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Matthias Garten. Präsentationen erfolgreich gestalten und halten
Präsentationen. erfolgreich gestalten. und halten
Vorwort
1. Die Presentation- Booster-Methode
1.1 Auf der Suche nach der geeigneten Präsentationsweise
Präsentationskompetenz als Erfolgsfaktor
Die Grundlagen der Presentation-Booster-Methode
1.2 Erweitern Sie Ihr Präsentationswissen
Unterschiedliche Zielsetzungen – verschiedene Klassen von Präsentationen
1.3 Die vier Phasen der Presentation-Booster-Methode
Analyse, Konzeption, Umsetzung und Auftrittstraining
Die Analysephase und ihre wesentlichen Aspekte
Bleiben Sie flexibel
1.4 Neun Leitfragen zur Vorbereitung Ihrer Präsentation
Wer? (Präsentator/en)
Wozu? (Ziele)
Vor wem? (Zielgruppe)
Was? (Inhalte)
Womit? (Medien)
Wie? (Gestaltung)
Wo? (Ort)
Wann? (Zeitpunkt)
Wie lange? (Dauer)
2. Erkennen Sie das Typische Ihrer Zuhörerschaft mithilfe des MotivCharts
2.1 Einfach und übersichtlich: die Vierer-Einteilung
2.2 Extra- oder introvertiert und sach- oder beziehungsbezogen
Die Bedeutung der Einteilung in linke und rechte Seite
Die Aussagekraft der Oben-Unten-Einteilung
2.3 Die verschiedenen Typen im Unternehmen
2.4 Die Zuhörer typgerecht adressieren
2.5 Charakteristika der vier Typen
Der Dominanz-Typ und seine Eigenschaften
Der Stimulanz-Typ und seine Merkmale
Der Harmonie-Typ und seine Eigenschaften
Der Disziplin-Typ und seine Merkmale
2.6 Das praktische Arbeiten mit dem MotivChart
So arbeiten Sie mit der „gedachten Pinnwand“ und dem MotivChart
Arbeiten Sie mit dem MotivChart-Block
Setzen Sie das Motiv-Kartenset ein
2.7 Präsentieren vor mehreren MotivChart-Typen
So gelingt es Ihnen, alle Typen anzusprechen
Setzen Sie Prioritäten
2.8 MotivChart-Typen – Beispiele aus der Präsentationspraxis
Beispiel 1: Ein Vortrag vor einem größeren Publikum
Beispiel 2: Ein Verkaufsgespräch
Beispiel 3: Eine Informationspräsentation
3. Entwickeln Sie die Inhalte und Struktur Ihrer Präsentationen schnell und einfach mithilfe der AufbauCharts
3.1 Inhalte und Struktur auf die Zielgruppe ausrichten
Für jeden Typ den passenden Inhalt wählen
Für jeden Typ die passende Struktur wählen
3.2 Die Arbeitsschritte der Konzeptionsphase beachten
3.3 Bei Kernbotschaft auf den konkreten Punkt kommen
3.4 Bei Stoffsammlung und Grobgliederung kreativ sein
Hinweise für Ihre Stoffsammlung
Mit Kreativität Ideenquellen nutzen
Grobgliederung erstellen
3.5 Für die rote Zielgruppe das Rhetorikprinzip berücksichtigen
Üben Sie die Fünfsatz-Technik für die rote Zielgruppe ein
Ein Fünfsatz-Beispiel aus der Präsentationspraxis
3.6 Für die gelbe Zielgruppe das Hollywoodprinzip beachten
Die 2-Plot-Struktur im Businesskontext
3.7 Für die grüne Zielgruppe das Storytelling verwenden
Storytelling – ein Bespiel
Geschichten – nicht nur für den grünen Typ interessant
Entwickeln Sie Ihre eigenen Geschichten
3.8 Für die blaue Zielgruppe das Pyramidenprinzip nutzen
Die Pyramidenstruktur richtig nutzen
3.9 Eine Präsentation für alle Zielgruppen entwickeln
3.10 Text- und Gestaltungskonzept kreieren
Verschiedene Motive, Wörter und Argumente verwenden
4.Visualisieren Sie gekonnt und pfiffig mithilfe der DesignCharts
4.1 Verschiedene Medien einsetzen
Die Präferenzen der vier MotivChart-Typen beachten
4.2 Generelle Designpräferenzen berücksichtigen
Die Designvorlage für Ihre Präsentation
4.3 Farben: kräftig, poppig, natürlich, zurückhaltend
Farbliches Verändern von Bildern
4.4 Formen: markant, ungewöhnlich, harmonisch, solide
4.5 Schriften: elegant, extravagant, ausgeglichen, klassisch
4.6 Bilder: imposant, stylish, schön, technisch
Bilder in Präsentationen und ihre Vorteile
Bildstil entwickeln
4.7 Diagramme: komprimiert, kunstvoll, figurativ, schlicht
4.8 Animationen: stilvoll, spektakulär, dezent, gar nicht
Vier Regeln für Animationen
Effekte haben sehr unterschiedliche Wirkung
4.9 Bei der Gestaltung der Folientexte MotivChart-Typ beachten
Textmenge und Präsentationsart aufeinander abstimmen
Textmenge und Ausgabeformat aufeinander beziehen
4.10 Grundsätze für die Foliengestaltung
Grundsatz der Reduktion realisieren – ein Beispiel
Grundsatz der Einheitlichkeit verwirklichen – ein Beispiel
4.11 „Remotefinger One“: Beispiel aus der Präsentationspraxis
5. Verbessern Sie die Umgebungsbedingungen für Ihre Präsentation mithilfe der RahmenCharts
5.1 Zeitpunkt und Zeitdauer bestimmen
Optimalen Zeitpunkt wählen
Optimalen Zeitdauer wählen
5.2 Ort und Raum klug wählen
Den passenden Ort auswählen
5.3 Für Wohlfühlatmosphäre sorgen
Sich wohlfühlen: Beispiele aus der Präsentationspraxis
Die richtige Atmosphäre schaffen
6. Optimieren Sie Ihren Vortrag mithilfe der AuftrittsCharts
6.1 Präsentation üben – die Trainingsläufe
Der erste Durchgang
Der zweite Durchgang
Der dritte Durchgang
Die unmittelbare Vortragsvorbereitung
6.2 Der erste Eindruck und das Image des Präsentators
6.3 Die vier Präsentationstypen
6.4 Auf die vier Zuschauer-Typen eingehen
6.5 Die Wirkebenen des persönlichen Auftritts
Wirkebene 1: Inhalt
Wirkebene 2: Darstellung
Wirkebene 3: Beziehung
6.6 Sprachebene und Sprachstil
Bildhafte Sprache verwenden
6.7 Stimmbildung, Sprechtechnik und Atmung
Die Atmung
Die Artikulation
Die Sprechgeschwindigkeit
Pausen und Betonung
Die Lautstärke
Körpersprache und Blickkontakt
6.8 Nach dem Auftritt ist vor dem Auftritt
7. Ausblick
8. Anhang
Literaturverzeichnis
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