Aus, Äpfel, Amen (2) Ria, de Kloa 1948 bis 1951

Aus, Äpfel, Amen (2) Ria, de Kloa 1948 bis 1951
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Описание книги

Eigentlich will ich gar nichts mehr schreiben, weil ich mich einfach so kraftlos finde. Aber Melitta, meine Freundin, bearbeitet mich, und von ihrer Tochter Nina habe ich diesen schönen, gebrauchten Laptop erhalten, mit dem ich jetzt bequem arbeiten kann und der mich dazu verführt, doch noch ein wenig weiterzuschreiben. Im ersten Teil meiner Niederschrift habe ich meine Erinnerungen bis 1947 aufgeschrieben. Nun will ich die Schreiberei mit den Jahren 1948 bis 1951 fortsetzen. Nochmals, ich will nicht behaupten, dass meine Erinnerungen zeitlich, politisch und örtlich genau richtig liegen, denn es sind Erinnerungen eines Kindes beziehungsweise jetzt einer nicht mehr jungen Frau. Ich spreche auch nicht alle wichtigen Ereignisse der jeweiligen Jahre an, sondern nur Dinge, die in meinem Leben für mich von Bedeutung waren. Vielleicht war vieles damals für mich wichtig, ist aber im Laufe der Jahre in Vergessenheit geraten.

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Mia May-Esch. Aus, Äpfel, Amen (2) Ria, de Kloa 1948 bis 1951

Vorwort

2009. Sommer 2009 … Noch oder wieder krank

1948. Das Jahr 1948 mit wichtigen Ereignissen

Papa wieder zu Hause

Und sonst?

Das Hochwasser

Vorbereitungen für meine Heilige Erstkommunion

Die Osterzeit

Die Erstbeichte

Der Weiße Sonntag – Mein Weißer Sonntag

Nach dem großen Fest

Fronleichnam

Die Maidult

Was man alles essen kann!

Die Währungsreform

Das Wunder der Währungsreform

Neue Sprachen, neue Wörter und Sprachwirrnisse in Lenting

Der Sommer, die Ferien und der Herbst

Ein neues Schuljahr beginnt

Das Rosspollenhaus

Das Krippenspiel

Schwierige Verhältnisse

Nochmals Papa

Mein Gänschen

Der Pfarrbuckl

Der Friedhof

Der Steinbruch

Jahresausklang

1949. Kein schöner Anfang, ein unruhiger Verlauf und ein schlechtes Ende! Dunkle Wolken

Neujahrswünsche

Das verlorene Geld

Sparen und arbeiten

Knappe Mittel

Mein zehnter Geburtstag

Die Schulspeisung

Betteln und Hamstern

Vorbereitungen und die erste Heilige Kommunion Beates

Der Alltag in der Familie

Munitionshülsen als Altmetall

Das Hängerhäusl (Högnerhäusl)

Die Söhne

Bücher und das Lesen

Die Firmung

Die Zeugen Jehovas

Die neuen Schuhe

Das Spiel mit der Zither

Die Nachrichten und dergleichen

Der Besuch im Kloster

Die Käfersuche

Der Michl und der Sturz

Das Theater

Schule und Berufswünsche

Der Lehrer Mühlbauer

Der Schulsport

Mein Vater

Der Onkel Hans

1950. Das unheilige Heilige Jahr. Gedanken zum Heiligen Jahr

Die heiligen drei Könige 19 + K + M + B + 50

Heilige und unheilige Feiertage 1950

Erstkommunion Robert und sonstige ungefeierte Feiertage

Die Maidult 1950

Der Fahrradausflug mit der Schule

Die Bauernhochzeit

Die Bäuerinnen

Die Wuni-Mutter

Tante Berta, das Hennaweib

Die Gockelbäuerin

Die großen Ferien und der Ausflug

Die und der Hausierer

Mama ist weg

Kleine Freuden im Alltag

Der Kirchenaustritt und die Taufe

Der Hausarzt

Der Schularzt

Der Zahnarzt

Der HNO-Facharzt

Der Papierkuss

Tante heiratet und Beate bekommt einen neuen Papa

Die Watschn-Semmeln

Das unheilige Heilige Jahr geht zu Ende

1951. Chaos, Irrungen, Wirrungen, Entscheidungen, Ereignisse

Die Heiligen Drei Könige

Der Fasching

Maiereignisse

Das Chaos

Wer lügt, der stiehlt, der kommt in die Höll …

Ich hau ab!

Der harte Schlag

Beates Brüderchen kommt

Der Papa zieht aus

Zwei Glaubenswege

Unser erster Kinobesuch

Landfahrer oder Zigeuner

Ins Holz fahren

Die Schulfotos

Die Besuche allgemein und die besonderen

Das Gewitter

Herbst 1951 – Das neue Schuljahr und der Hauptlehrer Häusler

Der Zirkus

Der Aufsatz

Das Fräulein Koziel und das mache ich mit links

Hund und Katz

Die Behinderten

Die „Narrischen“

Die Lehrerschläge

Das Kirchturmdach wird renoviert und neu gedeckt

Die Kapelle wird renoviert

Die Gärtnerei Brauner

Der Konsum, Edeka, die Rabattmarken und Bausparer

Die neue Küche

Der Ludwig wird krank

Fahrt ins Krankenhaus

Der Bühnenauftritt

Mama reicht die Scheidung ein

Das Jahr neigt sich dem Ende zu

INHALT

Отрывок из книги

Mia May-Esch

AUS, ÄPFEL, AMEN!

.....

Mama hat unten am Bach von einem Bauern ein kleines Gartenstück zur Pacht genommen. Papa hat von den Stammhamern Salat- und Tomatenpflanzerl erhalten. Die letzten Bohnenkerne steckt sie in die Erde und zieht Stangenbohnen heran. Auch Gurken und Gelbe Rüben sollen geerntet werden. Also, wenn man keine Beziehungen hat, dann ist man einfach „hergschenkt“.

Geld ist nichts mehr wert. Es heißt, wir würden neues Geld bekommen, und zwar schon in den nächsten Tagen.

.....

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