Verkörperter Wandel

Verkörperter Wandel
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Описание книги

Das unverzichtbare Handbuch für alle Yoga­lehrenden und ein wertvoller Begleiter für alle, die als Übende auf dem Yogaweg unterwegs sind
Martin Witthöft verbindet die Tradition des Yoga und die moderne Psychologie zu einem eigenständigen Modell. Seine Integrative Yogapsychologie ist ein hilfreicher und wirkungsvoller Ansatz, um Klarheit, Einsicht und Mitgefühl in das eigene Fühlen, Denken und Handeln zu bringen.
Mit zahlreichen Übungen, die eine beständige und ernsthafte Praxis unterstützen.


Stimmen zum Buch: "Die Themen der Yogapsychologie sind vielschichtig, komplex und gehen oft sehr tief. Martin ist das Kunststück gelungen, diese Tiefe zu bewahren und trotzdem einen Ton zu finden, der von Leichtigkeit und Verständlichkeit geprägt ist. (…) Ich empfehle dieses reichhaltige, so spürbar auf Erfahrung beruhende Buch gleichermaßen gerne vom Kopf und vom Herzen."
Anna Trökes

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Martin Witthöft. Verkörperter Wandel

Impressum

Hinweis:

Inhalt

Vorwort von Anna Trökes

Einführung

Teil I

Prolog

Die Wissenschaft vom Sein

Sankhya-Philosophie und Entwicklungsbiologie im Vergleich

Der Schöpfungsakt. Sankhya

Entwicklungsbiologie

Die Inkarnation. Sankhya

Entwicklungsbiologie

Die Differenzierung

Sankhya

Entwicklungsbiologie

Relevanz für die Yogapsychologie

Die energetische Ebene: Gefühle – Entoderm – Pranayama. Die energetische Ebene pulsiert zwischen Auf- und Entladung. Blockaden äußern sich in Über- und Unterladung

Yogapsychologische Ausrichtung

Die Handlungsebene: Körper – Mesoderm – Karmendriyas – Asana. Die Handlungsebene pulsiert zwischen An- und Entspannung. Blockaden äußern sich in Über- und Untererdung

Yogapsychologische Ausrichtung

Die Wahrnehmungsebene: Geist – Ektoderm – Jnanendriyas – Dharana. Die Wahrnehmungsebene pulsiert zwischen Aufnahme und Integration. Blockaden äußern sich in Über- und Unterfokussierung

Yogapsychologische Ausrichtung

Integration

Drei-Farben-Weiß: Das Erscheinen von Mitgefühl, Achtsamkeit und Pulsation

Purusha: Das reine Licht

Das Farbspektrum der Welt: Purusha trifft auf Prakriti

Rot: Tamas, Pulsation Und Rhythmus –Die körperliche Ebene

Pranidhana und Regulation

Grün: Rajas, Mitgefühl und Annahme – Die emotionale Ebene

Liebevolle Annahme jenseits von Identifikation

Blau: Sattva, Achtsamkeit und Bewusstheit – Die geistige Ebene

Wahrnehmung jenseits von Wertung

Weiss: Sat-cit-ananda

Eine holistische Perspektive. MAP: Eine Karte der Orientierung

Die Qualitäten und ihre Blockaden

Implikationen für die Selbsterfahrungsarbeit

Übung. Ganzheitliches Gewahrsein

1. Die emotionale Ebene

2. Die körperliche Ebene

3. Die geistige Ebene

Vom Yogasutra zur Psychopathologie: Eine yogapsychologische Brücke

Depression. Blockademechanismen und blockierte Qualitäten. Blockademechanismus: Wertung – blockierte Qualität: Achtsamkeit

Blockademechanismus: Identifikation – blockierte Qualität: Selbstannahme

Blockademechanismus: Starre – blockierte Qualität: Pulsation

Die Überwindung der Blockaden. Karuna: Mitgefühl entwickeln und Desidentifikation erreichen

Drashta: Achtsamkeit im Umgang mit den eigenen Gefühlen entwickeln

Die Bedeutung des Körpers: Lernen, sich der Pulsation hinzugeben

Annehmendes Gewahrsein: Das Selbst

Ängste

Blockademechanismen und blockierte Qualitäten. Blockademechanismus: Wertung – blockierte Qualität: Achtsamkeit

Blockademechanismus: Identifikation – blockierte Qualität: Selbstannahme

Blockademechanismus: Starre – blockierte Qualität: Pulsation

Die Überwindung der Blockaden. Karuna: Mitgefühl entwickeln und Desidentifikation erreichen

Drashta: Achtsamkeit im Umgang mit den eigenen Gefühlen entwickeln

Die Bedeutung des Körpers: Lernen, sich der Pulsation hinzugeben

Annehmendes Gewahrsein: Das Selbst

Teil II

What You Gonna Say to the Real Me?

Kleshas in der Entwicklungspsychologie

Yoga: Das Absolute. Die fünf Kleshas: Die Trennung vom Selbst

Psychologie: Das Konkrete. Die Entstehung der Charakterpanzerung

Yogapsychologie. Die Kleshas in der Charakterbildung

Grundmuster der Charakteranalyse:Klesha-Reaktion auf Verletzungen in verschiedenen Entwicklungsstufen

Die sechs Reaktionen. Die schizoide Reaktion. Ausdruck des Selbst

Reaktion auf die Umwelt

Die orale Reaktion. Ausdruck des Selbst

Reaktion auf die Umwelt

Die symbiotische Reaktion. Ausdruck des Selbst

Die narzisstische Reaktion. Ausdruck des Selbst

Reaktion der Umwelt

Die masochistische Reaktion. Ausdruck des Selbst

Reaktion der Umwelt

Die rigide Reaktion. Ausdruck des Selbst

Reaktion der Umwelt

Fazit: Den Panzer ablegen

Übung. Klesha-Dynamik

TEIL 1: Das Ressourcen-Gefühl finden

Teil 2: Übetragung in den Alltag

Fallbeispiel. Klesha-Dynamik

Besuch in meiner Praxis

Körper- und Atemübung für Katja

Übertragung in den Alltag

Ein Mann Besatzung

Wir sind einander:Yoga und Beziehung

Das falsche Selbst

Das wahre Selbst

Die vier Brahmaviharas. Maitri

Maitri als Begleitungsqualität

Karuna

Karuna als Begleitungsqualität

Mudita

Mudita als Begleitungsqualität

Upeksha

Upeksha als Begleitungsqualität

Beziehung im Yoga

Die Trinität der Beziehungsqualitäten. 1. Ein Spiegel sein

2. Ein Gegenüber sein

3. Nähren und Teilen

Fazit

Übung. Die Brahmaviharas kennenlernen

1. Den schwersten Zugang ermitteln

2. Verbindung mit dem Körper herstellen

3. Verbindung mit einer schwierigen Eigenschaft herstellen

Übung. Die Brahmaviharas in der Welt manifestieren

Fallbeispiel. Upeksha – die offenen Schuhe beim Gehen

Atemübungen

Atemübung und Asanasequenz

Meditation

Folgen von Avidya:Eine yogapsychologische Perspektive zum Verständnis sexualisierter Gewalt im Yoga-Umfeld

Die fünf Verwechslungen. Verwechslung 1: Sinnlichkeit und Sexualität

Verwechslung 2: Vergangenheit und Gegenwart

Verwechslung 3: Hingabe und Unterwerfung

Verwechslung 4: Das Absolute und das Konkrete

Verwechslung 5: Täter und Opfer

Fazit

Purushartha

Was sind Bedürfnisse?

Primäre Bedürfnisse und Kompensation

1. Empfindungen: Bedürfnisse des Körpers

2. Gefühle: Bedürfnisse in Beziehungen

3. Geist: Kognitive Bedürfnisse

Die Bedürfnisse in den Veden

Bedürfnistheorie nach Maslow

Das neuropsychologische Bedürfnismodell nach Grawe

Das Bindungsbedürfnis

Das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle

Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz

Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung

Die Verbindung der Bedürfnisse

Auf der anderen Seite

Die Alte Gestalt: Samskara – das Blockademodell der Yogapsychologie

Die Alte Gestalt

Wie »funktioniert« die Alte Gestalt?

Viveka und Desidentifikation von Mustern

Der andere Flügel: Pratipaksha Bhavana

Die neue Gestalt: Unterstützende Samskaras – das Ressourcenmodell der Yogapsychologie

Wie setzt sich die Neue Gestalt zusammen?

Neuronale Plastizität: Prägung ist nicht alternativlos

Ein emotionales Asana

Ressourcing: Die Quelle finden. Kontaktaufnahme und Einswerden mit der Neuen Gestalt: Eine Klientin erinnert sich an Vertrauen

Lernen wie ein Kind

Abhyasa: Beständiges Wiederholen

Drashta: Achtsamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit

Samyoga: Imitation und Identifikation

Ein sicheres, angenehmes und annehmendes Umfeld

Kein Egotrip

Kein Instrument der Selbstoptimierung

Das Herz ist das Selbst

Übung. Sich mit Emotionen als Ressource verbinden

1. Frage eins

2. Frage zwei

3. Die Einfühlung

4. Bhavana

5. Transfer in den Alltag

Fallbeispiel. Die Bernsteinklientin

Tagesstruktur

Bhavana-Meditation

Pranayama

Karma-Yoga

Herz-Geist-Yoga

Das Chakrenmodell in der Yogapsychologie:Alltag als Transformationsprozess

Die Chakren vor tantrischem Hintergrund

Ein yogapsychologisches Chakrenmodell

Die Entwicklungsfelder der Yogapsychologie

Die drei Ebenen

1. Die geistige Ebene (Ajna Chakra und Vishuddha Chakra): Blockaden der Über- und Unterfokussierung

2. Die emotional-energetische Ebene (Anahata Chakra und Manipura Chakra): Blockaden der Über- und Unterladung

3. Die Handlungsebene (Svadhishthana Chakra und Muladhara Chakra): Blockaden der Über- und Untererdung

Die Verbindung der Ebenen

Alte Gestalt

Neue Gestalt

Die Entwicklungsfelder und ihre Chakren. 1. Formen: Muladhara Chakra

2. Bewegen: Svadhishthana Chakra

3. Laden: Manipura Chakra

4. Fühlen: Anahata Chakra

5. Tönen: Vishuddha Chakra

6. Erkennen: Ajna Chakra

+ Integration: Sahasrara Chakra

Svabhava und Svadharma: In den Eigenfarben des Selbst

Kaivalya: Verbundene Freiheit

Jyotismati

Übung. Der Dank an das Licht

1. Ausgangsposition

2. Einstimmung

3. Jyotismati

4. Erforschung

5. Nachspüren und Abschluss

Teil III

MAP: Die Karten zur Selbst-Orientierung

Die Alte Gestalt: Das Auffinden biografischer Gefühle

Wozu sich mit der Alten Gestalt vertraut machen?

Übung. Das Auffinden der Alten Gestalt

1. Die Themenwahl

2. Die Reihenfolge der Karten

3. Die Auswahl

4. Das Reduzieren

5. Die Wirkung erforschen

6. Die Aufgabe für den Alltag

Die Neue Gestalt: Das Auffinden der Ressourcen-Gefühle

Übung. Das Auffinden der Neuen Gestalt

1. Die Fragestellung

2. Die Reihenfolge der Karten

3. Die Auswahl

4. Das Reduzieren

5. Die Wirkung erforschen

6. Die Aufgabe für den Alltag

Übung. Die Selbst-Befragung

1. Das Thema

2. Die Befragung

3. Die biografischen Gefühle

4. Der Glaubenssatz der Alten Gestalt

5. Das Bedürfnis

6. Die Neue Gestalt

7. Der Handlungsauftrag

Kurzfassung der Selbstbefragung

Bhavana-Meditation

Ablauf

Übung. Bhavana-Meditation

TEIL I: DER KÖRPER

1. Mit den Füßen kreisen

2. Auf die Zehenspitzen stellen

3. In den Boden krallen

4. Der Halbmond

5. Die Katze

6. Die Stellung des Kindes

7. Das Sitzen

8. Drehen des Rumpfes

9. Kopf seitlich und nach vorne

TEIL II: Innere Welten

1. Svadhishthana – die Ebene des Bauches

2. Anahata – die Ebene des Herzens

3. Ajna – die Ebene des Geistes

TEIL III: Stille Meditation

Fazit

Übung. Selbst-Massage

1. Fragen an dich selbst

2. Die Massage

3. Das Nachspüren

Das innere Kind und die Alte Gestalt

Übung. Das innere Kind (unsere Alte Gestalt) begleiten

1. Verbindung mit der Neuen Gestalt

2. Erdung in der Neuen Gestalt

3. Einladen des inneren Kindes

4. Begleiten mit der Neuen Gestalt

Fazit

Embodiment: Die Verkörperung der Neuen Gestalt

Übung. Die Neue Gestalt verkörpern

1. Die Auswahl der Qualitäten

2. Formen: Die Verbindung zwischen innerer und körperlicher Haltung

3. Bewegen: Die Verbindung zwischen innerem Bewegtsein und äußerer Bewegung

4. Laden: Der Atem als Brücke zwischen Emotion und Bewusstsein

5. Tönen: Die Arbeit mit der Stimme und dem verbalen Ausdruck

6. Erdung im Alltag: Neue Gestalt »to go«

Übung. Asanas in der Neuen Gestalt

1. Einstimmung und Meditation

2. Asana-Praxis

3. Abschluss

Die fünf Fragen: Aufbruch in die Freiheit

Orientierung auf dem Weg

Die fünf Fragen

1. Die Hier-und-Jetzt-Frage: »Welches Erleben steht gerade im Vordergrund?« Die erste Frage zielt ab auf Drashta: Beobachter*in

2. Die Kontextfrage: »Welche Beziehung habe ich zu dieser Erfahrung?« Die zweite Frage zielt ab auf Svadhyaya: Selbsterforschung, zu mir gehörig

3. Die Explorationsfrage: »Tut mir das gut?« Die dritte Frage zielt ab auf Viveka: Untersuchung, Unterscheidung

4. Die Impulsfrage: »Gibt es eine Veränderung, die ich versuchen möchte?« Die vierte Frage zielt ab auf Sankalpa: Wunsch, Verlangen, Wille, Vorsatz

5. Die Handlungsfrage: »Kann ich mich diesem Handlungs- oder Bewegungsimpuls anvertrauen?« Die fünfte Frage zielt ab auf Kriya: Ausführung, Handlung, Aktivität

Yoga entlang der fünf Fragen

Übung. Von der Alten in die Neue Gestalt

TEIL I: DIE Arbeit mit den fünf Fragen. 1. Frage: »Welches Gefühl, welche Stimmung steht gerade im Vordergrund?«

2. Frage: »Welche Beziehung habe ich zu dem Gefühl?«

3. Frage: »Tut mir das gut?«

4. Frage: »Gibt es eine Veränderung, die ich versuchen möchte?«

5. Frage: »Kann ich mich meinem Handlungs- oder Bewegungsimpuls anvertrauen?«

TEIL II: EXPLORATION DER VERÄNDERUNG (entlang der Entwicklungsfelder)

Abschluss

Pulsation zwischen den Ressourcen

Übung. Pulsation – aus der Starre in die Bewegung

1. Verkörperung der Alten Gestalt oder eines belastenden Gefühls

2. Den Impuls zu einer Gegenbewegung suchen

3. Zwischen den beiden Positionen hin und her pulsieren

Epilog

Anhang. Verzeichnis der Übungen

Dank

Literaturverzeichnis

Glossar

Über den Autor

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Verkörperter Wandel

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Embodiment: Die Verkörperung der Neuen Gestalt

Die fünf Fragen: Aufbruch in die Freiheit

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