Отрывок из книги
Max Abele hatte schon früh die Nase ständig in Büchern stecken, was ihn unheilbar phantasie- und kreativsüchtig werden ließ. Um diese Sucht zu befriedigen, wurde zunächst die Werbung sein Metier, bis er begann, eigene Welten in Form diverser Romane zu erschaffen. Geboren in Südamerika als Sohn eines ungarischen Vaters und einer ostpreußischen Mutter, lebt Max Abele heute in den Weiten der schwäbischen Pampa glücklich mit seiner Familie.
frei nach Annette von Droste-Hülshoff
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»Wenn’s was Neues gibt – du weißt ja: Das K1 hat meine Telefonnummer. Auf gute Zusammenarbeit, Querlinger. Habe die Ehre.«
Die beiden Studenten – der eine blond, Bürstenhaarschnitt und Hornbrille, der andere schwarze Dreadlocks, Nickelbrille und Nasenpiercing – sahen Querlinger neugierig an, als er sich zu ihnen an den Tisch setzte. Sie hatten einzelne Brocken des Schlagabtauschs zwischen dem Kommissar und dem Reporter mitbekommen und wunderten sich, wie ein Kriminaler dazu kam, sich mit einem Medienvertreter derart zu fetzen.
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