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Matthias Greulich. Fußball-Taktik
Inhalt
Zu diesem Buch
Taktik-Lehrstunde beim Perfektionisten Frank Wormuth
Grundordnung: Sinn und Unsinn der Systemdebatte
Das große Ganze. Spieleröffnung und Spielgestaltung
Passqualität
Taktische Flexibilität
Eigeninitiative und taktisches Verständnis der Spieler
Trockenübungen
Das kleine Ganze. Leverkusen widerlegt die Lehre
Richtiges Timing beim Zweikampf
Zuordnung bei Standards
Vier-Felder-Spiel
Das Risiko des kompakten Stehens
Druck für Jugendtrainer führt zu Mangel an Außenverteidigern
Der Ärger über die »falsche Neun«
Der geplante Fehlpass
Sieben zu eins – das historische Spiel
Themen gibt’s noch reichlich
Der offene Schlagabtausch ist für Trainer …
Erkenntnisse und taktische Neuerungen der WM 2014
Die deutschen Weltmeister waren nach der WM 2014 überbelastet
Deutschland ist eine Turniermannschaft, weil …
Wie gelang es Borussia Mönchengladbach in der Hinrunde der Saison 2014/15 als einer der ganz wenigen Mannschaften, dem FC Bayern ernsthaft Paroli zu bieten?
Wie schwierig ist das Coachen während einer Begegnung schon aus akustischen Gründen?
Die Grenzen für Trainer liegen …
Die sanfte Revolution: Daniel Niedzkowski und die neue Fußballlehrer-Ausbildung. Der Modernisierer
»Einfacher werden«
Unentdeckte Potenziale: Manuel Baum über die neue Unberechenbarkeit des Spiels. Von Landshut nach Frankfurt-Niederrad
Leitplanken – oder das richtige Gefühl für die Flexibilität
Spielphasen: »Gar keine so blöde Idee vom Alfred«
Taktisch zurück in den Neunzigern?
Torwart: Jens Lehmann – auf der Linie oder ganz weit vorne. Der Verbesserer englischer Schule
Der Lehrgang in Wales
»High up« in London
Kampfzone Fünfmeterraum
Abwehr: Die Spielverderber – oder die hohe Kunst des Verteidigens à la Thomas Helmer. Immer mit der Ruhe
»Kleine Situazione«, die Spiele entscheiden
Die Aufwertung des Innenverteidigers
Komplexes Spiel
Der Polster Toni
Schmutzige Taktik
Wo sind sie nur geblieben, die starken Linksfüße?
Ballbesitz-Fußball und die Grenzen der Statistik
Das schönste Spiel
Torschusstraining
Die Rasenlänge
Der geplante Fehlpass
Was den FC Bayern so dominant macht und wie man ihn packen kann.*
Die Spieltaganalyse bei Sport1
Psychologie: Von der Antizipation zur schnellen Lösung. Interview mit dem Sportpsychologen Werner Mickler
Herr Mickler, ist die Bereitschaft, mit einem Sportpsychologen zusammenzuarbeiten, gestiegen?
Wie viele Bundesligisten arbeiten mit einem Sportpsychologen zusammen?
Probleme werden zu Herausforderungen. Im Film Deutschland. Ein Sommermärchen war zu sehen, wie Hermann im Training den Fehlschützen beim Elfmeterschießen die »Strafe« gab, die anderen beim Abendessen zu bedienen
Es ist gut, Störeinflüsse zu simulieren?
Was kann man aus Sicht des Sportpsychologen im modernen Fußball noch verbessern?
Geht das in Richtung Persönlichkeitsentwicklung?
Trainer auf dem »heißen Stuhl« Werden die angehenden Trainer der Hennes-Weisweiler-Akademie bei ihren Kabinenansprachen gefilmt?
Würden Sie Trainern zu einem eigenen Medienberater raten?
Lernprozesse in Brasilien. Jogi Löw wurde vor dem Weltturnier 2014 in Brasilien von vielen Medien kritisch gesehen. Dennoch hat er sich bei der WM nicht beirren lassen
Löw scheinbar besonders. Er redet im Film »Die Mannschaft« so energisch in der Kabine, wie man es ihm eigentlich nicht zugetraut hätte
Mittelfeld: Thomas Hitzlsperger über Strategien in der Zentrale. Im Hier und Jetzt
Die Doppelsechs: Einer geht, einer bleibt
Weite Wege vors spanische Tor
Im Entengang zur WM 2006
Gab es Trainer, denen man als Mensch wichtig war, wenn man nicht gespielt hat?
Das ist das Gegenteil von dem, was Sie sich erhofft hatten
Geübt: das Volley-Tor zur Meisterschaft
Im Labor – was der Fußball. vom Hockey lernen kann und was nicht. Interview mit Hockey-Bundestrainer Markus Weise: »Es hat klick gemacht«
Herr Weise, Sie verwenden in der Hockey-Nationalmannschaft den Begriff »taktischer IQ«. Was verstehen Sie unter diesem Intelligenzquotienten?
Wie lange dauert es, diesen IQ zu entwickeln?
Leichter ist es, den Spielern alles vorzugeben
Lothar Linz, der ehemalige Psychologe der Hockey-Nationalmannschaft, hatte die Spieler gebeten, negative Dinge auf Zettel zu schreiben und diese zu vernichten. Was machen Sie?
Welche?
Wodurch zeichnen sich mental starke Spieler aus?
Setzt das voraus, negative Einflüsse vorab durchzuspielen?
Was ist Ihr Eindruck: Wird mit Sportpsychologen im Profibereich eher im Verborgenen gearbeitet?
Geschwafel durch den »Bullshit-Filter« Wenn in der Fußball-Bundesliga der Hamburger SV gegen den Aufsteiger SC Paderborn 0:3 verliert, läuft dann bei den HSV-Profis ein Film mit Negativereignissen ab?
Wie sollte man mit diesen Einflüssen umgehen?
Wie stellt man die Mannschaft ein?
Wie ist es für Ihre Spieler, bei der WM in den Niederlanden vor 15 000 und drei Wochen später in der Bundesliga vor 120 Zuschauern zu spielen?
Sie haben beim Torschusstraining die These vertreten, dass man nicht richtig trainiert hat, wenn der Ball an den Pfosten oder knapp vorbei geht. Aber wie trainiert man das am besten?
Sie lassen beim Torschusstraining Rechenaufgaben lösen. Dient das der Verbesserung der Handlungsschnelligkeit?
Im olympischen Halbfinale mit. ungewohntem Fünfer-Aufbau. Wie haben Sie Ihre Mannschaft vor dem mit 4:2 gewonnenen olympischen Halbfinale in London gegen Australien eingestellt?
Wie haben sie reagiert?
Streng genommen hatten die Spieler das also noch nie zuvor geübt
In Ihren Mannschaften geht so etwas
Gibt es diese Freiräume auch im Fußball, wenn Pep Guardiola Lionel Messi als sogenannte »falsche Neun« gegen Real Madrid spielen lässt?
Lionel Messi kann das
Coaching-Schleife läuft im Zick-Zack. Das wäre der taktische IQ?
Wird im Training der Hockey-Nationalmannschaft positionsspezifisch gearbeitet?
Die Spieler bekommen auch individuelle Videosequenzen?
Die verläuft nicht immer grade?
Haben Sie sich wie Ihr Vorgänger Bernhard Peters beim Coaching filmen lassen?
Peters schreibt in seinem Buch Führungs-Spiel »Jeder in der Gruppe ist einzigartig.«
Mehr Demokratie wagen im Hochleistungs-Team. Das heißt?
Worauf kommt es dabei an?
Und man lädt, wie Ihr Vorgänger Bernhard Peters, die Mannschaft zur eigenen Hochzeit ein?
Die verhinderte Revolution mit Bernhard Peters
Das Vorbild Costa Rica – Arno Michels über die Entwicklung eines Matchplans. Interview mit Arno Michels und Paul Linz
Herr Michels, wie entstand 2009 die Zusammenarbeit mit Thomas Tuchel?
Falls bald die Anfrage eines Vereins kommen sollte, werden Sie die neue Aufgabe also wieder gemeinsam angehen
Lohnt es sich nachzufragen, welche Vereine gut zu Ihnen passen …?
Sie machen einen zufriedenen Eindruck und scheinen Ihre Auszeit sehr zu genießen
Ganz ohne Fußball geht es nicht. Kommen Sie denn während Ihrer Pause komplett ohne Fußball aus?
Als Sie 2009 beim FSV Mainz 05 anfingen, war der Verein gerade in die Bundesliga aufgestiegen. Welche Überlegungen haben Sie im Trainerteam angestellt, um sich gegen die etablierten Gegner zu behaupten?
Wie sah die Mainzer Flexibilität konkret aus?
Gleichgewicht der Trainingsinhalte. Jürgen Klopp hat erzählt, dass er zu Beginn seiner Trainerzeit in Mainz, als sich die Mannschaft in der zweiten Bundesliga in Abstiegsgefahr befand, seinen Trainingsschwerpunkt zunächst auf das Spiel gegen den Ball richtete. War das zu Beginn Ihrer Mainzer Zeit, aus der Rolle des Underdogs, auch der Fall?
Für Ihr laufintensives und aggressives Spiel gegen den Ball, das auf den ersten Blick dem damaligen von Borussia Dortmund etwas ähnelte, brauchten Sie entsprechende Spielertypen. Eine Frage von gutem Scouting
Zum Scouting gehört neben der persönlichen Beobachtung auch das Videostudium. Thomas Tuchel und Sie sollen das sehr akribisch betrieben haben …
Außenverteidiger ist nicht gleich Außenverteidiger. Sie erwähnten gerade die Außenverteidiger. Warum haben wir in Deutschland derzeit einen Mangel an guten Außenverteidigern? Seit dem dem Nationalmannschafts-Rücktritt von Philipp Lahm 2014 tut sich eine enorme Lücke auf
Das heißt, das Anforderungsprofil an einen Außenverteidiger bei Bayern München ist ein anderes als das bei Mainz 05?
Die Rolle der Außenverteidiger ist also im Vergleich zu früheren Jahren aufgewertet worden?
Eine andere »Problemzone« im deutschen Fußball ist die des Mittelstürmers. Auch hier scheint nach dem Nationalelf-Rücktritt von Miroslav Klose 2014 derzeit kein adäquater Nachfolger in Sicht. Hat der klassische, kopfballstarke Mittelstürmer im heutigen Fußball keinen Platz mehr, weil im Angriff mehr Wert auf kleinere, spielerische Typen wie Mario Götze gelegt wird?
Wenn der Mittelstürmer aber in die Defensive mit viel Laufarbeit eingebunden ist, oder aus einer tiefen defensiven Ausrichtung heraus kontern soll …
Herr Michels, Sie beschrieben eben, dass zu Tuchels und Ihrer Philosophie in Mainz gehörte, die Mannschaft taktisch flexibel spielen zu lassen. Geht der Trend dahin, dass Spieler so flexibel sein müssen, dass sie im Spiel auch andere Positionen als die angestammten übernehmen sollen? So, dass jeder Spieler theoretisch alle Positionen auf dem Feld spielen könnte?
Wie die Bayern zu knacken sind – vielleicht. Mainz 05 hat es zu Ihrer Zeit wiederholt geschafft, den FC Bayern nicht zur gewohnten Dominanz kommen zu lassen. Welche taktischen Überlegungen haben Thomas Tuchel und Sie im Vorfeld angestellt?
Das lässt sich als Respekt vor Ihrem Team deuten. Aber was genau meinte Toni Kroos? Was war aus Bayern-Sicht so »lästig« am Mainzer Spiel?
Was war Ihre Schlussfolgerung aus diesem Spiel?
Und ab wann sollte Plan B greifen?
Herr Michels, Sie erwähnten eben das Hinspiel aus der Saison 2013/14, das 1:4 in München. In der ersten Hälfte fanden die Bayern kein Mittel gegen die Mainzer Abwehr und kamen nur über Distanzschüsse zu Torchancen. Wie haben Sie damals »den Laden dicht gemacht«?
Wie sah Ihr Plan stattdessen aus?
Und wie wurde der Mannschaft das »System Costa Rica« vermittelt?
Zur Pause führte Mainz mit 1:0 …
Stürmer mit Sonderauftrag. Ganz anders waren die Voraussetzungen beim Mainzer Spiel in München während der Saison 2010/11. Ihre Mannschaft reiste nach fünf Siegen zum Saisonstart mit breiter Brust an und war drauf und dran, einen Bundesliga-Startrekord aufzustellen
Das Spiel verlief offen, nach den ersten 45 Minuten stand es 1:1
Also haben Sie Ihre Taktik wieder innerhalb des Spiels geändert
Borussia Mönchengladbach wählte in der Saison 2014/15 zuhause gegen die Bayern einen anderen, weniger »draufgängerischen« Ansatz und konnte sie beim 0:0 dennoch fast bezwingen. Dabei hatten die Münchener direkt vor diesem Spiel mit 7:1 bei AS Rom gewonnen. Es gibt also auch gegen die Bayern mehrere Strategien
Von Pressing und Gegenpressing
Herr Michels, Sie sagten eben, dass in einem Spiel gegen die Bayern der erste Schuss bewusst ins seitliche Toraus ging, um sie in ihre Hälfte zu drängen. Ist dieser geplante Fehlpass ein probates taktisches Mittel zur häufigen Anwendung?
Und als Trainer, wie halten Sie es da mit dem Pressing?
Nach einer Weile arbeitete sich Ihre Mannschaft ins Mittelfeld vor. Manchmal stimmt er eben, der Spruch von den neuen Besen, die gut kehren …
Auch wenn wir jetzt ein bisschen zwischen den beiden Begriffen hin und her springen: Wer betreibt Ihrer Meinung nach derzeit ein vorbildliches Gegenpressing?
Pep Guardiola möchte in jedem Spiel die Kontrolle haben. Dann ist Gegenpressing ein Mittel dazu?
Wie im Fluss. Apropos Entwicklung. Nicht nur Spieler können sich erstaunlich entwickeln, auch manche Partien. So wie das 1:7 zwischen Brasilien und Deutschland bei der WM 2014. Wie war dieser Spielverlauf möglich? Bestand für Brasilien nach dem frühen Rückstand keine Reaktionsmöglichkeit, erst einmal hinten dicht zu machen, um nach der Pause neu anzugreifen? Ein 0:2 zum Beispiel wäre noch aufzuholen gewesen
Abschließend noch ein Blick nach vorne. In welche Richtung bewegt sich der Fußball aus taktischer Sicht? Erwarten Sie größere Neuerungen?
Denken Sie dabei an einen mitspielenden Torwart vom Typ Marc-André ter Stegen?
Die Natur des Spiels: Dem Zufall Tür und Tor geöffnet. Interview mit dem Sportwissenschaftler Martin Lames
Herr Professor Lames, worin liegt Ihr Forschungsschwerpunkt?
Vor einigen Jahren haben Sie und ihr Team eine Studie durchgeführt, wonach im Schnitt von fünf Toren zwei dem Zufall geschuldet waren
Welche Merkmale sind das?
Und wann handelt es sich um ein glückliches Tor? Wie lassen sich Zufall und Glück im Fußball voneinander abgrenzen?
Fußball als komplexes dynamisches System. Wenn tatsächlich so viele Tore dem Zufall geschuldet sind, sprechen Sie den Spielern damit nicht ihre fußballerische Qualität ab?
Von Pep Guardiola heißt es, dass er nach Perfektion im Spiel strebe. Schließen sich Perfektion und Zufall nicht gegenseitig aus?
Es stimmt also nicht, dass mehr Torchancen gleich mehr Tore bedeuten?
Deutet der jahrzehntelange Erfolg von Bayern München nicht darauf hin, dass sich durch hochqualifizierte Spieler der Einfluss des Zufalls im Fußball verringern lässt?
Worin sich der Fußball von anderen Sportarten unterscheidet. Unterscheidet sich der Fußball in seinem zufälligen Zustandekommen von Toren von anderen Sportarten?
Worin liegt ein weiterer Unterschied?
Wobei die Bayern auch an der Ballkontrolle arbeiten, indem sie auf Ballbesitzfußball setzen, der zwar keine langen Kontakte vorsieht, aber den Ball für längere Zeit in den eigenen Reihen hält
Von Matthias Sammer ist der Satz überliefert: »Wir wollen den Zufall im Fußball minimieren.« Ein realistischer Ansatz?
Sie sagten, dass an 40 bis 50 Prozent der Tore der Zufall beteiligt ist. Gilt das nur für die Bundesliga oder auch für andere Ligen?
Überspitzt gefragt: Könnten sich die Trainer ihre Trainingsarbeit nicht sparen, wenn ohnehin die Hälfte der Tore dem Zufall entspringt?
Neben dem Zufallsaspekt interessieren Sie sich auch sehr für spielanalytische Daten und ihre Aussagekraft. Welche von ihnen sind für Trainer nützlich und welche sind eher für Statistikliebhaber gedacht?
Wider der Oberflächlichkeit. Und zweitens?
Sie halten die Bedeutung der ermittelten Spieldaten also für überbewertet?
Jens Lehmann erzählte, Arsène Wenger habe in der Saison 2003/04 einen Vorteil aus der Interpretation spielanalytischer Daten gezogen. Ist das nicht ein Widerspruch zu Ihrer These, dass die Mehrzahl der Daten nutzlos sei? Und glauben Sie, dass dieser Vorteil heute noch erzielt werden kann, da inzwischen offenbar alle Topklubs ein Analysetool verwenden?
In welcher Form können die Daten denn sinnvoll aufbereitet werden?
Von der Bedeutung des Schwerpunkts. Sie sprachen eben von einem Beispiel für eine nützliche Erhebung von Spieldaten. Welches ist das?
Und welchen Aussagewert hatte dieses Ergebnis?
Und dieses Agieren als ein einziger Körper lässt sich umso besser nachweisen, je höher das Spielniveau ist?
Ex-Profi Thomas Hitzlsperger sagte, die Laufleistung habe sich seit der Europameisterschaft 2008 auf seiner Mittelfeldposition deutlich gesteigert. Haben Sie Daten erhoben, die diese Einschätzung belegen? Denken Sie im Umkehrschluss, dass die Veröffentlichung der Laufleistung zu einigen »überflüssigen« Läufen führt, damit der Spieler in der Statistik besser dasteht?
Angriff: Bruno Labbadia über Phantasie und Kreativität im Kopf. Die Rückkehr des Gefühls
Elf gegen Null
Laufwege üben, freie Entscheidungen treffen
Realismus statt Powerfußball
»Revoluzzer« Erik Meijer: die Lehren von Ajax und die Kultur des Hinterfragens. Der Einhundertprozentige
Beeindruckt von ten Hags Mut
Die schwierige Suche nach der richtigen Balance
»Das konnte er fantastisch, der Christoph Daum.«
Champions wie PSV und Liverpool lebten von ihren Einzelkönnern
Zeiten des Sturmduos passé?
Zu viel Tiki-Taka ist auch nicht gut
Die veränderte Rolle des Stürmers
Das offene Geheimnis
Eine Spielerei
Der Verteidiger ist zum Verteidigen da
Der dienende Spieler
Erik Meijer, der Revoluzzer
Bedeutung von Taktik überhöht?
Danksagung