"Tagebuch eines bösen Buben" von Metta Victoria Fuller Victor. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.
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Metta Victoria Fuller Victor. Tagebuch eines bösen Buben
Tagebuch eines bösen Buben
Inhaltsverzeichnis
Wie er es begann
Die Photographien
Die Gesellschaft
Die Flucht
»Er wußte nicht, daß sie geladen war«
Unter dem Tisch
Der kleine Prestidigitateur
Herr Wilkins fährt mit seiner Schwester aus
Er hilft seinen Schwestern auf dem Jahrmarkt
— Die Überraschungs-Gesellschaft
Er geht zur Kirche
Er wird ein Einbrecher
Der letzte Strohhalm
Ein großer Fortschritt
Er wird Kleptomane
Er wird ausgeschlossen
»Mein Gott, es war die Katze!«
Er macht einen Drachen und läßt ihn steigen
Der erste April
Wie er sich sein Ponny verdiente
Er geht zur Hochzeit
Im Löwenkäfig
Er wird enterbt
Ein fatales Experiment
Im Ballon
Auf der Lokomotive
Bei den Wasserfällen
Er beteiligt sich an den Wahlen
Er mischt sich in Politik
Er ist entmutigt
Отрывок из книги
Metta Victoria Fuller Victor
Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2021
.....
Fräulein Hopkins kicherte die ganze Zeit un meine Schwester weinte beina. Das Nachtessn war ausgezeichnet, aber ich wußte die Gesellschaff wahr ferdorbn. Ich fihlte mich so unruig, das ich bei der finften Tasse Gefrornes aufhern mußte.
»Wenn ich wißte, wer es getan hat,« herte ich Susi zum Dokter sagn, »ich könnte ihn ermordn! Un ich wirde es auch! Ein gemeiner, feigherziger ränkischer Scherz! Ich hasse solche Scherze! Sie sind nun alle böse auf uns. Wir kennen es nie mehr gutmachn. Wir werdn in einer andre Schtadt zihn missn. Ich werd es nie mehr wagn, mich auf der Schtraße zu zeign. Ich winsche ich kennte herausfindn, wer es tat!«