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"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib."
Es sei denn, sie ist richtig heiß und will es auch. Diesen Zusatz zu den Geboten Gottes hat sich Samuel Wright, Sohn eines Kleinstadtpfarrers, selbst ausgedacht. Und es ist eines der wenigen Gebote, an das er sich wirklich hält. Sonst hat er für Beschränkungen nämlich ebenso viel Sympathien übrig wie für Brechdurchfall oder seinen Heimatort Chearfield. Und dennoch muss er in ebendieses Dorf zurückkehren und feststellen, dass all der Nächsten Weiber nicht nur heiß sind, sondern es auch wirklich, wirklich wollen. Und zwar von ihm.
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
Deliah Adams kennt die Gebote des Herrn in- und auswendig. Um ihre Mutter zu ehren, bringt sie auf deren Wunsch dem heimkehrenden Sohn des örtlichen Pfarrers einen Kuchen als Willkommensgruß. Und erwischt ihn dabei mit buchstäblich heruntergelassenen Hosen. Diesen Taugenichts und Schürzenjäger nicht zu beachten fällt ihr schwer, denn … irgendwie läuft sie ihm nicht seltener über den Weg, sondern immer häufiger. Und nie weiß er sich anständig zu benehmen.
Es sei denn, sie ist richtig heiß und will es auch. Diesen Zusatz zu den Geboten Gottes hat sich Samuel Wright, Sohn eines Kleinstadtpfarrers, selbst ausgedacht. Und es ist eines der wenigen Gebote, an das er sich wirklich hält. Sonst hat er für Beschränkungen nämlich ebenso viel Sympathien übrig wie für Brechdurchfall oder seinen Heimatort Chearfield. Und dennoch muss er in ebendieses Dorf zurückkehren und feststellen, dass all der Nächsten Weiber nicht nur heiß sind, sondern es auch wirklich, wirklich wollen. Und zwar von ihm.
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
Deliah Adams kennt die Gebote des Herrn in- und auswendig. Um ihre Mutter zu ehren, bringt sie auf deren Wunsch dem heimkehrenden Sohn des örtlichen Pfarrers einen Kuchen als Willkommensgruß. Und erwischt ihn dabei mit buchstäblich heruntergelassenen Hosen. Diesen Taugenichts und Schürzenjäger nicht zu beachten fällt ihr schwer, denn … irgendwie läuft sie ihm nicht seltener über den Weg, sondern immer häufiger. Und nie weiß er sich anständig zu benehmen.