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Mathias Wais. Ich bin, was ich werden könnte
Über dieses Buch
Über den Autor
Inhalt
Über den Übergang mit dem Labyrinth – ein Vorwort
Teil I
1. Das Zukunftselement in heutigen Schicksalen und die biographische Krise
2. Das individuelle Urbild
3. Entwicklungsgesetze und ihre Bedeutung
Die Mondknoten
Das zwölfte Lebensjahr und der Zwölfer-Rhythmus
Der Fünfer- und der Zehner-Rhythmus
Zur Bedeutung der Zahlenverhältnisse
4. Die Lebensmitte und ihre Krise
5. Die Bedeutung der Jahrsiebte
6. Die vierfache Ich-Frage – zur biographischen Bedeutung der Pubertät
7. Der Doppelgänger I. Seine Entstehung
8. Der Doppelgänger II. Seine Sprache
9. Der Doppelgänger III. Zwischen Heimat und Heimatlosigkeit
10. Geistige Wesen in der Biographie I. Das Helle und das Dunkle
11. Geistige Wesen in der Biographie II. Chronos und Kairos
12. Versuch über das Böse in der Biographie
13. Das Stauungsphänomen
14. Das Polaritätsphänomen
15. Das Verdoppelungsphänomen
16. Über das schrittweise Eintreten von Ereignissen
17. Sprache des Anfangs I. Zur Signatur der Geburtssituation
18. Sprache des Anfangs II. Die Bedeutung der landschaftlichen Herkunft
19. Sprache des Anfangs III. Der erste Moment einer Begegnung
20. Verbindung und Trennung
21. Biographie heute – Der Einzelne und die Gemeinschaft
22. Über Zufall und Sinn
23. Wege zum Sinnverständnis moderner Lebensläufe
24. Das Beratungsgespräch als Biographiehilfe
25. Der Weg der Übung
26. Vorbereitung auf die Beratungsarbeit
27. Über den Umgang mit biographischer Erkenntnis
28. Zur Frage der Berechtigung der Biographiearbeit
Anmerkungen
Herangezogene Literatur
Uwe Meinardus Biographiearbeit und Psychotherapie – schwierige Verwandte oder freundliche Nachbarn?
Tu was du willst oder stirb vor Vergnügen
Eine Reise zu den Ahnen und zu den manchmal Ahnungslosen. Freud: Ein Archäologe und sein »Apparat«
Kierkegaard und Nietzsche – die Schwerermacher
Das Rätsel vom guten Schlechten – Heidegger, Kafka und andere Spielverderber
Übertragung und Widerstand – oder der Zaubertrick, der aus der bewussten Theorie des Therapeuten die unbewusste Idee des Patienten macht
Künstliche Begegnung – oder Begegnung als Kunst?
Schattenboxen – oder wie Jung Steiner trifft
Gute Freunde der Familie …
… und Geschwister im Geiste?
Von der Bedeutung eigener Grenzen – oder über die Hybris des omnipotenten Biographieberaters und die Ignoranz der unspirituellen Psychotherapeuten