Beam me up Shakti
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Martine Burgy. Beam me up Shakti
Beam me up Shakti Eine Reise ins Selbst
Impressum
Beam me up Shakti. Eine Reise ins Selbst. Martine Burgy
Prolog und Danksagung
Erstes Retreat - Herbst 2010 (8 Wochen) Ankunft: Erste Tage – 3. - 10. Oktober:
1. Gespräch mit Swamiji – 11. Oktober:
„We will fix it“
Die Krux der Thematik: „Preya“ oder „Shreya“
An den Rhythmus gewöhnen – 12./13. Oktober:
Zusätzliche Übungen und Swamijis: Methode der Unterweisung – 14. Oktober:
Verantwortung da lassen, wo sie hingehört
Der geschützte Rahmen eines Retreats
Ein Lehrer ist keine Krücke
Zahnarztbesuch – 15./16. Oktober:
Erste Effekte
Ausflugstag: Das Ende von Ramana – 17. Oktober:
Zahnarztbesuch: 2. Versuch – 18. Oktober:
Erste Effekte während den Übungen – 19./20. Oktober:
Erfahrung von einem frechen Wesen und OM – 20. Oktober:
2. Gespräch mit Swamiji – 21. Oktober:
Ein Besucher - 22. Oktober:
Lachanfälle -23. Oktober:
Gegenseitiges Helfen – 25. Oktober:
3. Gespräch mit Swamiji – 27. Oktober:
Von Yoga-Unterricht und Zertifikaten
Nicht alles steht in den Büchern
Jeder Prozess ist anders – 28. Oktober:
Haridwar-Ma
Zuhören, Üben, Erfahren, Fragen, Reflektieren, Üben – 29. Oktober:
„Astral Emergency Meeting“
Unterweisung auf anderer Ebene – 30. Oktober:
Sonntag – 31. Oktober:
Beginn des zweiten Monats – 1. November:
Bücher – 2. November:
Wieder eine neue Teilnehmerin – 3. November:
Hungergelüste - 4. November:
4. Gespräch mit Swamiji -5./6. November:
Intuition
Kundalini Shakti hilft
Das Thema „Krücken“ zum zweiten
Die Neue verlässt uns wieder – 7. November:
Selbständigkeit üben - 8./9. November:
Leseunterricht
Swamiji ist wie eine Glucke – 10./11. November:
Knallen im Gehirn – 12./13. November:
Die Mitbewohnerin fährt nach Hause
Take Rest – 14. November:
Konkurrenzdenken – 15. November:
5. Gespräch mit Swamiji – 16. November:
Coffee Day und Swamijis Erfahrung mit Marihuana
„Es schmeckt alles gleich“
Medizin sind keine Bonbons – 17. November:
Das Gehirn funktioniert wieder - 18. November:
Unruhiger Schlaf – 19. November:
Harmonisierende Intuition - 20. November:
Dehra Dun – 21. November:
Zu Besuch bei Anandamayi Ma’s Ashram in Dehra Dun
„Sleepless Sleep“ – 22. November:
Andere Zustände - 23. November:
Tapas - 24. November:
„I’ll make it happen“ - 6. Gespräch mit Swamiji – 25. November:
Inneres Glücklichsein - 26. November:
Retreat Alltag – 27. November:
Tisch-Geschichten
Gut geschlafen – 28. November:
7. Gespräch mit Swamiji – 29. November:
Bye bye Swamiji – 30. November:
Drei Tage Delhi und Umgebung
Taj Mahal – 1. Dezember:
Gandhi Rajghat – 2. Dezember:
Rückflug
Die Monate zwischen dem 1. und 2. Retreat – Dezember 2010 bis Juli 2011
Zweites Retreat - Sommer 2011 (6 Wochen) Ankunft in Rishikesh – 14./15. Juli:
Die „berühmte“ Mücke – 16. Juli:
Neue Übungen – 17. Juli:
Langsames Eingewöhnen – 18. Juli:
„Alltag“ – 19./20. Juli:
Kirmit, der Frosch – 21. Juli:
1. Gespräch mit Swamiji – 22. Juli:
Lachanfall – 23. Juli:
Sonntagsausflug – 24. Juli:
Freunde – 25./26. Juli:
2. Gespräch Swamiji – 27. Juli:
Inneres Licht – 28. Juli:
Heimweh – 29./30. Juli:
So wie Innen ist es im Aussen – 31. Juli:
3. Gespräch mit Swamiji – 1. August:
Wieder in der Mitte - 2. August:
Kundalinis Ruhepause ist vorbei - 3. August:
Die Katze ist aus dem Haus – 4./5. August:
…und dann kam Petra – 6. August:
Sonntag - 4. Gespräch mit Swamiji – 7. August:
Kundalini Shakti drückt aufs Gaspedal – 8. August:
Freundschaft – 9. August:
Andere machen Ausflüge – 10. August:
Babyalter
5. Gespräch mit Swamiji – 11. August:
Lachanfälle – 12./13. August:
Sonntagsausflug – 14. August:
Immer wieder die Vertrauensfrage – 15. - 19. August:
Meditationserfahrungen in der Nacht
Kleine Perle der Weisheit
6. Gespräch mit Swamiji – 20. August:
Letzter Sonntag - 21. August:
Krishnas Geburtstag – 22. August:
Letzte Tage:
Ich bin nicht mein Ego
7. Gespräch mit Swamiji -25. August:
Letzte Nacht – 28. August:
Die Monate zwischen dem 2. und 3. Retreat – September 2011 bis November 2012
Drittes Retreat – Winter 2012/2013 (8 Wochen) Erste Tage – Anfang Dezember:
Chile-Assoziationen
Schön gelandet - 5. Dezember:
Nichts Neues - 6. Dezember:
Prana-Abfall – 7. Dezember:
Swamiji erweist mir einen Dienst - 8. Dezember:
Sonntag – 9. Dezember:
Zweite Woche – Darmwidmung – 10. bis 16. Dezember:
1. Gespräch mit Swamiji – 13. Dezember:
Nächtliche Begegnung
2. Sonntag – 16. Dezember:
Alltag kann beginnen – 17. Dezember:
Immer noch die alten Übungen – 18. Dezember:
Neue Übungen – 19. Dezember:
Klarer Kopf – 20. Dezember:
Yo-Yo-Effekt mit der Energie – 21. Dezember:
Ein paar Reflektionen zu Kontrollmechanismen
Ein paar Worte zu den Atemübungen
Die Mayas – 22. Dezember:
3. Sonntag - 23. Dezember:
Heiligabend – 24. Dezember:
Gedanken zur Zukunft
Weihnachtsbummel – 25. Dezember:
Absicherung – 26. Dezember:
Swamiji zieht sich zurück – 27. Dezember:
2. Gespräch mit Swamiji – 28. Dezember:
Herzchakra - 29. Dezember:
4. Sonntag - Dehradun – 30. Dezember:
Letzter Tag vom 2012 – 31. Dezember:
„Be surprised by Joy“ - 1. Januar 2013:
Träume – 2. Januar:
Off-loading im Schlaf – 3. Januar:
Weitere Gedanken über die Zukunft
Unverhoffte Geschenke – 4. Januar:
Gemütliches Retreat – 5. Januar:
5. Sonntag – 6. Januar:
Ein neuer Tag – 7. Januar:
Anhaftungen - 8. Januar:
Übermittlung von Informationen – 9. Januar:
Mini-Segen - 10. Januar:
Loslassen - 11. Januar:
Glücklich und zufrieden – 12. Januar:
Schritt um Schritt -13. Januar:
Ego bläst zum Widerstand -14. Januar:
Losgelöst - 15. Januar:
Indirekte Erklärung - 16. Januar:
Erste Regentage – 17. Januar:
“It is perfect as it is” – 18. Januar:
Wir sind nur noch zu dritt - 19. Januar:
7. Sonntag – 20. Januar:
Zweite Welle – 21. Januar:
Die Problematik des schwächsten Gliedes
Letzte Tage – 22. Januar:
23. Januar:
3. Gespräch mit Swamiji – 24. Januar:
Letzter Tag -25. Januar:
Die Monate zwischen dem 3. und 4. Retreat – Februar 2013 bis September 2014
Viertes Retreat – Herbst 2014 (6 Wochen) Ankunft – 12. September:
Eingewöhnen - 13. September:
Sonntag – 14. September:
Neue Übungen 15. September:
2. Teil der Übungen – 16. September:
Der Rhythmus beginnt sich einzustellen – 17. September:
Der Widerstand schmilzt – 18. September:
Mantra verselbständigt sich – 19. September:
Johannes-Offenbarung
Unterricht
Das Retreat-Leben fliesst dahin - 20. September:
Die Wohnung wird geputzt - Viveka
Swamijis Sitzordnung – 21. September:
Sonntagsausflug zu den Elefanten
Swamiji Mal anders – 22. September:
Ermächtigung – 23. September:
Im All am Seil hängend - 24. September:
Verbindungen -25. September:
1. Gespräch mit Swamiji/Petra – 26. September:
Beginnende Loslösung von Swamiji – 27. September:
Sonntag – Ruhetag – 28. September:
Swamijis Schwächeanfall – 29. September:
Pranam – 30. September:
Spontane Bewegungen – 1. Oktober:
„Much ado about nothing“ - 2. Oktober:
Vorbild – 3. Oktober:
Mantra – 4. Oktober:
Sonntag-Ausflug in die Berge – 5. Oktober:
Der Tag danach – 6. Oktober:
Die Vergänglichkeit von Allem – 7. Oktober:
Haridwar
Swamiji triggert weiter – 8. Oktober:
Petra fährt nach Hause – 9. Oktober:
Retreat Alltag – 10. Oktober:
5 Elephanten – 11. Oktober:
Sonntagsausflug ohne Swamiji – 12. Oktober:
Swamiji ist im Spital – 13. Oktober:
Skype mit Petra – 14. Oktober:
Swamiji ist immer noch im Spital – 15. Oktober:
„Swamiji is back“ – 16. Oktober:
Swamiji ist wieder ruhiger -17. Oktober:
„Madras Café“ - 18. Oktober:
Letzter Sonntag -19. Oktober:
Swamiji liess sich wieder untersuchen – 20. Oktober:
Die Gedanken sind still – 21. Oktober:
Letztes Gespräch mit Swamiji - 22. Oktober:
Letzter Tag – 23. Oktober:
Epilog
Glossar
Отрывок из книги
Im Gedenken an
Granny, die mir das Vertrauen gab, alles sein zu können, was ich mir vornahm und an
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In einigen Menschen jedoch ist sie aktiv und hat unterschiedliche Ebenen erreicht, die stabil oder instabil sein können. Unabhängig davon, ob die schon erreichte Ebene von Kundalini Shakti stabil oder instabil ist: solange sie ihr Ziel noch nicht erreicht hat, ist es sehr hilfreich, gute Begleitung zu bekommen.
Swamiji nun ist einer der sehr seltenen Menschen gewesen, die jemanden in einem aktiven Kundalini-Prozess begleiten konnten. Er ist im Frühjahr 2016 in Mahasamadhi eingegangen – in das Eine ohne ein Zweites. Als schon zu Lebzeiten Verwirklichter hat er während Jahren vielen Menschen auf der Welt geholfen, ihren eigenen Kundalini-Prozess nicht nur zu korrigieren und zu verbessern, sondern auch zu verstehen und Eigenverantwortung für den eigenen Prozess, das eigene Verhalten und die inhärenten Denkmuster zu übernehmen.
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