Отрывок из книги
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Er drückt mich auf das Bett nieder und schiebt sich zwischen meine Schenkel. Ich spüre seine harte Länge an meiner Scham. Panik überkommt mich. Doch anstatt sich in mich hinein zu rammen, senkt er den Kopf. Sein Mund ersetzt seine Hand und erstickt mein Wimmern. Seine Zunge dringt in meinen Mund vor und streicht gegen meine eigene, sanft lockend, bis ich zögernd sein Zungenspiel erwidere. Als sein Mund zu meinem Hals wandert, habe ich alle Ängste vergessen und ich stöhne leise. Langsam küsst er seinen Weg hinab zu meinem Schlüsselbein, entlang meines Dekolletés zum Ansatz meiner Brüste. Seine großen Hände umfassen die weichen Halbkugel und kneten sie leicht, während seine Daumen über meine Spitzen streichen. Heiße Lust jagt wie ein Blitz von meinen Nippeln zu meiner Klit, lässt sie verlangend pochen. Die Lippen meines dunklen Liebhabers finden eine Brustspitze, saugen sie in seinen Mund. Mehr Lustschmerz schießt in meinen Schoß, lässt mich keuchen, als ich mich ihm unwillkürlich entgegen hebe. Zu dem Zeitpunkt wo er von meinen Brüsten ablässt und seine Erkundungstour fortsetzt, habe ich keinen einzigen klaren Gedanken mehr in meinem Kopf. Ich bin Wachs in den Händen des Fremden, der meinen Körper besser zu kennen scheint als ich selbst. Er schiebt meine Schenkel mit seinen breiten Schultern weiter auseinander ehe er sein Gesicht in meiner Scham vergräbt. Ich habe nicht einmal mehr die Kraft zu protestieren, als Scham und Erregung gleichermaßen Hitze in meine Wangen schießen lassen. Ich bäume mich stöhnend auf, als seine Zunge in meine nasse Spalte taucht. Er knurrt leise an meinem Schoß als er anfängt, meine Säfte aufzulecken. Er lässt meine Klit aus, und es ist die süßeste Folter die ich je erlebt habe. Ich bin so kurz davor zu kommen, brauche die Erlösung so dringend, doch ohne Stimulation meiner Perle kann ich den ersehnten Gipfel nicht erreichen.
„Bitte mich!“, raunt er an meinem Schoß. „Bitte mich, dass ich dich kommen lasse!“
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