Unternehmensbewertung case by case

Unternehmensbewertung case by case
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Описание книги

Um den Studierenden die theoretischen Grundlagen der Unternehmensbewertung näher zu bringen, wird die komplexe Materie anhand von praxisorientierten Fällen (eben case by case) veranschaulicht.
Ausgehend von den notwendigen Grundlagen der Investitions- und Finanzierungsrechnung erfolgt die ausführliche Darstellung der anzuwendenden Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung zur Ermittlung individueller Entscheidungswerte. Gängige substanz- und vergleichsorientierte Bewertungsmethoden sowie die Discounted-Cashflow-Verfahren werden anhand einzelner Fälle detailliert beschrieben und gewürdigt.

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Michael Hommel. Unternehmensbewertung case by case

Unternehmensbewertung. case by case

Vorwort zur 8. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Symbolverzeichnis

Fall 1: Barwert, Ertragswert und Rentenbarwertfaktor

I. Barwert, Ertragswert und Kapitalwert. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Ertragswert und Kapitalwert des Glücksspielgewinns von Herrn Glück

II. Rentenbarwertfaktor. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Ertragswert und Rentenbarwertfaktor des Glücksspielgewinns von Herrn Glück

III. Annuitätenfaktor. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Nachschüssige Rentenzahlung des Herrn Glück

Weiterführende Literatur

Fall 2: Zweckabhängige Unternehmensbewertung: Ermittlung von Entscheidungs- und Schiedswerten

I. Grenzpreisberechnung. 1. Erläuterung. a) Zweckadäquanzprinzip

b) Kölner Funktionenlehre. aa) Hauptfunktionen

bb) Beratende Funktion: Ermittlung von individuellen Entscheidungswerten (Grenzpreisen)

cc) Vermittelnde Funktion: Ermittlung von Schiedspreisen

dd) Weitere Funktionen

c) Ermittlung von Grenzpreisen

2. Anwendung auf den Fall: Ermittlung der Grenzpreise von Tippe und Neumeier. a) Ermittlung des Grenzpreises von Tippe

b) Ermittlung des Grenzpreises von Neumeier

II. Gesamtertragsprinzip: Fehlerhafte Vernachlässigung nicht finanzieller Vorteile. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Gesamtertragsprinzip im Fall Neumeier

III. Schiedspreisberechnung. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Schiedspreis im Fall „Tippe-Neumeier“

IV. Äquivalenzgrundsätze. 1. Anforderungen des Vergleichsprinzips

2. Anwendung auf den Fall: Arbeitseinsatzäquivalenzprinzip (Unternehmerlohnprinzip)

Weiterführende Literatur

Fall 3: (Ir-)Relevanz der Substanz

I. Erläuterung. 1. Grundsätzliche Irrelevanz der Substanzwerte

2. Relevanz der Substanz bei unzureichender Ausstattung mit Anlage- und Nettoumlaufvermögen

3. Relevanz des Liquidationswerts bei nicht zur Erzielung des Cashflow notwendigem Vermögen

II. Anwendung auf den Fall: Substanz der Kanzlei „Tippe“

Weiterführende Literatur

Fall 4: Objektivierter Unternehmenswert gemäß IDW S 1

I. Erläuterung: Objektivierungsdominanz des IDW S 1

II. Anwendung auf den Fall: Ermittlung des objektivierten Unternehmenswerts der Kanzlei „Tippe“

Weiterführende Literatur

Fall 5: Multiplikatorverfahren

I. Multiplikatorverfahren. 1. Erläuterung. a) Aufgabe und Bedeutung der Multiplikatormethode

b) (Vermeintlich) Aussagekräftige Multiplikatoren. aa) Ertragsabhängige Multiplikatoren

bb) Gewinnmultiplikator

cc) Umsatzmultiplikator

c) Aussagekräftige Preise von Vergleichsunternehmen

2. Anwendung auf den Fall: Umsatz- und EBIT-Multiplikatoren sowie Unternehmenswert der Steuerberatungskanzlei „Tippe“ a) Branchendurchschnittlicher Umsatzmultiplikator und Unternehmenswert

b) Branchendurchschnittlicher EBIT-Multiplikator und Unternehmenswert

II. Kritische Würdigung. 1. Vorteile

2. Nachteile. a) m = Black Box

b) m = branchenspezifische Kennzahl

c) m = starr

d) m = Marktpreis

Weiterführende Literatur

Fall 6: Ertragswertverfahren im Zwei-Phasen-Modell

I. Erläuterung: Zwei-Phasen-Modell und gespaltene Cashflow-Planung

II. Anwendung auf den Fall: Zwei-Phasen-Modell bei „Tippe-Neumeier“

Weiterführende Literatur

Fall 7: Unternehmensbewertung bei Inflation: Kaufkraftäquivalenzprinzip

I. Konstant steigende Nettocashflows in einer Welt ohne Inflation

II. Einfluss der Inflation auf die Nettocashflows des Unternehmens: Veränderung der Kaufkraft

III. Einfluss der Inflation auf die Ertragswertberechnung: Gordon/Shapiro-Modell. 1. Nominalrechnung. a) Erläuterung

b) Anwendung auf den Fall: Nominalrechnung bei „Tippe-Neumeier“

2. Realrechnung. a) Erläuterung. aa) Reale Nettocashflows

bb) Realer Zinssatz

cc) Reale Wachstumsrate

b) Anwendung auf den Fall: Realrechnung bei „Tippe-Neumeier“

Weiterführende Literatur

Fall 8: Relevanz von Steuern: Verfügbarkeitsäquivalenzprinzip und Steuerparadoxon

I. Erläuterung: Unternehmenswert in einer Welt mit einem einfachen Steuersystem. 1. Grundsatz der Verfügbarkeitsäquivalenz

2. These von der (Ir-)Relevanz der Besteuerung

3. Steuerparadoxon

II. Anwendung auf den Fall: Ertragswertberechnung für die Kanzlei „Tippe-Neumeier“ und Steuerparadoxon

Weiterführende Literatur

Fall 9: Unternehmensbewertung im vereinfachten deutschen Steuersystem

I. Erläuterung: Einfluss des deutschen Steuersystems auf den Unternehmenswert. 1. Deutsches Steuersystem

2. Berücksichtigung der Gewerbesteuer

3. Berücksichtigung der Körperschaftsteuer

4. Berücksichtigung der Einkommensteuer. a) Einkommensteuer auf Einkünfte aus Gewerbebetrieb und selbstständiger Tätigkeit

b) Einkommensteuer auf Einkünfte aus Kapitalgesellschaften

c) Besonderheiten bei Veräußerungsgewinnen

d) Besteuerung der Alternativanlage

5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ermittlung des Nettobetrags

II. Anwendung auf den Fall: Ertragswertberechnung für Neumeier unter Beachtung des deutschen Steuerrechts: Unternehmenswert der Kapitalgesellschaft

Weiterführende Literatur

Fall 10: Besonderheiten der Kursgewinnbesteuerung im deutschen Steuersystem

I. Erläuterung: Nachgelagerte Besteuerung entstandener Kursgewinne und effektiver Kursgewinnsteuersatz

II. Anwendung auf den Fall. 1. Ermittlung des Endwerts der Investition für Pfiffig in einer Welt ohne Steuern

2. Ermittlung des Endwerts der Investition für Pfiffig bei Besteuerung der Kursgewinne im Entstehungszeitpunkt

3. Ermittlung des Endwerts der Investition für Pfiffig bei Besteuerung der Kursgewinne im Realisationszeitpunkt

Weiterführende Literatur

Fall 11: Vergangenheitsanalyse

I. Aufgaben und Konzeption der Vergangenheitsanalyse. 1. Grundsatz: Auswertung vergangener Jahresabschlüsse

2. Beurteilung der Umfeld- und Branchenentwicklung. a) Top-Down-Analyse

b) Porter’s Five Forces

c) SWOT-Analyse

II. Analyse des Unternehmens im Zeitablauf und im Vergleich zu anderen Unternehmen. 1. Trend-Analyse. a) Erläuterung

b) Anwendung auf den Fall: Trend Income Statement der Mapple GmbH

2. Common-Size-Analyse. a) Erläuterung

b) Anwendung auf den Fall: Common Size Income Statement der Mapple GmbH

III. Aufgaben und Konzeption der Detailanalyse. 1. Erläuterung. a) Aufspaltung nach den primären Entstehungsgründen

b) Aufspaltung nach Regionen und Produkten

c) Auswirkungen der Inflation auf die Werttreiberrelationen

d) Analyse des Einflusses ausgeübter Ansatz- und Bewertungswahlrechte

e) Analyse gewinnwirksamer Sachverhaltsgestaltungen

f) Analyse von Bilanzmanipulationen

2. Anwendung auf den Fall. a) Umsatzkorrekturen und Ermittlung der natürlichen Wachstumsrate bei der Mapple GmbH

b) Ermittlung der Ausgangsbasis für den Planumsatz der Mapple GmbH

c) Bereinigung der Personalaufwandsquote der Mapple GmbH

Weiterführende Literatur

Fall 12: Prognoserechnung

I. Erläuterung. 1. Aufgaben und Konzeption der Prognoserechnung. a) Detailplanung der Prognose-Cashflows

b) Planung der Prognose-Cashflows unter Einsatz des Wertgeneratorenmodells von Rappaport

II. Anwendung auf den Fall: Detailplanung der Prognose-Cashflows der IT AG. 1. Detailplanung der Prognose-Cashflows. a) Vergangenheitsanalyse und Ableitung der Werttreiber

b) Ermittlung des Prognose-Jahresüberschusses

c) Anpassung des zur Erzielung des Cashflow notwendigen Kapitals an die Umsatzentwicklung

d) Ableitung der Prognose-Cashflows

2. Planung der Prognose-Cashflows unter Einsatz des Wertgeneratorenmodells von Rappaport

Weiterführende Literatur

Fall 13: Problematik der Risikoäquivalenz

I. Problematik der Risikoäquivalenz. 1. Erläuterung: Wahrscheinlichster Wert und Erwartungswert

2. Anwendung auf den Fall: Erwartungswert und fehlende Risikoäquivalenz im Losbeispiel

II. Alternative Lösungsansätze im Überblick

Weiterführende Literatur

Fall 14: Sicherheitsäquivalenzmethode

I. Erläuterung: Sicherheitsäquivalenzmethode. 1. Grundkonzeption

2. Grafische Veranschaulichung und Bernoulli-Prinzip

3. Anwendungsgrenzen

II. Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Ertragswerts der Car GmbH mittels der Sicherheitsäquivalenzmethode

Weiterführende Literatur

Fall 15: Individuelle Risikozuschlagsmethode

I. Erläuterung: Grundkonzeption der individuellen Risikozuschlagsmethode

II. Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Ertragswerts der Car GmbH mittels der individuellen Risikozuschlagsmethode. 1. Anwendung auf den Ausgangssachverhalt: Ewige Rente und Praktikerzuschlag von 50 %

2. Anwendung auf den Ausgangssachverhalt: Ewige Rente und Praktikerzuschlag von 50 % bei geringerer Volatilität

3. Anwendung auf die Fallvariante: Zwei-Phasen-Modell, negative Cashflows und Wachstum

Weiterführende Literatur

Fall 16: Vergleich von Sicherheitsäquivalenz- und individueller Risikozuschlagsmethode

I. Vergleich im Einperiodenfall. 1. Erläuterung: Plausibilisierung von Risikozuschlägen

2. Anwendung auf den Fall: Ertragswert der Car GmbH im Einperiodenfall

II. Vergleich im Mehrperiodenfall. 1. Erläuterung: Implizite individuelle Risikozuschläge und Sicherheitsäquivalente

2. Anwendung auf den Fall: Ertragswert der Car GmbH im Mehrperiodenfall

III. Einfluss der stochastischen (Un-)Abhängigkeit auf die Höhe des Sicherheitsäquivalents und des Risikozuschlags. 1. Stochastische Unabhängigkeit. a) Erläuterung

b) Anwendung auf den Fall: Grenzpreis des Dennis Bär bei stochastischer Unabhängigkeit

2. Stochastische Abhängigkeit. a) Erläuterung

b) Anwendung auf den Fall: Grenzpreis des Dennis Bär bei stochastischer Abhängigkeit

Weiterführende Literatur

Fall 17: Marktorientierte Risikozuschlagsmethode

I. Marktorientierte Risikozuschlagsmethode. 1. Erläuterung. a) Grundkonzeption des Capital Asset Pricing Model (CAPM)

b) Risikoloser Zinssatz als Basiszinssatz. aa) Ermittlung laufzeitäquivalenter, kapitalmarktorientierter Basiszinssätze

bb) Vorgehensweise des IDW

c) Ermittlung der erwarteten Rendite des Marktportfolios und der Marktrisikoprämie

2. Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Ertragswerts der Car GmbH mittels der marktorientierten Risikozuschlagsmethode

II. Kritische Würdigung

Weiterführende Literatur

Fall 18: Ermittlung des Beta-Faktors

I. Erläuterung. 1. Regressionsanalyse

2. Ermittlung des Beta-Faktors für nicht börsennotierte Unternehmen

3. Beta-Faktor und Kapitalstruktur

II. Anwendung auf den Fall: Beta-Faktor, risikoadjustierte Eigenkapitalrendite und Unternehmenswert der Automobile GmbH. 1. Ermittlung des Beta-Faktors des verschuldeten Referenzunternehmens

2. Ermittlung des Beta-Faktors des unverschuldeten Referenzunternehmens

3. Ermittlung des Beta-Faktors der verschuldeten Automobile GmbH

4. Ermittlung der Eigenkapitalrendite und des Unternehmenswerts der Automobile GmbH

Weiterführende Literatur

Fall 19: Einfluss der Verschuldung auf den Marktwert des Eigenkapitals

I. Einfluss der risikolosen Fremdfinanzierung auf den Unternehmenswert. 1. Erläuterung. a) Erstes Theorem von Modigliani/Miller: Irrelevanz der Kapitalstruktur

b) Zweites Theorem von Modigliani/Miller: Eigenkapitalkosten als lineare Funktion des Verschuldungsgrads (Leverage-Effekt)

c) Drittes Theorem von Modigliani/Miller: Konstante durchschnittliche Kapitalkosten

2. Anwendung auf den Fall: Berechnung des Marktwerts der Real Estate AG. a) Berechnung des Marktwerts des Eigenkapitals der Real Estate AG, wenn die Erweiterungsinvestition durch eine Eigenkapitalerhöhung erfolgt

b) Berechnung des Marktwerts des Eigenkapitals der Real Estate AG, wenn die Erweiterungsinvestition durch Aufnahme von Fremdkapital finanziert wird

aa) 1. Schritt: Ermittlung der Eigenkapitalrendite des unverschuldeten Unternehmens

bb) 2. Schritt: Ermittlung der Eigenkapitalrendite des verschuldeten Unternehmens

cc) 3. Schritt: Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals

II. Einfluss der risikobehafteten Fremdfinanzierung auf den Unternehmenswert. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Berechnung des Marktwerts des Eigenkapitals der verschuldeten Real Estate AG bei ausfallgefährdetem Fremdkapital

Weiterführende Literatur

Fall 20: Einfluss der Unternehmensbesteuerung auf den Marktwert des Eigenkapitals

I. Einfluss der Unternehmensbesteuerung auf den Marktwert eines unverschuldeten Unternehmens. 1. Erläuterung. a) Auswirkung der Unternehmensteuern auf den Nettocashflow

b) Auswirkung der Unternehmensteuern auf den Kapitalisierungszinssatz

2. Anwendung auf den Fall: Berechnung des Marktwerts des Eigenkapitals der unverschuldeten Real Estate AG. a) Ermittlung der Nettocashflows der Real Estate AG bei Eigenfinanzierung

b) Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes und des Unternehmenswerts der Real Estate AG bei Eigenfinanzierung

II. Einfluss der Unternehmensbesteuerung auf den Marktwert eines verschuldeten Unternehmens. 1. Erläuterung. a) Auswirkungen der gewerbe- und körperschaftsteuerlichen Begünstigung der Fremdkapitalzinsen auf die Unternehmensbewertung. aa) Steuerbegünstigung der Zinsaufwendungen

bb) Relevanz der Kapitalstruktur

b) Auswirkung des Tax Shield auf den Nettocashflow

c) Auswirkung des Tax Shield auf die Eigenkapitalrendite des verschuldeten Unternehmens und den gewogenen Kapitalkostensatz

2. Anwendung auf den Fall: Berechnung des Marktwerts des Eigenkapitals der verschuldeten Real Estate AG. a) Ermittlung der Nettocashflows der verschuldeten Real Estate AG

b) Ermittlung der Eigenkapitalrendite und des gewogenen Kapitalkostensatzes der verschuldeten Real Estate AG

Weiterführende Literatur

Fall 21: Free Cashflow, Total Cashflow und Flow to Equity

I. Ermittlungsmethoden des Nettocashflow: Direkte und indirekte Methode

II. Ausprägungen der Nettocashflows. 1. Erläuterung. a) Free Cashflow

b) Total Cashflow

c) Flow to Equity

d) Vergleichende Gegenüberstellung von Free Cashflow, Total Cashflow und Flow to Equity

2. Anwendung auf den Fall: Ermittlung der Nettocashflows der Real Estate AG

Weiterführende Literatur

Fall 22: DCF-Verfahren im Überblick

I. Ausprägungen des DCF-Verfahrens

II. APV-Verfahren. 1. Erläuterung. a) Marktwert des rein eigenfinanzierten Unternehmens

b) Marktwert des Tax Shield

c) Marktwert des Gesamtkapitals und Marktwert des Eigenkapitals

2. Anwendung auf den Fall: Marktwert des Eigenkapitals der Real Estate AG im APV-Ansatz. a) Marktwert der Real Estate AG unter der Fiktion der reinen Eigenfinanzierung

b) Marktwert des Tax Shield der Real Estate AG

c) Marktwert des Gesamtkapitals und Marktwert des Eigenkapitals der Real Estate AG

III. WACC-Verfahren. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Marktwert des Eigenkapitals der Real Estate AG im WACC-Ansatz

IV. TCF-Verfahren. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Marktwert des Eigenkapitals der Real Estate AG im TCF-Ansatz

V. Equity-Verfahren. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: Marktwert des Eigenkapitals der Real Estate AG im Equity-Ansatz

Weiterführende Literatur

Fall 23: Autonome und wertorientierte Finanzierungspolitik

I. Erläuterung. 1. Autonome versus wertorientierte Finanzierung: Überblick

2. Autonome Finanzierungspolitik. a) Einfluss der autonomen Finanzierungspolitik auf die Bewertung des Tax Shield

b) Einfluss der autonomen Finanzierungspolitik auf die Eigenkapitalkosten des verschuldeten Unternehmens

3. Wertorientierte Finanzierungspolitik. a) Einfluss der wertorientierten Finanzierungspolitik auf die Bewertung des Tax Shield

b) Einfluss der wertorientierten Finanzierungspolitik auf die Eigenkapitalkosten des verschuldeten Unternehmens

II. Anwendung auf den Fall: Marktwert des Eigenkapitals der Real Estate AG bei autonomer oder wertorientierter Finanzierungspolitik. 1. Autonome Finanzierungspolitik. a) Anwendung des APV-Verfahrens

b) Anwendung des WACC-Verfahrens

2. Wertorientierte Finanzierungspolitik. a) Anwendung des WACC-Verfahrens

b) Anwendung des APV-Verfahrens

Weiterführende Literatur

Fall 24: Equity-Verfahren bei autonomer Finanzierungspolitik (Roll-Back-Verfahren)

I. Equity-Verfahren. 1. Erläuterung: Roll-Back-Verfahren

2. Anwendung auf den Fall: Roll-Back-Verfahren bei der Real Estate AG. a) Erster Schritt: Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals der Fortführungsphase

b) Zweiter Schritt: Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals auf den Beginn der letzten Detailplanungsperiode

c) Dritter Schritt: Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals auf den Beginn der vorletzten Detailplanungsperiode

d) Vierter Schritt: Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals auf den Beginn der ersten Detailplanungsperiode

II. APV-Verfahren. 1. Erläuterung

2. Anwendung auf den Fall: APV-Verfahren bei autonomer Finanzierungspolitik der Real Estate AG

Weiterführende Literatur

Fall 25: Einkommensteuer im DCF-Modell*

I. Mittelbare Typisierung bei der Ermittlung des objektivierten Unternehmenswerts. 1. Erläuterung. a) Irrelevanz der Ertragsteuern

b) Objektivierter Marktwert des Eigenkapitals bei mittelbarer Typisierung. aa) Flow to Equity

bb) Kapitalisierungszinssatz

2. Anwendung auf den Fall: Objektivierter Unternehmenswert der Sonnenschein AG

II. Unmittelbare Typisierung bei der Ermittlung des objektivierten Unternehmenswerts. 1. Erläuterung. a) Berücksichtigung der persönlichen Ertragsteuern der Anteilseigner

b) Objektivierter Marktwert des Eigenkapitals bei unmittelbarer Typisierung. aa) Cashflowermittlung (1) Flow to Equity

(2) Planung der unternehmensindividuellen Thesaurierungsquote

(3) Planung der unternehmensindividuellen Wiederanlagerendite

bb) Kapitalisierungszinssatz (1) Eigenkapitalrendite nach Einkommensteuer gemäß Tax-CAPM

(2) Kapitalwertneutrale Rendite

2. Anwendung auf den Fall: Objektivierter Unternehmenswert der Sonnenschein AG. a) Flow to Equity und Kapitalisierungszinssatz

b) Unternehmenswert bei Daueranlage

c) Unternehmenswert bei Anteilsverkäufen

Weiterführende Literatur

Fall 26: Vergleich von DCF- und EVA-Verfahren

I. Unternehmensbewertung nach dem EVA-Verfahren im Vergleich zum WACC-Verfahren. 1. Erläuterung. a) Preinreich-Lücke-Theorem

b) EVATM-Konzept. aa) Grundkonzept

bb) Anpassungen der Zahlen des externen Rechnungswesens

cc) Implementierung in der Unternehmensbewertung

2. Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Unternehmensgesamtwerts des Cafés „Starklacks“ a) Marktwert des Gesamtkapitals des Cafés „Starklacks“ unter Einsatz des WACC-Approach

b) Marktwert des Gesamtkapitals des Cafés „Starklacks“ unter Einsatz des EVA-Konzepts im Ausgangsfall

c) Marktwert des Gesamtkapitals des Cafés „Starklacks“ unter Einsatz des EVA-Konzepts in der Fallabwandlung

II. Vergleich von EVA- und WACC-Verfahren – Kritische Würdigung

Weiterführende Literatur

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Sachregister B

Sachregister C

Sachregister D

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Sachregister G

Sachregister I

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Dr. Michael Hommel

o. Professor an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

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Dabei ist noch zu beachten, dass der Bewerter unter Einsatz des Rentenbarwertfaktors einen Wert erhält, der dem Barwert der nachschüssig gezahlten gleichbleibenden Zahlungen zu Beginn des jeweiligen Zahlungszeitraums entspricht, ab dem die bewerteten konstanten Zahlungen fließen. Während also unter Verwendung des Rentenbarwertfaktors der Bewerter für die Zahlungen der ersten zehn Jahre den Barwert dieser Cashflows zum Bewertungsstichtag (1.1.2020) erhält, bezieht sich der Barwert des zweiten kontinuierlichen Zahlungszeitraums auf den 1.1.2030 und der Barwert der letzten Zahlungsperiode auf den 1.1.2045. Diese Barwerte sind ihrerseits noch einmal abzuzinsen, um zum Ertragswert des Lottogewinns zu gelangen. (Bei exakter Berechnung – ohne Rundung – ergibt sich der zuvor ermittelte Betrag.)

Weichen die Zahlungsströme einer Investition von den Konsumwünschen des Investors ab oder soll ein Vergleich mit anderen Zahlungsströmen erfolgen, kann auf einem vollkommenen und vollständigen Kapitalmarkt „rechnerisch durch Auf- und Abzinsung und praktisch durch Geldanlage oder -aufnahme die ursprüngliche Struktur einer Zahlungsreihe in eine andere Struktur“13 überführt werden, ohne dass der Kapitalwert sich ändert. Will der Bewerter unregelmäßige Zahlungen in eine Reihe uniformer Zahlungen überführen, so gelingt dies unter Einsatz der Annuitätenmethode. Sie transformiert die nicht uniforme Investitionsauszahlungsreihe in einen gleichbleibenden nachschüssigen Zahlungsstrom (Rente), indem sie den Kapitalwert durch den Rentenbarwertfaktor dividiert.14

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