Projekt Lucien

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Автор книги: id книги: 2314245     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 225,34 руб.     (2,3$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783754912782 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Der frisch gekündigte Bodyguard Michael Korn, ein misanthropischer Einzelgänger, wird von Interpol angeworben bevor er wegen Körperverletzung an einem Ministerpräsidenten eine Haftstrafe antreten muss. Zusammen mit der britischen Polizistin Liz Croll, dem Hacker Mike Banks, einem notorischen Schürzenjäger und der Auftragsmörderin Lea Enis soll er Forschungsdaten und einen Prototyp einer Firma aufspüren und in Sicherheit bringen. Bevor er und seine Mitstreiter zwei beteiligte Forscher verhören können, werden diese getötet. Den einzigen Hinweis auf die Daten liefert eine Notiz auf der Festplatte eines Forschers. Mehrere Gruppierungen sind ebenfalls hinter den Ergebnissen her und es beginnt ein mörderischer Wettlauf um die Welt.

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Matthias Boden. Projekt Lucien

Inhalt

Prolog. Mexiko, Irgendwo an der Küste

1. Kapitel. Deutschland, Köln

Großbritannien, London

2. Kapitel. Italien, Rom

3. Kapitel. Deutschland, Flughafen Köln/Bonn

Großbritannien, Flughafen London Heathrow

4. Kapitel. Vereinigte Staaten, Houston (TX)

5. Kapitel. Frankreich, Lyon

6. Kapitel. Vereinigte Staaten, Houston (TX)

7. Kapitel. Italien, Rom

Vereinigte Staaten, Langley (VA)

8. Kapitel. Mexiko, Irgendwo an der Küste

9. Kapitel. Frankreich, Lyon

10. Kapitel. Mexiko, Cancún

11. Kapitel. Vereinigte Staaten, Langley (VA)

Frankreich, Lyon

12. Kapitel. Europa, Irgendwo über dem Atlantik

13. Kapitel. Deutschland, Berlin

Vereinigte Staaten, Langley (VA)

Deutschland, Bremen

14. Kapitel. Mexiko, Cancún

15. Kapitel. Vereinigte Staaten, Houston (TX)

Deutschland, Bremen

16. Kapitel. Frankreich, Lyon

17. Kapitel. Deutschland, Berlin

Deutschland, Hannover

Dänemark, Kopenhagen

Vereinigte Staaten, Langley (VA)

18. Kapitel. Frankreich, Lyon

19. Kapitel. Deutschland, Hannover

Dominikanische Republik, Cabarete

20. Kapitel. Dänemark, Kopenhagen

Dominikanische Republik, Cabarete

21. Kapitel. Dominikanische Republik, Puerto Plata

Südamerika, Irgendwo über dem Atlantik

22. Kapitel. Dänemark, Kopenhagen

23. Kapitel. Dänemark, Kopenhagen

24. Kapitel. Frankreich, Lyon

Dänemark, Kopenhagen

25. Kapitel. Vereinigte Staaten, Moore (OK)

Deutschland, Berlin

26. Kapitel. Frankreich, Lyon

27. Kapitel. Vereinigte Staaten, Langley (VA)

Europa, Irgendwo über Deutschland

28. Kapitel. Venezuela, Caracas

29. Kapitel. Deutschland, Berlin

Venezuela, Caracas

30. Kapitel. Frankreich, Lyon

31. Kapitel. Venezuela, Caracas

32. Kapitel. Frankreich, Lyon

33. Kapitel. Spanien, Barcelona

Deutschland, Bremen

34. Kapitel. Venezuela, Caracas

35. Kapitel. Vereinigte Staaten, Langley (VA)

Frankreich, Paris

Vereinigte Staaten, Luftraum über Georgia

36. Kapitel. Spanien, Barcelona

Frankreich, Lyon

Deutschland, Berlin

37. Kapitel. Vereinigte Staaten, Langley (VA)

38. Kapitel. Frankreich, Lyon

Irgendwo über dem Atlantik

39. Kapitel. Frankreich, Paris

Frankreich, Lyon

40. Kapitel. Frankreich, Lyon

41. Kapitel. Frankreich, Lyon

Frankreich, Lyon

Frankreich, Luftraum über Grenoble

Italien, Luftraum über Mailand

42. Kapitel. Kroatien, Split

Frankreich, Lyon

Ägypten, Sharm el Sheikh

43. Kapitel. Deutschland, Berlin

44. Kapitel. Deutschland, Bremen

Frankreich, Lyon

Deutschland, Berlin

45. Kapitel. Frankreich, Lyon

Frankreich, Monaco

46. Kapitel. Deutschland, Bremen

Frankreich, Lyon

47. Kapitel. Frankreich, Lyon

Deutschland, Berlin

Vereinigte Staaten, Washington D.C

48. Kapitel. Frankreich, Lyon

Deutschland, Berlin

49. Kapitel. Frankreich, Lyon

Vereinigte Staaten, Washington D.C

50. Kapitel. Frankreich, Lyon

Malaysia, Ipoh

Frankreich, Monaco

51. Kapitel. Deutschland, Berlin

Frankreich, Lyon

52. Kapitel. Frankreich, Lyon

Vereinigte Staaten, Washington D.C

53. Kapitel. Frankreich, Lyon

Deutschland, Bremen

Deutschland, Berlin

54. Kapitel. Frankreich, Lyon

55. Kapitel. Deutschland, Bremen

56. Kapitel. Deutschland, Berlin

Frankreich, Lyon

57. Kapitel. Frankreich, Lyon

58. Kapitel. Frankreich, Lyon

Epilog. Bahamas, Nassau

Vereinigte Staaten, Santa Fe (NM)

Vereinigte Staaten, Tulsa (OK)

Danksagung

Impressum

Отрывок из книги

Mond­licht spiegel­te sich auf dem leicht ge­well­ten Ka­ri­bi­schen Meer und tauch­te den weichen Sand­strand des Hotels in ein sanf­tes Zwie­licht. Der kom­plett in schwarz ge­klei­de­te Mann ver­barg sich in den Schat­ten der Sträu­cher und ho­hen Grä­ser, wäh­rend er lang­sam und vor­sich­tig sei­nem Ziel immer nä­her kam. Die Luft roch nach Salz und Al­gen, die von den Wel­len an den Strand ge­spült wur­den. Ihm lief der Schweiß über die Stirn. Er war nicht son­der­lich gut trai­niert, und die vom Tag auf­ge­heiz­te Luft und der Wär­me Sand un­ter sei­nen schwar­zen Gum­mi­schu­hen, so­wie die ho­he Luft­feuch­tig­keit in dem sub­tro­pi­schen Land ta­ten ihr Üb­ri­ges. In sei­ner Hand hielt er ein klei­nes Käst­chen, auf dem leicht röt­li­che Zif­fern, in schnel­ler Fol­ge ih­re Wer­te än­der­ten. Zwi­schen zwei Grä­sern, un­weit vom Ufer, an den sich sanft die Was­ser­mas­sen leg­ten, fand er end­lich den ge­eig­ne­ten Ort. Lan­ge hat­te er ge­sucht, wäh­rend er in den ver­gan­ge­nen Ta­gen stun­den­lang am Strand um­her­ging. Sei­ne Arm­band­uhr gab ein akus­ti­sches Sig­nal von sich. Punkt 3 Uhr am Mor­gen. In knapp an­der­thalb Stun­den wür­de sich wie­der die Son­ne aus den Flu­ten er­he­ben und den pa­ra­die­si­schen wei­ßen Sand in glei­ßen­des Son­nen­licht tau­chen. Bis da­hin woll­te er aber be­reits wie­der ab­ge­reist sein. Der Auf­trag war er­füllt und er, wenn er zurück­ge­kehrt ist end­lich reich ge­nug sein, um nicht mehr ar­bei­ten zu müs­sen. Der­je­ni­ge, der ihn an­ge­spro­chen hat, wuss­te über wirk­lich alles in sei­nem Le­ben Be­scheid und stell­te ihm ei­ne sehr ho­he Sum­me in Aus­sicht. Doch zu­erst müss­te er noch den letz­ten Teil zu En­de brin­gen und sich un­ge­se­hen aus dem Staub ma­chen. Er ging auf die Knie und zog aus sei­ner Ta­sche ei­ne klei­ne Schau­fel her­aus. Der Sand war weich und er müss­te nicht lan­ge gra­ben, um ein Loch aus­zu­he­ben, in dem er den klei­nen Kas­ten si­cher ver­ber­gen könn­te.

We­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter war das Sand­loch groß ge­nug. Er steck­te die klei­ne Schau­fel wie­der ein und be­frei­te be­hut­sam den et­wa 10 cm gro­ßen Kas­ten aus sei­ner Ta­sche, und leg­te ihn in die Ver­tie­fung. Dann nahm er sei­nen elek­tro­ni­schen Hel­fer und leg­te ihn direkt über das Käst­chen. Die röt­li­chen Zah­len ver­strö­men ein sanf­tes Licht, das er so gut es eben ging, ab­schirm­te. Ge­nau­es­tens no­tier­te er sich die Zah­len, die auf­ge­hört hat­ten, sich zu be­we­gen. Nach­dem er alles noch ein­mal über­prüft hat­te, ver­schwand sein Hel­fer in sei­ner Ho­sen­ta­sche, und er ver­teil­te den immer noch war­men Sand über dem Kas­ten. Zu­letzt be­sei­tig­te er noch ge­wiss­en­haft sei­ne Spu­ren und ver­ließ den Strand. Zwi­schen ei­ni­gen Ko­ko­spal­men hielt er in­ne und stell­te er­leich­tert fest das die kom­plet­te Hotel­an­la­ge, mit Aus­nah­me der Not­aus­gangs­be­leuch­tung im Dun­keln lag. Nie­mand war zu se­hen. Auf lei­sen Soh­len stahl er sich an der An­la­ge vor­bei und lief zu sei­nem Wagen, der nicht weit vom Strand zwi­schen Palm­we­deln ver­steckt war.

.....

Schwei­gend aßen sie ihr be­stell­tes Es­sen und be­ga­ben sich dann wie­der in das Haupt­ge­bäu­de von In­ter­pol.

In dem Be­spre­chungs­raum, den sie schon den gan­zen Tag über ge­se­hen hat­ten, war ei­ne Ver­än­de­rung fest­zu­stel­len. Ber­nand Rous­sel von In­ter­pol saß wie­der et­was auf­rech­ter in sei­nem Stuhl und vor ihm stand ein Glas Was­ser. Auf ei­nem an­de­ren Stuhl be­merk­te Liz noch je­man­den. Ein schlan­ker, hoch­ge­wachs­ener Kerl mit ein­ge­fal­le­nem Ge­sicht und ei­ner leich­ten Bril­le auf den Augen, de­ren Glä­ser far­blich schim­mer­ten. Rous­sel stell­te ihn auch gleich als Mi­ke Banks vor.

.....

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