Buchführung und Bilanz im Real Life

Buchführung und Bilanz im Real Life
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"So bucht man das aber nicht!" Diesen Satz musste sich der Unternehmer Matthias Hanft in den letzten dreißig Jahren oft genug anhören, als er seine Geschäftsbuchungen beim Steuerberater ablieferte. Nicht etwa, weil seine Buchungen fachlich falsch gewesen wären, sondern weil gewisse Dinge im «echten Leben» eben doch anders funktionieren als es in den zahlreichen knochentrockenen Theorie-Büchern mit «Buchführung und Bilanz» im Titel gelehrt wird. Ein Buch, nicht nur für Selfmade-Unternehmer, in dem umgangssprachlich und aus Unternehmersicht die Tücken von doppelter Buchführung, Jahresabschluss, Umsatzsteuer, eBilanz und anderen Widrigkeiten beschrieben werden – und wie man sinnvoll mit ihnen umgeht. Ein Ratgeber und Nachschlagewerk für Anfänger und EÜR-Umsteiger.

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Matthias Hanft. Buchführung und Bilanz im Real Life

Die Gewinnermittlung bei Bilanzierung

Der Leistungszeitpunkt

Die Umsatzsteuer

Der Warenbestand

Begriffsklärungen

Konten

Kontentypen

Sachkonten

Personenkonten

Soll und Haben, Saldo

Auswertungen

Summen- und Saldenliste

Kontenblatt

Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)

Ihr persönlicher Kontenrahmen

Bankkonten, Kasse und anderes „Geld“

Ihre Erlöskonten

Sonstige Konten

Wie wird gebucht?

Laufende Buchungen

Standardbuchungen

Eingangsrechnungen

Ausgangsrechnungen

Zahlung

Sonderfälle

Rechnungsabgrenzung

Eingangsrechnung für das Folgejahr

Eingangsrechnung für das Vorjahr

Ausgangsrechnung für das Folgejahr

Ausgangsrechnung für das Vorjahr

Versicherungsentschädigungen

Geldtransit, Kasse und Schecks

Vorläufige Abschreibung

Abschlussbuchungen

Eigenkapital / Gewinnvortrag

Einzelunternehmer

Gesellschaft bürgerlichen Rechts

Kapitalgesellschaft (GmbH, UG, Ltd.)

Umsatzsteuer

Vollständigkeit der Vorauszahlungen

Umsatzsteuererklärung

Verrechnung

Rundungsdifferenzen

Rechnungsabgrenzung

Warenbestand

Abschreibung

Grundsätzlicher Mechanismus

Geringwertige Wirtschaftsgüter

Buchungen

Wegfall von Wirtschaftsgütern

Nicht abziehbare Bewirtungskosten

Forderungsverluste

Sonstiges, Rundungsdifferenzen

Rückstellungen

Debugging – die Fehlersuche

Jahresübernahme

eBilanz

Übergangsgewinn

Forderungen und Verbindlichkeiten

Umsatzsteuer

Warenbestand

Beispiel

Forderungen und Verbindlichkeiten

Umsatzsteuer

Warenbestand

Rechnungsabgrenzung

Sonstiges

Ergebnis

Eröffnungsbilanz

Saldenvorträge buchen

Beispiel

Umsatzsteuer

Allgemeines

Ausnahme: Steuerfreie Leistungen

Ausnahme: Reverse Charge

Kleinunternehmerregelung

Differenzbesteuerung

Soll- und Istversteuerung

Dauerfristverlängerung

Ausland

Rechnungen aus dem Ausland

Lieferant in Deutschland

Lieferant in EU, Lieferung als Postpaket

Lieferant in EU, Lieferung als Download

Lieferant weltweit, Lieferung als Postpaket

Lieferant weltweit, Lieferung als Download

Fibu-Konten und EU-Umsatzsteuer

Rechnungen in das Ausland

Privatkunde in EU, Lieferung als Postpaket

Unternehmerkunde in EU, Lieferung als Postpaket

Privatkunde in EU, Lieferung als Download

Unternehmerkunde in EU, Lieferung als Download

Kunde außerhalb EU

Umsatzsteuervoranmeldung

Zusammenfassende Meldung (ZM)

Mini-One-Stop-Shop (MOSS)

Umsatzsteuererklärung

Was Sie sonst noch melden müssen

Außenwirtschaftsstatistik

Lohnabrechnung

Jahressteuererklärungen

Die Datev-Welt

Stammdaten und Exportformat

Auswahl der zu exportierenden Daten

Buchungen (Kontenbewegungen)

Kontenbeschriftungen

Exportdateien

Primanota-Liste

Weiterführende Links

Impressum

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Matthias Hanft

und Bilanz

.....

Solche Unklarheiten kann man ganz einfach vermeiden, indem man alle Belege auf ein Personenkonto bucht; dann liegen einfach alle Metro- oder Post-Rechnungen unter „M“ bzw. „P“ im Rechnungseingangsordner an einer zentralen Stelle, und ob das ganze nun bar oder sonst wie bezahlt wurde, ist völlig egal. Ich finde das übersichtlicher. Und Sie wissen anhand der Kontensummen auch immer gleich, wie viel Sie an jeden Lieferanten z.B. im laufenden Jahr bezahlt haben. Einschub Ende.)

Abgesehen von diesen möglichen „Sammel-Personenkonten“ legen Sie für jeden Kunden (Debitor) und jeden Lieferanten (Kreditor) jeweils ein eigenes Konto an (und speichern dazu Daten wie Name, Adresse, Bankverbindungen, Umsatzsteuer-ID-Nummer und derlei mehr). Welche Nummern Sie dafür vergeben, bleibt Ihnen überlassen (solange Sie in den oben erwähnten Bereichen bleiben); meine Kreditoren sind alphabetisch in Hunderterschritten sortiert (A=70001 bis 70099, B=70101 bis 70199 usw., über Sch=71901 bis 71999 und X/Y=72401 bis 72499 bis Z=72501 bis 72599; bei den Debitoren entsprechend ab 10001; die Endziffer 0 könnten Sie z.B. für Sammelkonten verwenden, z.B. 70100=„B-Diverse“ o.ä.). Oder vielleicht haben Sie bereits ein Abrechnungssystem für Ihre Kunden in Betrieb und dort schon Kundennummern vergeben; dann könnten Sie die dort vorhandenen Kundennummern nehmen und für die Fibu einfach 20000 addieren, dann wäre Kunde 456 eben Debitor 20456 (und der 10000er-Bereich stünde Ihnen daneben noch für manuell erzeugte Rechnungen wie oben beschrieben zur Verfügung).

.....

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