Spur der Todesengel
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Matthias Boden. Spur der Todesengel
Inhalt
Prolog. Niederlande, Amsterdam
Kapitel 1. Spanien, Sevilla
Kapitel 2. Bahamas, Nassau
Kapitel 3. Ungarn, Budapest
Kapitel 4. Spanien, Sevilla
Kapitel 5. Drei Wochen später. Niederlande, Amsterdam
Kapitel 6. Bahamas, Nassau
Kapitel 7. Spanien, Sevilla
Luftraum über dem Atlantik
Kapitel 8. Niederlande, Amsterdam
Kapitel 9. Kroatien, Pula
Kapitel 10. Spanien, Sevilla
Kapitel 11. Kroatien, Pula
Spanien, Sevilla
Kapitel 12. Spanien, Sevilla
Kapitel 13. Österreich, Graz (14 Jahre zuvor)
Spanien, Sevilla
Kapitel 14. Spanien, Sevilla
Kapitel 15. Portugal, Santarém (12 Jahre zuvor)
Kapitel 16. Kroatien, Pula
Kapitel 17. Spanien, Sevilla
Kapitel 18. Österreich, Graz (10 Jahre zuvor)
Kroatien, Pula
Kapitel 19. Spanien, Sevilla
Kapitel 20. Kroatien, Pula
Kapitel 21. Spanien, Sevilla
Kapitel 22. Kroatien, Pula
Kapitel 23. Spanien, Sevilla
Kapitel 24. Luftraum über Spanien
Österreich, Graz (4 Jahre zuvor)
Kapitel 25. Deutschland, Duisburg
Niederlande, Leiden
Kapitel 26. Niederlande, Leiden
Kapitel 27. Niederlande, Utrecht (3 Jahre zuvor)
Niederlande, Rotterdam
Kapitel 28. Niederlande, Leiden
Kapitel 29. Spanien, Sevilla
Belgien, Lüttich
Kapitel 30. Niederlande, Leiden
Kapitel 31. Belgien, Lüttich
Kapitel 32. Europa, Luftraum über Frankreich
Kapitel 33. Spanien, Valladolid (3 Jahre zuvor)
Niederlande, Apeldoorn (3 Jahre zuvor)
Kapitel 34. Spanien, Sevilla
Kapitel 35. Belgien, Lüttich
Kapitel 36. Spanien, Sevilla
Kapitel 37. Spanien, Sevilla
Europa, Luftraum über Spanien
Kapitel 38. Luxemburg, Luxemburg
Kapitel 39. Spanien, Sevilla
Luxemburg, Luxemburg
Kapitel 40. Frankreich, Lyon
Luxemburg, Luxemburg
Kapitel 41. Luxemburg, Luxemburg
Kapitel 42. Niederlande, Rotterdam
Kapitel 43. Niederlande, Amsterdam
Kapitel 44. Kroatien, Pula
Spanien, Sevilla
Epilog. Spanien, Sevilla
Bahamas, Nassau
Danksagung
Отрывок из книги
Die roten Strahler der Beleuchtung im Club Mystique blitzten im Takt der wummernden Bässe über die Tanzfläche. Für den Abend und die anschließende Nacht kam man hierher, um Frauen in einer gewissen Altersklasse kennenzulernen. Auch der 25-jährige Lieven De Graaf war auf der Suche nach einer hübschen Begleitung für die Nacht. Der Student der Wirtschaftswissenschaften hatte noch nie viel Glück mit dem anderen Geschlecht. Von einem Kommilitonen bekam er den Hinweis, dass im Club Mystique jeder einsame Student für einige gewisse Stunden eine junge Dame erlangen konnte. Er hatte sich entschieden, das an diesem Abend einmal zu versuchen. Mehr wie alleine nach Hause zu gehen, wie sonst auch immer, konnte ihm ja nicht passieren.
Es war erst kurz nach 21 Uhr und der Club war noch nicht besonders voll. Lieven hatte sich einen hübschen Platz an der Bar gesucht, von dem aus er die meisten Ecken des Clubs im Blick hatte. Er bestellte sich einen Cocktail mit dem tollen Namen ErdbeerColada bei der hübschen Bardame mit ihrem kurzen schwarzen Rock und der wilden braunen Mähne. Ihre weiße Bluse zeigte eigentlich mehr, als sie verdeckte. Die Liebesäpfel, die sich darunter versteckten, waren garantiert von Gott handgearbeitet worden. Ihre leicht gebräunte Haut war mit farbigen Tattoos übersät. An beiden Beinen waren die Oberschenkel farbig bemalt, und auch ihre Arme zeigten verschiedene Motive, die unter die Haut gestochen waren. Auch an der Hüfte konnte man die Zeichnungen sehen, wenn die Bluse den Blick freigab. Lieven fragte sich, ob die Dame überall damit verschönert war, konnte aber bei ihr nicht wirklich landen.
.....
Dieses Mal zeigte sie ihm eine bereits gefüllte Spritze mit einer weißlichen Flüssigkeit. Dann rammte sie ihm die Nadel unsanft in den Oberschenkel und versenkte den Kolben, bevor sie fortfuhr, »Deine Bemühungen dich zu befreien sind lächerlich gewesen. Meinst du, wir wären so bescheuert, dich hier zurückzulassen, ohne zu sehen, was du treibst?« Die Spritze zog sie wieder heraus und warf sie hinter ihn.
Roxy lächelte, als er langsam bemerkte, wie seine Kräfte schwanden und ihm die Augenlider immer schwerer wurden. »Ich bring dich jetzt hier weg. Schlaf schön, damit du dich erholst.«
.....