Valentin Upp, der Legionär

Valentin Upp, der Legionär
Автор книги: id книги: 1990596     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 192,22 руб.     (1,87$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711467763 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Die Upps sind ein gesunder Schlag Leute und haben es im dritten Geschlecht unter Veit Upp zu einem Bauerngut in der Mark gebracht. Sieben Kinder hat Veit Upp, eines von ihnen ist Valentin. In Valentin haben sich die Erzählungen seines Großvaters festgesetzt, der im Krieg von 1870/71 half, Napoleon gefangen zu nehmen. Bald weiß er, dass es ihn in die Ferne zieht. Auf seinem Weg nach Süden hört er von der Fremdenlegion, und einige Zeit später setzt er von Marseille mit dem Schiff nach Nordafrika über. Für Valentin Upp beginnt eine dramatische Zeit. Biografische Anmerkung Max Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman «Inseln im Winde». Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman «Der Heidekönig» aus dem Jahre 1919.

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Max Geißler. Valentin Upp, der Legionär

Max Geißler. Valentin Upp, der Legionär

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Anmerkungen. Viertes Kapitel

Über Valentin Upp, der Legionär

Biografische Anmerkung

Ebook-Kolophon

Отрывок из книги

Nach Berichten eines alten Afrikaners

Mit Bildern von Th. Rocholl

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„Und nun?“ Zahn richtete sich auf. „Nun habe ich erkannt: vergessen, verabscheut, verloren bin ich in der Gemeinschaft der Menschen und im Vaterland. Deshalb bin ich auf dem Wege nach Besançon und lasse mich von neuem anwerben. Es ist eine Dummheit von mir gewesen, den Fuss auf deutschen Boden zu setzen — aber: Heimatsehnsucht! Ihr wisst nicht, Jungens, was das heisst! ...“ Er starrte eine Zeitlang mit finsteren Augen auf den Nadelboden des Waldes, dann schlug er mit der Hand durch die Luft — „Ha,“ sagte er, „es ist fein bei der Legion, wenn — nun — wenn einen die Gemeinschaft der Menschen ausgespuckt hat. Aber es darf da keiner ein Lump sein; denn dann wird er bei den Etrangers immer lumpiger.“

Die jungen Gesellen sassen dem Manne im Ende des deutschen Bergwaldes gegenüber und hörten sich die Herzen heiss an dem abenteuerlichen Berichte seines Lebens.

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