Besonderes Verwaltungsrecht

Besonderes Verwaltungsrecht
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Описание книги

Inhalt und Konzeption: Das Lehrbuch bietet neben dem bewährten umfassenden Überblick über den Pflichtfachkanon im Besonderen Verwaltungsrecht zahlreiche Übersichten und Prüfungsschemata sowie kapitelabschließende Wiederholungs- und Vertiefungsfragen, die eine umgehende Kontrolle des Lernergebnisses ermöglichen und den Studierenden auch als Prüfungs- und Examensvorbereitung von hohem Wert sein werden.
Von allen Studierenden der Rechtswissenschaft nachzuweisen sind üblicherweise (Grund-)Kenntnisse im Kommunalrecht als einer für die Leistungsverwaltung typischen Materie, im Polizei- und Ordnungsrecht als Paradedisziplin der Eingriffsverwaltung sowie im Baurecht (Bauplanungs- und Bauordnungsrecht). Die Darstellung ist Grundlage des ersten Erlernens der Materien, eignet sich aber auch – durch in Kleindruck abgesetzte Textpassagen und zahlreiche Verweise in Fußnoten – zu deren Vertiefung und dient durch seine didaktische Weiterentwicklung nunmehr nicht nur der reinen Vorlesungsbegleitung, sondern auch der gezielten Vorbereitung auf Klausur und Examen.

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Mathias Schubert. Besonderes Verwaltungsrecht

Besonderes Verwaltungsrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Übersichten und Prüfungsschemata

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis des abgekürzt zitierten Schrifttums. I. Kommunalrecht

II. Polizeirecht

III. Baurecht

IV. Sonstiges

Vorbemerkung

Anmerkungen

Teil I Kommunalrecht

§ 1 Das Kommunalrecht und die kommunalen Rechtssubjekte

I. Kommunalrecht als Rechtsgebiet

1. Historische Vorbilder

2. Gegenwärtige Rechtsquellen

3. Kommunale Selbstverwaltung und Europarecht

II. Die kommunalen Rechtssubjekte

1. Gemeinden

a) Der Gemeindename

b) Das Gemeindegebiet

c) Interne Gebietsaufgliederungen

2. Landkreise

a) Kreisaufgaben

b) Kreisgebiet

c) Parallelen zu den Gemeindeordnungen

3. Höherstufige Gemeindeverbände

a) Landschaftsverbände und Bezirke

b) Stadt-Umland-Verbände

4. Samtgemeinden, Verbandsgemeinden, Ämter

5. Kommunale Zweckverbände

a) Freiverband und Pflichtverband

b) Verwaltungsgemeinschaft und Spezialverbände

III. Die kommunalen Körperschaften im Rechtsverkehr

1. Rechtsschutz der Gemeinde

2. Rechtsschutz gegen die Gemeinde

Anmerkungen

§ 2 Verfassungsrechtliche Gewährleistungen der kommunalen Selbstverwaltung

1. Institutionelle Garantie der gemeindlichen Selbstverwaltung (Art. 28 II 1 GG)

a) Existenzvernichtung einzelner Gemeinden (Bsp.: territoriale Neugliederung)

b) Aufgabenentzug oder organisatorische Ingerenzen bzgl aller Gemeinden

c) Überbürdung von Aufgaben auf alle Gemeinden

d) Belastungen einzelner Gemeinden

e) Aufgabe von Selbstverwaltungsspielräumen

2. Institutionelle Garantie der gemeindeverbandlichen Selbstverwaltung (Art. 28 II 2 GG)

3. Repräsentative Demokratie auf kommunaler Ebene (Art. 28 I 2 GG)

4. Kommunale Verfassungsbeschwerde (Art. 93 I Nr 4b GG)

5. Finanzverfassungsrechtliche Gewährleistungen

II. Garantien in den Landesverfassungen

Anmerkungen

§ 3 Die Gemeindebevölkerung (Bürger und Einwohner)

I. Die gesetzliche Differenzierung zwischen Bürgern und Einwohnern

II. Konsequenzen

III. Verstärkung plebiszitärer Elemente

1. Bürgerbegehren und Bürgerentscheid

2. Einwohnerantrag und Bürgerversammlung

Anmerkungen

§ 4 Die innere Gemeindeverfassung

I. Überblick über typische gemeindliche Organisationsstrukturen in den Ländern

1. Die traditionelle Unterscheidung nach Verfassungstypen

2. Zunehmende Konvergenz der Kommunalverfassungen

3. Zum Gewicht politischer Parteien

II. Der Rat als unmittelbar demokratisch legitimiertes Gemeindeorgan

1. Die Stellung der Ratsmitglieder

a) Wahl

b) Rechte und Pflichten

2. Zuständigkeiten des Gemeinderates

3. Verfahren im Gemeinderat

4. Fraktionen

III. Ratsausschüsse

1. Arten, Zusammensetzung und Befugnisse

2. Sachkundige Bürger und Einwohner, Ältestenrat

IV. Der Bürgermeister

1. Der Bürgermeister als Ratsvorsitzender

2. Der Bürgermeister als Verwaltungsspitze

V. Die Vertretung der Gemeinde gegenüber Dritten

VI. Exkurs: Die innere Kreisverfassung

1. Der Kreistag

2. Der Kreisausschuss

3. Der Landrat

VII. Der kommunale Organstreit[133]

1. Rechtsnatur

2. Rechtsschutzinteresse/Klagebefugnis

3. Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

4. Tenorierung

Anmerkungen

§ 5 Der Aufgabenkreis der Gemeinden

I. Selbstverwaltungsangelegenheiten

1. Freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben

2. Pflichtige Selbstverwaltungsaufgaben

3. Öffentliche Äußerungen der Gemeinde

4. Handeln in Privatrechtsform

II. Auftragsangelegenheiten

III. Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung

1. Rechtsnatur

2. Wesensmerkmale

IV. Zum Rechtsinstitut der Organleihe

V. Staatlich-kommunale Gemeinschaftsaufgaben?

Anmerkungen

§ 6 Kommunales Satzungsrecht

I. Kommunale Satzungen als Rechtsnormen

II. Formelle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen

1. Ordnungsgemäßer Satzungsbeschluss

2. Publikation

3. Aufsichtsbehördliche Genehmigung

4. Fehlerfolgen

III. Pflichtsatzungen und fakultative Satzungen

IV. Belastungen kraft kommunaler Satzung

Anmerkungen

§ 7 Kommunale öffentliche Einrichtungen und ihre Benutzung

I. Gesetzliche Leitlinie kommunaler Daseinsvorsorge

1. Begriff der kommunalen öffentlichen Einrichtung

2. Betreuung der Einwohner in den Grenzen der Leistungsfähigkeit

II. Rechtsformen öffentlicher Einrichtungen

1. Rechtsfähige juristische Personen des öffentlichen Rechts

2. Nichtrechtsfähige Anstalten, Eigenbetriebe

3. Eigengesellschaft

4. Beauftragung privater Dritter

III. Ausgestaltung des Benutzungsverhältnisses

1. Gemeindeeinwohner

2. Einwohner von Nachbargemeinden

3. Auswärtige Grundbesitzer und Gewerbetreibende

4. Juristische Personen, Personenvereinigungen, Parteien

V. Inhalt und Grenzen des Zulassungsanspruchs

VI. Öffentliche Einrichtungen in privatrechtlicher Form

Anmerkungen

§ 8 Der Anschluss- und Benutzungszwang

I. Gegenstand eines Anschluss- und Benutzungszwangs

II. Voraussetzungen eines Anschluss- und Benutzungszwangs

III. Ausnahmemöglichkeit bei Unzumutbarkeit

IV. Verfassungsrechtliche Aspekte

1. Entgelt

2. Durchsetzung

3. Haftungsfragen

Anmerkungen

§ 9 Wirtschaftliche Betätigung der Kommunen

I. Errichtung und Erweiterung wirtschaftlicher Unternehmen

1. Begriff der wirtschaftlichen Betätigung

a) Bindung an den öffentlichen Zweck

b) Bindung an Leistungsfähigkeit und Bedarf

c) Subsidiarität gemeindlicher Betätigung

d) Beschränkung auf das Gemeindegebiet

II. Rechtsformen kommunaler Wirtschaftsunternehmen

1. Regiebetriebe und Eigenbetriebe[51]

2. Rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts[56]

3. Gesellschaften privaten Rechts[61]

III. Rechtsstellung privater Konkurrenten[74]

1. Klagen gegen das Verhalten im Wettbewerb („wie“)

2. Klagen gegen die Teilnahme am Wettbewerb („ob“)

a) Verwaltungsrechtsweg oder Zivilrechtsweg?

b) Drittschützender Charakter der Marktzugangsvoraussetzungen?

c) Grundrechtlicher Fiskusabwehranspruch?

d) Kommunalrechtliche Koppelungsverbote

IV. Veräußerung wirtschaftlicher Unternehmen

V. Spezialbereich: Unternehmerische Betätigung im Kreditwesen[114]

VI. Kommunale Wirtschaftsförderung

VII. Kommunale Auftragsvergabe

Anmerkungen

§ 10 Kommunales Finanzwesen (Zusammenfassende Übersicht)

I. Das kommunale Vermögen[3]

II. Kommunales Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen

III. Die kommunalen Einnahmen

Anmerkungen

§ 11 Die Staatsaufsicht über die Kommunen

I. Allgemeine Kommunalaufsicht in Selbstverwaltungsangelegenheiten

1. Aufsichtsbehörden

2. Aufsichtsmittel

3. Opportunitätsprinzip und Verhältnismäßigkeit

II. Fachaufsicht bei Auftragsangelegenheiten

III. Sonderaufsicht bei Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung

IV. Rechtsschutz der Gemeinden gegenüber aufsichtsbehördlichen Maßnahmen

V. Anspruch des einzelnen Einwohners?

Anmerkungen

Teil II Polizei- und Ordnungsrecht

§ 12 Das Polizeirecht und seine Rahmenbedingungen

I. Die polizeiliche Funktionswahrnehmung im modernen Verfassungsstaat

II. Entwicklungslinien des Polizeirechts[11]

III. Polizei- und Ordnungsrecht im Bundesstaat und Europa

1. Innere Sicherheit als Staatsaufgabe

2. Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes

3. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

V. Wahrung der Grundrechte

Anmerkungen

§ 13 Die zentralen Schutzgüter „Öffentliche Sicherheit“ und „Öffentliche Ordnung“

1. Separierung in Aufgaben- und Befugnisnormen

2. Befugnisse zur Informations- und Datenverarbeitung

3. Die Generalklausel

II. Das Spektrum des Schutzgutes „Öffentliche Sicherheit“

1. Schutz der objektiven Rechtsordnung

2. Schutz staatlicher Einrichtungen und Veranstaltungen

3. Schutz subjektiver Rechte

III. Das Schutzgut „Öffentliche Ordnung“

1. Traditionelles Verständnis

2. Zur Legitimität des Schutzgutes „Öffentliche Ordnung“

Anmerkungen

§ 14 Der Gefahrenbegriff

I. Der Gefahrenbegriff im Polizeirecht

II. Abgestufte gesetzliche Eingriffsschwellen

III. Die latente Gefahr

IV. Anscheinsgefahr, Putativgefahr und Gefahrenverdacht

1. Die Anscheinsgefahr

2. Die Putativgefahr

3. Der Gefahrenverdacht

Anmerkungen

§ 15 Die polizei- und ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit

I. Der Handlungsstörer (Verhaltensverantwortlichkeit)

1. Die Theorie der unmittelbaren Verursachung

2. Der Inhaber des Gegenmittels und der Zweckveranlasser

3. Aufsichtspflichtige und Geschäftsherren

4. Vorbehalt spezialgesetzlicher Sonderregelung

II. Der Zustandsstörer (Zustandsverantwortlichkeit)

1. Rechtsgrund der Zustandsverantwortlichkeit

2. Maßgeblichkeit des zivilrechtlichen Eigentumsbegriffs

3. Vorbehalt spezialgesetzlicher Sonderregelung

4. Umfang der Zustandshaftung

III. Rechtsnachfolge in die polizei- und ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit

1. Rechtsnachfolge in die Handlungshaftung

2. Rechtsnachfolge in die Zustandshaftung

IV. Zur Verantwortlichkeit von Hoheitsträgern

Anmerkungen

§ 16 Opportunitätsprinzip; Anspruch des Bürgers auf polizeiliches Einschreiten

I. Polizeiliches Entschließungs- und Auswahlermessen

II. Übermaßverbot und Mittelaustausch

III. Anspruch des Bürgers auf polizeiliches Einschreiten

IV. Folgen pflichtwidrigen Untätigbleibens

Anmerkungen

§ 17 Die Inanspruchnahme nichtverantwortlicher Personen (Polizeilicher Notstand)

I. Die Voraussetzungen einer Inanspruchnahme Dritter

II. Beschränkungen in sachlicher und zeitlicher Hinsicht

III. Entschädigungspflicht

Anmerkungen

§ 18 Spezialermächtigungen im Polizei- und Ordnungsrecht

I. Die sog. polizeilichen Standardmaßnahmen

1. Identitätsfeststellung und Prüfung von Berechtigungsscheinen

2. Erkennungsdienstliche Maßnahmen

3. Vorladung, Meldeauflage, Gefährderansprache

a) Platzverweisung

b) Aufenthaltsverbot

c) Wohnungsverweisung

5. Ingewahrsamnahme

6. Durchsuchung von Personen und Sachen

7. Betreten und Durchsuchung von Wohnungen

8. Sicherstellung von Sachen

a) Tatbestandliche Voraussetzungen

b) Insbesondere die Sicherstellung von Kraftfahrzeugen

c) Verwahrung und Herausgabe der Sachen

9. Befugnisse zur Datenerhebung und Datenverarbeitung

a) Datenerhebung

aa) Videoüberwachung

bb) Telekommunikationsüberwachung

cc) Online-Durchsuchung

b) Datenverarbeitung

aa) Nutzung rechtswidrig erlangter Daten

bb) Insbesondere Rasterfahndung

cc) Gegenrechte der Betroffenen

II. Sondergesetzliche Eingriffsermächtigungen

III. Bereiche außerhalb des Rechts der Gefahrenabwehr

1. Ermittlung und Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

2. Amtshilfe und Vollzugshilfe[188]

a) Amtshilfe

b) Vollzugshilfe

Anmerkungen

§ 19 Organisation der Polizei- und Ordnungsverwaltung und Zuständigkeitsverteilung

I. Überblick über die Organisation der Polizei- und Ordnungsverwaltung

1. Bayern

2. Mecklenburg-Vorpommern

3. Niedersachsen

4. Nordrhein-Westfalen

a) Trennsystem

b) Einheitssystem

6. Ausübung von Polizeiaufgaben durch Nicht-Polizisten

7. Polizei- und Ordnungsbehörden des Bundes

a) Bundespolizei – BPolG

b) Bundeskriminalamt – BKAG

c) Weitere Bundesbehörden/Einsatz der Bundeswehr

II. Zuständigkeiten

1. Sachliche Zuständigkeit

a) Zuständigkeitsabgrenzung Polizei – Ordnungsbehörde

b) Kostenzuordnung

2. Örtliche Zuständigkeit

3. Rechtsfolgen

Anmerkungen

§ 20 Das polizei- und ordnungsbehördliche Handlungsinstrumentarium

I. Polizei- und Ordnungsverfügung

1. Ermittlung der Ermächtigungsgrundlage

2. Allgemeine Anforderungen

3. Spezialbereich: Zur sog. Sanierungsverfügung bei Altlasten

II. Die ordnungsbehördliche Erlaubnis[41]

III. Die ordnungsbehördliche Verordnung resp. Polizeiverordnung[53]

IV. Zwangsmittel

1. Allgemeine Voraussetzungen

2. Ersatzvornahme

3. Zwangsgeld und Ersatzzwangshaft

4. Unmittelbarer Zwang

5. Sonderfall Schusswaffengebrauch

6. Verwaltungsprozessuale Besonderheiten

Anmerkungen

§ 21 Polizeirecht und Versammlungsrecht

I. Grundlinien des Versammlungsrechts

1. Der Versammlungsbegriff

2. Das Versammlungsgesetz

3. Versammlungsrechtliche Auflagen und Verbote

4. Die Auflösung einer Versammlung

5. Bannkreise, befriedete Bezirke, Gottesdienste

II. Zuständigkeiten bei der Durchführung des Versammlungsgesetzes

III. Gefahrenabwehrrecht im Umfeld von Versammlungen

1. Umfeldmaßnahmen, Bild- und Tonaufzeichnungen

2. Maßnahmen gegen externe Störungen

3. Maßnahmen im weiteren Vorfeld, Gefährderanschreiben

Anmerkungen

§ 22 Polizeirechtliche Entschädigungs- und Ersatzansprüche

I. Entschädigungsansprüche eines Bürgers gegenüber der Verwaltung

1. Inanspruchnahme als Nichtstörer

2. Rechtswidrige Inanspruchnahme

3. Spezialgesetzliche Entschädigungsregelungen

4. Art, Inhalt und Umfang der Entschädigungsleistung

II. Spezifische Ersatzansprüche der Verwaltung

1. Finanzielle Ansprüche gegen den Störer

2. Kosten von Polizeieinsätzen zugunsten Privater

3. Spezialgesetzliche Kostenersatzpflichten

Anmerkungen

Teil III Baurecht: Städtebaurecht und Bauordnungsrecht

§ 23 Öffentliches Baurecht als Rechtsgebiet

I. Städtebaurecht

II. Bauordnungsrecht

III. Verbindung zwischen Städtebaurecht und Bauordnungsrecht

Anmerkungen

§ 24 Verfassungsrechtliche Grundlagen

I. Gesetzgebungskompetenzen

II. Planungshoheit als Gegenstand der Selbstverwaltungsgarantie

III. Eigentumsgarantie

1. Baufreiheit als Gegenstand der Institutsgarantie des Art. 14 I 1 GG

2. Baufreiheit als Gegenstand des Individualschutzes durch die Bestandsgarantie des Art. 14 I 1 GG

3. Abgrenzung der Inhalts- und Schrankenbestimmung von der Enteignung

4. Konsequenzen des verfassungsrechtlichen Eigentumsschutzes für das Städtebaurecht

Anmerkungen

§ 25 Öffentliches Baurecht im Rechtssystem

1. Städtebaurecht im System des Raumplanungsrechts

a) Städtebaurecht und Gesamtplanungsrecht

b) Städtebaurecht und Fachplanungsrecht

2. Städtebaurecht und Umweltschutzrecht

a) Die Umweltprüfung im Städtebaurecht

b) Städtebaurecht und Bodenschutz

c) Städtebaurecht und das Recht der Umweltschutzplanungen

aa) Landschaftsplanung

bb) Sonstige Umweltschutzplanungen[98]

d) Städtebaurecht und naturschutzrechtliche Eingriffsregelung

e) Städtebaurecht und europäisches Habitatschutzrecht

1. Bauordnungsrecht und Recht der Gefahrenabwehr

2. Bauordnungsrecht und Fachrecht

Anmerkungen

§ 26 Die wesentlichen Instrumente des Städtebaurechts im Überblick

I. Bauleitplanung und Planersatzvorschriften

II. Sicherungsmittel des Städtebaurechts

III. Planverwirklichende Mittel des Städtebaurechts

Anmerkungen

§ 27 Das Recht der Bauleitplanung

I. Aufgabenstellung der Bauleitplanung

II. Zweistufigkeit der Bauleitplanung

III. Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Bauleitplanung

1. Formelle Anforderungen an die Bauleitplanung

a) Aufstellungsbeschluss zur Erarbeitung des Plans

b) Abstimmung mit benachbarten Gemeinden

c) Beteiligung der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange

d) Öffentlichkeitsbeteiligung

e) Gemeinsame Vorschriften zur Beteiligung

f) Grenzüberschreitende Beteiligung

g) Beschlussfassung

h) Genehmigungsverfahren

i) Ausfertigung und öffentliche Bekanntmachung

j) Ergänzung und Aufhebung von Bauleitplänen

aa) Ergänzendes Verfahren

bb) Aufhebung

k) Vereinfachtes Verfahren

l) Beschleunigtes Verfahren bei Bebauungsplänen der Innenentwicklung

m) Besonderheiten gemeinsamer Bauleitplanung

2. Materielle Anforderungen an die Bauleitplanung

a) Erforderlichkeit der Planung

aa) Verbotswirkung des § 1 III 1 BauGB

bb) Gebotswirkung des § 1 III 1 BauGB

b) Pflicht zur Anpassung an die Ziele der Raumordnung

c) Vorgaben für die Planinhalte. aa) Flächennutzungsplan

bb) Bebauungsplan

d) Inhaltliche Verknüpfung der Bauleitpläne durch das Entwicklungsgebot

e) Vorgaben für die Abwägung

aa) Äußere Grenzen der Abwägung

bb) Innere Grenzen der Abwägung: Generelle Planungsziele und Planungsleitlinien

cc) Innere Grenzen der Abwägung: Abwägungsgebot allgemein

dd) Innere Grenzen der Abwägung: Abwägungsvorgang als Verfahren?

ee) Innere Grenzen der Abwägung: Abwägungsfehlerlehre

ff) Innere Grenzen der Abwägung: Interkommunales Abstimmungsgebot

gg) Zu den rechtlichen Folgen von Abwägungsfehlern allgemein

IV. Städtebaurecht und Privatisierung

1. Städtebauliche Verträge als Ergänzung der Bauleitplanung

2. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan

a) Elemente des vorhabenbezogenen Bebauungsplans

aa) Der Vorhaben- und Erschließungsplan des Investors

bb) Der vorhabenbezogene Bebauungsplan der Gemeinde

cc) Durchführungsvertrag

b) Unterschiede zum herkömmlichen Bebauungsplan

3. Einschaltung eines Dritten in das Bauleitplanverfahren

V. Gerichtlicher Rechtsschutz gegen Bauleitpläne

1. Rechtsschutz gegen kommunale Satzungen, insbes. Bebauungspläne

a) Normenkontrolle

aa) Sachentscheidungsvoraussetzungen (1) Gegenstand der Normenkontrolle

(2) Antragsbefugnis

(3) Frist

(4) Rechtsschutzbedürfnis

(5) Beiladung

bb) Begründetheit der Normenkontrolle (1) Allgemeine Maßgaben für die Begründetheit der Normenkontrolle

(2) Kontrolldichte und Planerhaltung

b) Feststellungsklage

2. Rechtsschutz gegen Flächennutzungspläne

3. Einstweiliger Rechtsschutz gegen Bauleitpläne

Anmerkungen

§ 28 Die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben

I. Vorhabenbegriff

II. Zulässigkeit von Vorhaben im Geltungsbereich eines qualifizierten oder vorhabenbezogenen Bebauungsplans

1. Grundtatbestände des § 30 I und II BauGB; Vorgaben der BauNVO

2. Ausnahmen und Befreiungen nach § 31 BauGB

III. Zulässigkeit von Vorhaben im nicht qualifiziert beplanten Innenbereich

1. Räumlicher Geltungsbereich

2. Zulässigkeitskriterien nach § 34 I BauGB

3. Zulässigkeitskriterien nach § 34 II BauGB

4. Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche als Genehmigungshindernis

5. Ausnahmebestimmungen nach § 34 IIIa BauGB

6. Möglichkeiten des Satzungserlasses nach § 34 IV und V BauGB

7. Einvernehmen der Gemeinde

IV. Zulässigkeit von Vorhaben im Außenbereich

1. Privilegierungstatbestände

2. Sonstige Vorhaben

3. Öffentliche Belange

4. Begünstigte Vorhaben

5. Ausführung der Vorhaben und Einvernehmen der Gemeinde

6. Außenbereichssatzung

7. Steuerung von Außenbereichsvorhaben durch den Flächennutzungsplan und die Ziele der Raumordnung

a) Darstellungen im Flächennutzungsplan

aa) Unmittelbar widersprechende Darstellungen im Flächennutzungsplan

bb) Unterstützende Darstellungen im Flächennutzungsplan

cc) Mittelbar ausschließende Wirkung unterstützender Darstellungen im Flächennutzungsplan

b) Ziele im Regionalplan

aa) Raumbedeutsame Vorhaben

bb) Ausschließende Ziele der Raumordnung

cc) Unterstützende Ziele der Raumordnung

dd) Mittelbar ausschließende Wirkung unterstützender Ziele der Raumordnung

ee) In Aufstellung befindliche Ziele der Raumordnung

V. Zulassung von Vorhaben auf Grund eines in der Aufstellung befindlichen Bebauungsplans

VI. Sonderregelung zur sparsamen und effizienten Nutzung von Energie

Anmerkungen

§ 29 Grundlagen des Bauordnungsrechts

I. Rechtsquellen

II. Regelungsgegenstände

Anmerkungen

§ 30 Materielles Bauordnungsrecht

1. Bauliche Anlage

2. Grundstück

3. Baulast

4. Weitere Legaldefinitionen

II. Die bauordnungsrechtliche Generalklausel

III. Anforderungen an die Bauausführung

a) Überblick

b) Abstandsvorschriften

a) Verunstaltungsschutz

b) Stellplatzpflicht

3. Verwirklichung sozialer Standards

4. Umweltschutz

Anmerkungen

§ 31 Formelles Bauordnungsrecht

I. Die Bauaufsichtsbehörden

1. Erforderlichkeit einer Baugenehmigung

a) Grundsatz der Genehmigungsbedürftigkeit

b) Genehmigungsfreiheit und vereinfachte Verfahren

a) Bauantrag

b) Mitwirkung öffentlicher Stellen

c) Beteiligung Dritter und der Öffentlichkeit

d) Entscheidung

e) Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung

3. Abweichungen

4. Nebenbestimmungen

5. Nachträgliche Anordnungen

a) Sicherungswirkung

b) Geltungsdauer

c) Bindungswirkung

d) Privatrechtsunabhängige Wirkung

e) Reichweite der Wirkung

III. Weitere baurechtliche Genehmigungen

1. Der Bauvorbescheid

2. Die Teilbaugenehmigung

3. Typengenehmigung und Fliegende Bauten

IV. Rechtsschutz des Bauherrn

1. Klagearten und Sachentscheidungsvoraussetzungen

2. Begründetheit

V. Die bauaufsichtsrechtlichen Eingriffsbefugnisse

1. Ermächtigungsgrundlagen

a) Formelle Illegalität

b) Formelle und materielle Illegalität

c) Nutzungsuntersagung

d) Ermessen der Behörde

e) Richtiger Adressat

f) Rechtsnachfolge

g) Durchsetzung

3. Allgemeine bauordnungsrechtliche Befugnisnorm

4. Rechtsschutz des Adressaten einer Eingriffsverfügung

Anmerkungen

§ 32 Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht

a) Statthafte Klageart

b) Klagebefugnis. aa) Allgemeines

bb) Zum nachbarschützenden Charakter von Baurechtsvorschriften

c) Vorverfahren

2. Zur Begründetheit der Nachbarklage

II. Einstweiliger Rechtsschutz

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)

BauGB. Baugesetzbuch (BauGB) [1]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

VwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

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Kommunalrecht, Polizei- und Ordnungsrecht, Baurecht

begründet von

.....

a)Tatbestandliche Voraussetzungen

b)Insbesondere die Sicherstellung von Kraftfahrzeugen

.....

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