Der Dialog in Beratung und Coaching
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Michael Benesch. Der Dialog in Beratung und Coaching
Der Dialog in Beratung und Coaching
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Prolog: Der Dialog in Beratung und Coaching
1 Psychologie und Dialog
1.1 Theory of Mind
1.2 Spiegelneurone
1.3 Heuristiken, Automatismen und Bauchgefühl
1.4 Sozialer Druck
1.5 Konstruktivismus und Dialog
2 Begriffe des Dialogs
2.1 Thinking und Thought
2.2 Feelings und Felts / Embodiment
2.3 Fragmentierung
2.4 Inner State und das Unbewusste
Drei Arten der Wahrnehmung
2.5 Emotionen
2.6 Mentale Modelle
2.7 Die Philosophie des „Ich und Du“ von Martin Buber
3 Ein dialogisches Beratungsmodell für die Praxis
3.1 Das DI•ARS-Beratungsmodell
3.2 Die Primären Felder des DI•ARS-Beratungsmodells
3.2.1 Das Primäre Feld „Holismus“
3.2.2 Das Primäre Feld „Detailtreue“
3.2.3 Das Primäre Feld „Motivation/Intention“
3.2.4 Das Primäre Feld „Tun“
3.2.5 Die Vermittlerin „Emotionale Regulation“
3.3 Das DI•ARS-Modell in der Anwendung: Coaching
Die Mitte des DI•ARS-Modells: Emotionale Regulation
1. Schritt: Analysieren – Die vier Primären Felder
2. Schritt: Reorganisieren der Denk- und Handlungsenergien
3. Schritt: Stärken
3.4 Interventionen: Eine Übersicht
3.4.1 Vom Holismus zur Detailtreue
3.4.2 Von der Detailtreue zum Holismus
3.4.3 Von der Motivation/Intention zum Tun
3.4.4 Vom Tun zur Motivation/Intention
4 „Erleichterer“ für die dialogische Beratung
4.1 Aktives Zuhören
4.2 Synchronisierung auf (körper-)sprachlicher Ebene
4.3 Humor und humorgeleitete Provokation
4.4 Bildhafte Sprache mit allen Sinnen und Pausen im Präsens
4.5 Vage Sprache
4.6 Persönlichkeitsanteile wahrnehmen
4.7 Denkprozesse anstatt Denkprodukte
4.8 Verschränkung von Ausdrucksebenen: Sprache, Bilder, Gefühle
5 Rahmenbedingungen dialogischer Gesprächsführung in der Gruppe
5.1 Symbole und Regeln
5.1.1 Hierarchie vernichtet Dialog
5.1.2 Das Redesymbol
5.1.3 Die Mitte
5.2 Vielfalt im Gruppendialog
Begleitende Leitung in der 1. Phase
Begleitende Leitung in der 2. Phase
Begleitende Leitung in der 3. Phase
Begleitende Leitung in der 4. Phase
6 Grundkompetenzen einer dialogischen Berater-Haltung
6.1 Der Umgang mit widersprüchlichen Wahrnehmungen
6.2 Erkunden und Plädieren
6.3 Systemisches Denken
6.4 Zwölf dialogische Kompetenzbereiche
7 Fallbeispiele dialogischer Prozesse
7.1 Dialog in der Gruppe
7.2 Das DI•ARS-Modell als Tool für Führungsaufgaben
8 Praktische Übungen zur dialogischen Kompetenzerweiterung
8.1 Übungen zur Stärkung des Feldes „Holismus“ Herzatmung
Schwierige/negative Erfahrungen integrieren
8.2 Übungen zur Stärkung des Feldes „Detailtreue“
Einzelheiten extrahieren
Somatische Marker
8.3 Übungen zur Stärkung des Feldes „Motivation/Intention“
Absichtsstärkung durch geistige Flexibilität71
8.4 Übungen zur Stärkung des Feldes „Tun“
Das Optionenrad73
8.5 Übungen zum Suspendieren von Annahmen
Suspendier-Formel
Abstand gewinnen
8.6 Übungen zum Entschleunigen, Schweigen und Zuhören
Aktives Zuhören
8.7 Übungen zu Beobachten versus Bewerten
Beobachten versus Bewerten
Wahrnehmungsgenauigkeit
8.8 Übungen zum Verändern von Mustern
Ja, aber
Lineares Denken
8.9 Übungen zu mentalen Modellen
Linke Spalte81
Nachwort
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Quellenverzeichnis für Abbildungen und Tabellen
Literaturverzeichnis
Zum Autor
Personenregister
Sachregister
Fußnoten
Отрывок из книги
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Böhlau Verlag • Wien • Köln • Weimar
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4.5Vage Sprache
4.6Persönlichkeitsanteile wahrnehmen
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