Оглавление
Michael Hartschen. simplicity.
simplicity
SIMPLICITY HAT GESIEGT
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Es sind immer die einfachsten Ideen, die außergewöhnliche Erfolge haben
Machen wir die Welt wieder einfacher
Jeder intelligente Narr kann Sachen größer und komplexer machen. Es braucht etwas Genialität und viel Mut, um die gegenrichtung einzuschlagen
Die «gut genug»-Revolution
Einfachheit zahlt sich aus: Der «global Brand Simplicity Index»
Einfachheit ist anspruchsvoll
Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse
Kompliziertheit ist keine komplexe Angelegenheit
Der Faktor Mensch
Das muss einfach mal gesagt werden
Einfach überzeugend
«Wenn Einfachheit einfach geht, dann ist das in jedem Fall ein Alarmzeichen»-Interview Jürgen R. Schmid, Design Tech
Herr Schmid, was ist Einfachheit?
Einfachheit wird für Nutzer von Produkten immer wichtiger. Vor welche Herausforderungen stellt das einen Designer?
Ist ein einfaches Design automatisch gut?
Etwas Einfaches braucht also das gewisse Etwas, um einen Wert zu bekommen?
Ist es besonders kompliziert, ein einfaches Design zu entwickeln?
Das Einfache steht also nicht am Anfang, sondern am Ende eines Denkprozesses?
Wie lernen Ihre Mitarbeiter «Einfachheit»?
Man muss die Dinge so tief sehen, dass sie einfach werden
Mindset für Einfachheit: Ja, das wollen wir!
Einfach mal vertrauen
Einfachheit ist innovativ
Einfachheit liegt im Trend
Der Vereinfachungsprozess: Rudern Sie ruhig mal zurück
Grundlegende Fragen: Was? Warum? Für wen?
Klarheit schaffen
Einfach die Kontrolle behalten
Wie erreicht man Einfachheit?
Prototypen: Einfach mal testen
Die Umsetzung von Vereinfachungsideen
«Einfachheit ist ansteckend» - Interview Stefan Kirch, DB Netz AG
Herr Kirch, was bedeutet Einfachheit für Sie persönlich?
Die DB Netz AG ist für die Schieneninfrastruktur der Deutschen Bahn verantwortlich. Wie wichtig ist für das Unternehmen Einfachheit?
Für die DB Netz AG haben Sie das Programm Einfachbahn initiiert. Welche Ziele wollen Sie damit erreichen?
Was muss man sich genau darunter vorstellen?
Als Symbol für das Projekt Einfachbahn haben Sie die Banane gewählt. Warum?
Vor welchen Herausforderungen steht man als Führungsperson, wenn man ein Simplicity-Projekt erfolgreich starten will?
Welche drei Tipps können Sie anderen mitgeben, damit man mit einem Vereinfachungsprojekt möglichst gut aus den Startlöchern kommt?
Wenn Sie selber als Privatperson unterwegs sind: Was ist Ihnen zu kompliziert?
Wann haben Sie zum letzten Mal gedacht: Das ging jetzt aber erstaunlich einfach!
Die Prinzipien und ihre Systematik
Einfachheit ist der Schlüssel jeder wahren Eleganz
Eine Frage des Prinzips
Wagen Sie sich ruhig auf die Äste hinaus
WEGLASSEN
Vollkommenheit entsteht nicht dann, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann
Es geht auch ohne
Strategie «Vergangenheit betrachten»: Weg mit den alten Zöpfen!
Impulsfragen für die Strategie «Vergangenheit betrachten»:
Aus Tradition gut?
Der Fortschritt von heute ist die Tradition von morgen
Abgasuntersuchung
Türöffnung für Autos
Internet-Shopping
Postversand
Reisewecker und Taschenrechner
Abholstationen
Onlinestreaming
Strategie «Tätigkeiten delegieren»: Wer kann’s am besten?
Impulsfragen für die Strategie «Tätigkeiten delegieren»:
Ihr neuer Mitarbeiter: der Kunde!
Wer gut delegiert, hat bestens investiert
Nahtloses Reisen
Homeshopping
Tickets
E-Police
Push-Benachrichtigungen
Versicherungen
Audioführer
Strategie «Dinge streichen»: Wer braucht das schon?
Impulsfragen für die Strategie «Dinge streichen»:
Einfachheit kann sich sehen lassen!
Erfolgreiches Streichkonzert
Seniorentelefon
Uhr
Verkehrsschilder
Krankenversicherung
MP3-Player
Bedienungsanleitungen
Computermaus
Fahrkartenkontrolle
Skipasskontrolle
Rechnungsbelege
Alles auf einen Blick
RESTRUKTURIEREN
Keep it. simple, stupid!
Alles einmal kräftig durchschütteln
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen
Strategie «Neue Ordnung schaffen»: Wir können auch anders
Impulsfragen für die Strategie «Neue Ordnung schaffen»:
Bezahlen, bitte!
Anders erfolgreich
Strategie «Module und kleine Einheiten bilden»: Das passt!
Impulsfragen für die Strategie «Module und kleine Einheiten bilden»:
Automobilbau: Einfachheit aus dem Baukasten
Jeder fängt mal klein an
Strategie «Masse und Ausnahmen separieren»: Extrawürste separat behandeln
Impulsfragen für die Strategie «Masse und Ausnahmen separieren»:
Mieten und teilen
Einvernehmliche Trennung
Alles auf einen Blick
«Damit es zu Vereinfachungen kommt, braucht es Überzeugung und Durchhaltewille.»-Interview mit David Sarasin, Bank Linth
Herr Sarasin, was bedeutet Einfachheit für Sie persönlich?
Wie definieren Sie Einfachheit aus der Sicht eines Bankers?
Wie wichtig ist Einfachheit für die Bank Linth?
Das Bankwesen, wie auch das Versicherungswesen, gilt in den Augen vieler Konsumenten als eher kompliziert. Liegt im Thema «Einfachheit» für Banken gerade deswegen eine besondere Marktchance?
Wie lässt sich für eine Bank die Beziehung zu den Kunden am besten vereinfachen?
Produkte und Dienstleistungen im Bankwesen sind vielfach von Natur aus komplex. Wie kann man sie trotzdem vereinfachen? Vor welche besonderen Herausforderungen wird man dabei gestellt?
Die Bank Linth hat schon zahlreiche Vereinfachungsprojekte gestartet. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht?
ERGÄNZEN
Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen
In der Summe einfacher
Strategie «Dinge kombinieren»: Aus zwei mach eins
Impulsfragen für die Strategie «Dinge kombinieren»:
Zusammenbringen, was zusammengehört
Strategie «Nutzen hinzufügen»: Darf es etwas mehr sein?
Impulsfragen für die Strategie «Nutzen hinzufügen»:
Mit dem gewissen Etwas
Strategie «Dinge verstecken»: Sehen und (nicht) gesehen werden
Impulsfragen für die Strategie «Dinge verstecken»:
Blindes Verständnis
Alles auf einen Blick
ERSETZEN
Einfachheit ist das Resultat der Reife
Wie ausgewechselt
Strategie «Grundlegendes wegdenken»: Geht nicht gibt’s nicht
Impulsfragen für die Strategie «Grundlegendes wegdenken»:
Nichts ist unersetzlich
Strategie «Dimension verändern»: Größer, schneller, leichter – besser!
Impulsfragen für die Strategie «Dimension verändern»:
Eine neue Dimension von Einfachheit
Strategie «Konzept übertragen»: Abgucken erlaubt
Impulsfragen für die Strategie «Konzept übertragen»:
Was andere können, können wir auch!
Alles auf einen Blick
WAHRNEHMEN
Less is more
Einfach ein gutes Gefühl
Strategie «Zeit gefühlt verkürzen»: Auf die (scheinbar) schnelle Tour
Impulsfragen für die Strategie «Zeit verkürzen»:
Let me entertain you
Strategie «Bekanntes übernehmen»: Déjà-vu!
Impulsfragen für die Strategie «Bekanntes übernehmen»:
Alles schon mal gesehen
Alles auf einen Blick
«Einfachheit ist einer der wichtigsten Treiber für Innovation» -Interview Reza Moussavian, Deutsche Telekom
Herr Moussavian, was bedeutet Einfachheit für Sie persönlich?
Welchen Stellenwert hat Einfachheit in der Strategie der Deutschen Telekom?
Gerade in der Kommunikation wird der Aspekt der Einfachheit für viele Anwender immer wichtiger. Wie geht die Deutsche Telekom mit dieser Herausforderung um?
Einfache Produkte sind das eine, einfache interne Prozesse das andere. Ein Großunternehmen wie die Deutsche Telekom und Einfachheit – geht das überhaupt zusammen?
Wo liegen die besonderen Schwierigkeiten, wenn es darum geht, in einem Großunternehmen ein gemeinsames Mindset für Einfachheit zu entwickeln?
Einfachheit ist nicht zuletzt eine Führungsaufgabe. Wie sensibilisiert man Führungskräfte für das Thema Einfachheit?
Sie persönlich als Konsument und Anwender: Wann haben Sie sich zum letzten Mal über eine unnötig komplizierte Sache geärgert?
Und wann dachten Sie zuletzt: Das ging jetzt aber einfach!
Einfach, damit es nochmals gesagt ist
Die Macher des Buchs
Die reinste Form ist es, des Wahnsinns alles beim Alten gleichzeitig. zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert
Literaturverzeichnis
Impressum