begleiten mit der Neuen Gestalt
Fazit
Embodiment: Die Verkörperung der Neuen Gestalt
Übung. Die Neue Gestalt verkörpern
1. Die Auswahl der Qualitäten
2. Formen: Die Verbindung zwischen innerer und körperlicher Haltung
3. Bewegen: Die Verbindung zwischen innerem Bewegtsein und äußerer Bewegung
4. Laden: Der Atem als Brücke zwischen Emotion und Bewusstsein
5. Tönen: Die Arbeit mit der Stimme und dem verbalen Ausdruck
6. Erdung im Alltag: Neue Gestalt »to go«
Übung. Asanas in der Neuen Gestalt
1. Einstimmung und Meditation
2. Asana-Praxis
3. Abschluss
Die fünf Fragen: Aufbruch in die Freiheit
Orientierung auf dem Weg
Die fünf Fragen
1. Die Hier-und-Jetzt-Frage: »Welches Erleben steht gerade im Vordergrund?« Die erste Frage zielt ab auf Drashta: Beobachter*in
2. Die Kontextfrage: »Welche Beziehung habe ich zu dieser Erfahrung?« Die zweite Frage zielt ab auf Svadhyaya: Selbsterforschung, zu mir gehörig
3. Die Explorationsfrage: »Tut mir das gut?« Die dritte Frage zielt ab auf Viveka: Untersuchung, Unterscheidung
4. Die Impulsfrage: »Gibt es eine Veränderung, die ich versuchen möchte?« Die vierte Frage zielt ab auf Sankalpa: Wunsch, Verlangen, Wille, Vorsatz
5. Die Handlungsfrage: »Kann ich mich diesem Handlungs- oder Bewegungsimpuls anvertrauen?« Die fünfte Frage zielt ab auf Kriya: Ausführung, Handlung, Aktivität
Yoga entlang der fünf Fragen
Übung. Von der Alten in die Neue Gestalt
TEIL I: DIE Arbeit mit den fünf Fragen. 1. Frage: »Welches Gefühl, welche Stimmung steht gerade im Vordergrund?«
2. Frage: »Welche Beziehung habe ich zu dem Gefühl?«
3. Frage: »Tut mir das gut?«
4. Frage: »Gibt es eine Veränderung, die ich versuchen möchte?«
5. Frage: »Kann ich mich meinem Handlungs- oder Bewegungsimpuls anvertrauen?«
TEIL II: EXPLORATION DER VERÄNDERUNG (entlang der Entwicklungsfelder)
Abschluss
Pulsation zwischen den Ressourcen
Übung. Pulsation – aus der Starre in die Bewegung
1. Verkörperung der Alten Gestalt oder eines belastenden Gefühls
2. Den Impuls zu einer Gegenbewegung suchen
3. Zwischen den beiden Positionen hin und her pulsieren
Epilog
Anhang. Verzeichnis der Übungen
Dank
Literaturverzeichnis
Glossar
Über den Autor
Arbor Verlagsprogramm
Arbor Seminare
Arbor Online-Center