Weiberroman

Weiberroman
Автор книги: id книги: 2444512     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 338,29 руб.     (3,31$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783455811773 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Der Roman, in dem sich eine ganze Generation wiedererkannte. Der "Weiberroman", eine witzig-melancholische Liebeserklärung an die siebziger und achtziger Jahre und ein "präzises Sittengemälde seiner Zeit" (Tages-Anzeiger), ist endlich wieder lieferbar. In den Liebesgeschichten von Gregor Schattschneider porträtiert Matthias Politycki seine Generation. Sofort nach Erscheinen im Sommer 1997 wählten die Kritiker den Weiberroman auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Es entbrannte eine regelrechte Debatte um die darin porträtierte Generation, die sich damit zum ersten Mal dezidiert von den 68ern absetzte – und das Buch wurde zum Bestseller. Politycki begründete damit seinen Ruf als "eminenter Humorist" (Reinhard Baumgart in der Zeit) und "Akrobat der Erinnerung" (Verena Auffermann in der Süddeutschen Zeitung).

Оглавление

Matthias Politycki. Weiberroman

I Kristina

Als sie das erste Mal in unsrer Photo AG auftauchte,

Schwebte vielmehr über der Schwelle,

Sagte sie was,

Inzwischen kannte Gregor

Denn Gregors Eltern hatten tatsächlich

Von der Hauptsache freilich

Doch leider gab’s

Und verfluchte,

Nachdem er sein Zimmer nach Insekten und Mördern

Mit einer Katastrophe

Bevor Gregor bei Kötte anrief,

Fest stand zumindest,

So kam’s,

Am nächsten Dienstag, Punkt achtzehn Uhr,

»Sie fällt nicht unter Weiber,

Max! Was nur war in ihn gefahren,

Wenn wir wenigstens über Fußball geredet hätten,

Tatsächlich

Vorbei

Vorbei

Vergessen

Nicht vergessen,

Aber halt,

Gleich vorn die Bar

Bereits die Namen der Tänzerinnen

Aber Lutti kapierte nicht

Bevor ihm Gregor ins Gesicht springen konnte,

Was freilich ebenso viele Fragezeichen aufwarf,

Am Dienstagabend, als man,

Aber irgendwie wollte’s Max noch nicht fassen,

Dafür

Max wollte noch schnell,

Das war’s ja! Max dachte nicht genug,

Allerdings nicht von heute

Denn Vogler hatte sich nicht etwa damit begnügt, die alte Gitarre von seiner Schwester Jasmin zu kaufen

»Guten Tag, Frau Vogler«,

Oder doch erst

Oder doch bereits

Zwar war’s von einem kleinen Wäldchen umgeben,

Doch als das unerhörte Ereignis

Völlig! schwarz

Daß er morgen auch die restlichen Poster

Trotzdem machten sie noch in dieser Woche ihr Testament,

Aber man war ja auch mit dem Leben ganz gut beschäftigt,

Mußte sich von Ecki schildern lassen,

Mußte sich,

Aber man war ja auch mit dem Leben ganz gut beschäftigt,

Und schienen sich, jeden Monat einen glatten Zentimeter und wie von selber,

Konnte so tun, konnte so tun,

Denn man konnte sie anschauen

Aber sie hatten auch noch andre Vorzüge,

Ulli konnte am besten Haare schneiden,

Sie kochte,

… drehte sich eigentlich alles nur um eine einzige Frage,

Trotzdem kam sie

Also schlug Kötte vor,

Also schlug Gregor vor,

Also schlug Rick, der Tiger,

Mehr wäre aber ohnehin nicht gelaufen,

Bereits am Nachmittag sorgten wir dann für deutliche Akzente,

Ecki hatte sie aufgespürt,

Nachdem er draußen eine weitere Wurst-ohne-Senf getilgt

Dennoch gelang’s Max,

Aber es gab ja noch

Auf dem Heimweg

Als sie vier Wochen später

Kaum lag der Brief im Kasten,

Erst in Köttes Benz

Gleich vorn die Bar,

Wenig später stand sie dann wieder an der Bar,

Als ob das noch irgendwen

Trotzdem schrieb er weiterhin

Auch all die andern Male,

Nicht daß er wüßte! schlenkerte Max die Frage mit links von sich und

Wenn Max tatsächlich geglaubt hatte,

Wenn Max tatsächlich geglaubt hätte,

Manchmal freilich gab’s ja auch!

Sicher, es gab sie,

Der Einfachheit halber

Als Gregor am Sonntagabend zurückkam

Mal anrufen! Mal anrufen!

Jedenfalls nicht bald

Komischerweise war’s dann doch irgendwann

Komischerweise war’s dann

Komischerweise war’s dann

Obwohl sich Max etwas zierte,

Einhundertachtundvierzig Stunden später

Und dann passierte das Wunder

So simpel

Folglich brauchte sich Gregor nicht zu wundern,

Mitzukommen?

Kein Zweifel, die Kopfhitze nahm zu,

Mittlerweile nämlich war auf Charlis Schultern

Mittlerweile nämlich behauptete Max,

Mittlerweile zählte Ecki

Mittlerweile war Erps

Mittlerweile ging Lutti

Weil er jedoch auf keinen Fall was falsch machen wollte,

Weil er jedoch auf keinen Fall was falsch machen wollte,

Ja, während Willy für das Gute kämpfte in der Welt

Schließlich konnte er nicht sein ganzes Leben

Doch beinahe wäre alles an einem Pickel gescheitert,

Und dann spielte Rick

Gegen Mitternacht erzählte Kristina,

Was denn los gewesen sei,

Wie immer,

Und daß die wenigen Schritte zum Schrank genügten,

als Gregor sein Rad nach Hause schob im Regen,

Aber man konnte es,

Aber man konnte es,

Denn solch ein Blick auf den Boden,

Statt es aber zu tun,

Trotzdem

Manchmal freilich

Manchmal freilich,

Meistens allerdings

Ja lief denn gar nichts,

Was vielleicht ein bißchen zählte,

Aber halt, im Frühjahr lief

Folglich lief er Rick, dem Tiger,

Selbst als er dann im Hinterhof stand,

Hey,

Folglich setzte er sich noch in selbiger Nacht

II Tania

Am Vorabend der Schlägerei,

Das erschien uns gegen Ende des zweiten Dopplers

Möglicherweise nickte Gregor deshalb so eifrig,

Zumal diesen »schönen Wienerinnen«,

Den Blick von der Seite,

Als Herr Schattschneider von der Toilette wiederkam,

Einer, der im Pulk bislang verharrt war,

Als der Möslacher Ferdl diesen sogenannten Zwischenfall

Dabei ist sie total unblond

Dabei ist sie total unblond

Ansonsten

Am Dienstag, mitten in der Hofburg,

Am Mittwoch, während Meister Mertens,

Am Donnerstag

Der Herr Beinhofer, der erst vor wenigen Wochen,

Denn es war ja eine ausgemachte Sache,

Ja, der Wein möpselte auf der Zunge

Am Morgen danach

Als Gregor dann zu Hause eintraf,

Der Tag der Tage

Auf dem Sofa im Flur,

Trotzdem

»Aufhören!« entrüstete sich Gregor,

Doch dann

Dort

Niemand, am allerwenigsten der Poldi,

Zum Playmate-Seminar lud der Wegensteiner Poldi,

Zur besten Kaffeezeit,

Vier Stunden,

Wie jeder sein Glas in der Hand hielt,

Nach einigen hochnotwissenschaftlichen Versuchen,

Statt dessen mobilisierte man die letzten Reserven

Wieso er anderntags neben einer Baustellenlampe erwachte,

Vier Schritte geradeaus,

Ja, sie hatten sich. Gestritten,

Selbst die Wagesreiter Lotti nicht,

die Treppe runter

Nicht mal die Zeit für Erklärungen ließ sie ihm,

Froh war er auch,

Als er dann den großen Blutfleck bemerkte,

Oh, wie alles in ihm

Einen halben Nachmittag später,

Als das Fieber nach zwei Tagen nachließ,

Doch der Brief, den Carol ans Bett brachte,

Wenn der wüßte! Schließlich gab’s nicht nur

Tonia könne sich am Samstag sonstwo rumtreiben,

Da der Aufzug nur dann ein Aufzug war,

Als Gregor die eigne Tür hinter sich zuzog

Daß es jedoch derart voll werden könnte,

Weit gefehlt

Trotzdem war die Luft raus,

Beim Blick in den blattgoldbelaubten Spiegel,

Während er, ein Prallhauser im grünen Flaschenwald,

Natürlich war es das,

So viele Nachfragen,

Dabei tat Tania

Zum Glück hatte Tania von Fußball

Trotzdem betrat er dann hinter ihr,

Und mit so einer sollte er

Freilich hütete er sich,

Denn natürlich gab’s noch

Denn peinlich war ihm die ganze Geschichte

Spätestens dann

Denn Tania schien sich ja geradezu in den Kopf gesetzt zu haben,

Das ging einige Monate

Erst einmal kamen freilich

Und von seinen Eltern,

Dabei war der »Herr Direkter«

An dieser Stelle

An dieser Stelle

An dieser Stelle

Zu der Zeit, da der Brüller

Sondern in der »Gärtnerinsel«,

Und zwar auf,

Nun! Dann eben die Krawatte; und auf dem Nachhauseweg,

Kaum war er wieder allein,

Kaum war’s Montag,

Den Rest des Tages lehnte sich Gregor ins Fenster,

Bis es soweit war,

Der 29. April jedenfalls

Eins-a war’s dann sicher auch,

In der Florianigasse 46

Irgendwann,

Als Max am Freitag

Denn zu seinem, wie sagt man? blanken Entsetzen

»Wir sollten vielleicht an unsrer Liste weitermachen«,

Denn daß ihm langsam die Puste ausging,

Gegen eine Frau

In dieser Nacht

Aber was, bittesehr,

Doch der Reihe nach. Erst mal kam,

Also gab’s diesen Abend

Also gab’s am Samstagnachmittag,

Mit dem Grafen Bobby

Fast wie in alten Zeiten,

Weil’s also nurmehr eine Sache von wenigen Wochenenden war,

Sondern um die Boruta Trixi,

Vielleicht ist »das Leben«

Zu seiner großen Überraschung

»I orbat oba ohne Netz«,

Nichts wie weg! beschloß Herr Schattschneider,

Durch und durch vom Gefühl durchrieselt,

Zwei Tage später,

Als Gregor wieder in Wien eintraf,

Verschwunden blieben die beiden auch,

In Eckarts Wohnung,

Inmitten eines Traumes,

Er

Allerdings war’s ihr dann doch komisch,

Wer denn der Ernstl sei? fragte er

Ob er noch einen Blick

Wie ihm dann in dieser wunderlichen Wiener Neustadt

Statt also alle 23 Wiener Bezirke nach Tania abzusuchen,

Beim nächsten Klogang der Felizitas

Die ganze Nacht über

Weil er aber wußte,

Aus einem blauen Teppichboden

Dann gab’s das Abendessen,

Wie er sich mit Tania zwischen den Scherben wiederfand,

Wie denn sonst,

Zusammenziehen und

Für die Haupt- und Staatsaktion

Einen zweiten Sahnehaubensommer lang

Einen knappen Sahnehaubensommer lang

Einen sehr knappen Sahnehaubensommer lang

Nein,

Eckart

Bräuchte endlich Gewißheit: über eine Frau,

Irgendwann in dieser Nacht,

Ein bißchen sehr überrascht waren sie schon,

Als ihn Janet dann erneut versetzte,

Das sollte dann die letzte Nacht mit Tania sein,

Höchste Zeit

Daß sie mit ihm den Lift hochfuhr

Am nächsten Vormittag

Als hätte er die komplette Szene

Auch die nächste Szene

Die nächsten sieben Tage

Erst am Geburtstag vom Möslacher Ferdl

Das Schlimmste freilich war,

Das Schlimmste freilich war

Das Schlimmste freilich war

»So kann’s nicht weitergehen«,

Selbstverständlich fanden sogar noch im Oktober,

Auf die Idee,

Weil Eckart indessen das neue Hochbett

Irgendwann begriff das selbst

Wohingegen Tania tagelang

Seltsamerweise

»Du, hearst’, i glaub’, i hob

Nach der Winterpause

»Oiso a Ohrnwunder

Als wir dann die Flügeltüren zum Nachbarzimmer

Es war Walle,

Gregor, kaum hatte er

Mit Schmerzen im Schädel,

Indem er einen der Zettel vom Vorabend

Namen, die man nicht erfinden kann

Das restliche Wochenende

Am Montag räumte er sein Regal um und,

Am Mittwoch

Am Donnerstag,

Als Gregor das Photo gesehen

Doch er fand sie nirgends,

Der Urwald wurde an einem Donnerstag

Neinein,

Erst danach

Als Gregor seinen Frühstücks-Tee zu trinken ansetzte

Doch die Ärzte im AKH

Jeden Morgen,

Nichts! Aus so einem solle

Aber auch Carol tauchte wenig später

ob’s denn stimme,

Ja ich tu’s ich tu’s ich tu’s wirklich,

Doch darauf hatte er

Etwa zwei Monate, nachdem Nina Hagen

»Des ist a ziemlich hagliche

strich sich schließlich mitAnns »Rouge Pur«

Folglich setzte er sich noch in selbiger Nacht

Wenigstens konnten die Punkte 1, 2, 3

III Katarina

Zwei Tage nach Silvester,

Dabei gab’s für Gregor nichts Schrecklicheres,

Wenn die Kellner vom »Stella«

Als wolle sie ihm eine zweite Chance gewähren,

»Ogott«,

»Pressier’n« tat’s Katarina dann freilich überhaupt nicht,

Indes man sich einen Stock höher

»›Ganz wunderbar‹,

»Herzlich willkommen zu deiner Party«,

Selbstverständlich war er da,

Obwohl er doch weidlich wußte,

Denn Gregor verliebte sich zwar,

Alle andern allerdings, die noch nicht wußten,

Natürlich war ein Fest bei Vossenkuhls

Nämlich Katarina,

Als Katarina allerdings auf den Gedanken verfiel,

»Prost Neujahr, nachträglich«,

Daß man sich auf dem Heimweg stritt,

Es sei sehr geschmacklos gewesen,

Wie lang sie dann in der Tür gestanden

… daß Gregor gut 30 Stunden später,

Länger als sonst freilich

Indem er sein Hemd von gestern,

Aber das war’s auf Dauer

Nicht um zu schlafen,

Für all die Notrufe zum Beispiel

Kaum daß er,

Und dann landete er doch wieder

»Ade-le«, rief Walle,

Nachdem er ziemlich viel Zeit

nachdem er ziemlich viel Zeit

nachdem er ziemlich viel Zeit

Als die Türglocke ertönte,

Dorthin mitgekommen

Seither

Der schwärzeste Tag im Leben

Nach einer knappen Woche,

Kam zu spät zum Flirten; aber Lou kam noch viel später,

Daß sie sich auf Gregors Barhocker setzte,

Zum Abschied biß sie ihm

»Nie … bist du da«,

Im neuen Jahr

Im neuen Jahr

Die Bar,

Prompt beschwerte sich Katarina,

Schade,

Warum aber ausgerechnet

Daß sich Gregor seither fast täglich durch die Schulstraße grinste,

Die Lust zu pfeifen,

Die hohe Kunst des Ankommens

Kurz nachdem sich Karla einen Nasenstein

kurz nachdem sich Katarina einen Nachmittag lang

kurz nachdem im Balkonkasten von gegenüber

also wohl im März,

Ganz recht, auseinanderdividieren

Als sie schließlich in ihrem schönen weißen Audi verschwunden war,

Trotzdem war Katarina auch am nächsten Abend

Als Katarina von ihren diversen

Weil er dann weder in der französischen

»Wo steht noch ein Stöckelschuh,

Als Gregor ihre Schritte im Stiegenhaus

Angeregt wahrscheinlich durch die Avantgarde-Modeschau,

Daß sich Karlafür diesen Abend

Weil indes die »eigentlichen« Fragen

Auf dem Weg zum »Brunnenwirt«

Zum Abschied gab ihm Karla

»Wahrscheinlich hat sie auch bis vor kurzem

»Soll ich mir etwa auch

Trotzdem schenkte sie ihm dann

Den kleinen Pinguin,

Aber es war ihm nicht möglich,

Gleichzeitig mit Katarinas Postkarten

Am Vorabend seines Geburtstags

Bis er soweit war,

Kaum hatte sich das schaffige, das schlaue Stuttgart

Wie er nach einer Woche,

Bevor’s darauf eine Antwort gab

Der Vorgeburtstag endete

Der Geburtstag begann

Beim anschließenden Sektfrühstück

Weil der Stadt

Daß sie dann tatsächlich in »Gefährliche Liebschaften«

Bereits am Abend des Nachgeburtstags

Daß die Lüge zur Liebe gehöre,

Mit einer Glatze,

Sie erinnerte sich freilich erst,

Weil sich Karla lediglich einen Nierenschutz über ihr

Hätte Herr Scheuffele diese Nacht seinen Spiegel

Dann aber, der 27. Juli, ein Tag mit ungebührlich

Als er am frühen Nachmittag,

Während Frau Schmolinski ihren schönen

Zurück in der Kanalstraße 6,

Statt auf den Killesberg zufahren

Arm in Arm und sehr entschlossen

Wie er übern Bauzaun kletterte,

Fast bis zum Abend

Dann stand er auf und suchte

Wenigstens würde er in Zukunft

»Ich bin ein kühler glatter Stein!«

»Ich bin ein kühler glatter Stein!«

»Ich bin ein kühler glatter Stein!«

Alles, was Gregor brauchte,

Immerhin könne er die gleiche Initiale

Die Tüte mit den Regalheiligtümern,

Auch am Dienstag, am Mittwoch, am Donnerstag

Warum aber

Weil er eine Postkarte von Lou empfangen mußte,

Weil er

Weil er so müde war,

Weil er in Katarinas Mobile,

Und weil er sich bei Lou für ihre Postkarte »bedanken«,

Die Kopfschmerzen

Diesmal kam Gregor wirklich

Zuerst versuchte Lou,

Bevor er allerdings reinging,

Das Hemd,

Wie er, samstags um vier, seinen Donald-Button am Revers,

Die »Kalkutta-Stuben«

Mit ’n paar Tagen

Als er ihr in seiner Not

Als er ihr in seiner Not

Nicht, daß es nur große Worte

Ob sie plane,

Doch kurz hinter Zagreb,

Aber nur 24 Stunden lang,

Also ging er schon wieder,

Als wäre’s nicht arg genug gewesen,

Als Katarinas Ankunftslächeln verflogen war

Trotzdem

»Weil sie dich erpressen will«,

Dann tat sie’s doch,

Als er vor Nicos Laden trat

Nachdem er seine Yucca

Nichts, nichts fühlte er

Draußen, vor dem »Palast der Republik«,

Auf eine dümmere Idee,

Daß die Institutsversammlung beschlossen hatte,

Der neue Penner

Vor allem aber ging er den falschen Frauen nach,

Zu regelmäßigen Telephonaten mit männlichen

Vielleicht in der Nacht,

Denn vielleicht in der Nacht,

Weil der Teufel indessen

Dahinter das Fenster,

»Was geschehen ist,

Gregors größte Leistung bestand darin,

Warum Gregor dann derart eifrig mitpackte,

Die hohe Kunst des Ankommens

Das

»Ich bin ganz schön verwirrt«,

»Du bist ganz wunderbar«,

Und dies fogalisierte Flackern,

Erst gegen Abend raffte sich Gregor auf,

Während er

Als die »Ostgoten«,

Einen Tag bevor er mit eins-zwei-drei Sektkorken

Wie’s auch für den Rest der Welt Silvester wurde,

»Für einen Mann mit Eigenschaften,

Die Fernsehstimmen,

Auf dem Weg zum »Brunnenwirt«

Irgendwer hieß auch heute abend Charli

Trotzdem mußte,

Weil es sich

Folglich setzte sich Gregor noch in selbiger Nacht

IV Anhang. 1. Editorische Notiz

Nachschrift

2. Zeittafel

3. Texte und Zeugnisse

4. Bibliographie

Endnoten

Über Matthias Politycki

Impressum

Отрывок из книги

Matthias Politycki

Historisch-kritische Gesamtausgabe

.....

Wie denn, woran denn? wollte Gregor aufbegehren, vom Römer aber kam Frau Lutterbeck, und Max zuckte seine schrägen Schultern.

Kam Herr Huckriede.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Weiberroman
Подняться наверх