Geheimakte Kalte Fusion
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Matthias Härtel. Geheimakte Kalte Fusion
Biologische Transmutationen
Aberrante Phänomene
Biologische Transmutationen vertieft
Erfahrungen
Alchemie: Ein wesentlicher Schritt zum Verständnis der Kalten Fusion
Kalte Fusion
Was genau ist mit Kalte Fusion?
Experimentelle Überprüfung
Professor Kervrans erstaunliche Theorie
Impressum
Отрывок из книги
Ende der 1950er Jahre entdeckte der französische Biologe C. Louis Kervran (1901-1983) ein neues Anwesen mit lebender Materie. Dies ermöglicht Transmutationen mit geringer Energiefreisetzung. Diese Phänomene haben nichts mit dem zu tun, was in der klassischen Kernphysik passiert. Dies sind Enzyme, die diese biologischen Transmutationen aktivieren. Diese werden nach bestimmten Regeln durchgeführt.
Ende des 18. Jahrhunderts lehrte Lavoisier, einer der Schöpfer der modernen Chemie, dass nichts verloren geht, nichts geschaffen wird, alles transformiert wird. Kervrans Theorie der biologischen Transmutationen leugnet diese Prinzipien nicht. Es geht über das hinaus, was Lavoisier durch die Behauptung begriffen hat, dass ein einfaches Element mit einem anderen einfachen Element kombiniert werden und ein drittes einfaches Element werden kann. Wir sprechen hier von einem Zusatz, aber biologische Transmutationen können auch aus einer Extraktion entstehen. Wir können die Partikel eines anderen einfachen Elements aus einem einzelnen Element entfernen und so ein drittes einfaches Element erhalten.
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Beispiel: Si (28) = C (12) + O (16)
Die zweite Regel betrifft die Anzahl der Elektronen. Diese Zahl entspricht im Periodensystem der Elemente ihrem Rang. Wasserstoff, das erste Element, hat daher ein Elektron, das um seinen Kern zirkuliert. Das zweite Element ist Helium (He). Es hat also zwei Elektronen, die um seinen Kern zirkulieren. Calcium ist das zwanzigste Element. Es zirkuliert also mit zwanzig Elektronen um seinen Kern. Damit eine biologische Transmutation stattfinden kann, ist ein genaues Gleichgewicht der Anzahl der Elektronen erforderlich.
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