Freie und faire Wahlen?

Freie und faire Wahlen?
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Описание книги

Weltweit wird gewählt. Doch nicht jede Wahl ist demokratisch. Auf anschauliche und leicht verständliche Weise zeigt die Studie auf, wie nationale Wahlen in Demokratien und Autokratien durchgeführt werden. Zu diesem Zweck werden Wahlrecht, Wahlorganisation und Wahlsysteme beleuchtet. Über einführende wahltheoretische Überlegungen hinaus finden sich in der Schrift jede Menge rechtliche und praktische Überblicke und Länderbeispiele, einschließlich so mancher Kuriosität und Wahlmanipulation. Auch die Wahlregelungen in Deutschland bleiben nicht unerwähnt. Ein Buch voller interessanter Wahldetails, das einen differenzierten Blick auf den gesamten Wahlzyklus ermöglicht.

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Michael Krennerich. Freie und faire Wahlen?

Freie und faire Wahlen?

Freie und faire Wahlen?

Inhalt

Vorwort

1. WAHL IST NICHT GLEICH WAHL

Funktionen demokratischer Wahlen

Funktionen nicht demokratischer Wahlen21

2. WAS SIND „FREIE UND FAIRE“ WAHLEN?

Wahlbeobachtung – inzwischen weit verbreitet

3. DER ORGANISATORISCHE UND RECHTLICHE RAHMEN. Wer organisiert die Wahlen?

Wahlgesetze – eindeutig, verständlich und anwendbar?

4. DAS WAHLRECHT ALS BÜRGER- UND MENSCHENRECHT

5. DAS AKTIVE WAHLRECHT – STANDARDS, KURIOSITÄTEN UND AUSSCHLÜSSE

Wählen nur mit Staatsbürgerschaft?

Wahlrecht für im Ausland ansässige Staatsangehörige?

Zu jung zum Wählen? Das Wahlalter

Staatsbürger hinter Gittern

Wahlrechtseinschränkungen wegen (oder als) Behinderungen

Wahlpflicht – eher die Ausnahme

Die Registrierung der Wahlberechtigten

6. DAS PASSIVE WAHLRECHT – STANDARDS, KURIOSITÄTEN UND AUSSCHLÜSSE

Staatsbürgerschaft und Einbürgerung

Wohnsitzauflagen für Kandidaturen

Alt genug, um gewählt zu werden?

Ausschluss wegen Strafverfolgung?

Wiederwahlverbote – Schutz gegen Diktaturen

Die Zulassung politischer Parteien

Parteiverbote – nur mit guten Gründen

Die Wahlregistrierung von Kandidatinnen, Kandidaten und Parteien

7. WAHLKREISZIEHUNG, STIMMENGEWICHT UND MANIPULATIONEN

8. DAS WERBEN UM STIMMEN – DER WAHLKAMPF

Wann darf Wahlkampf betrieben werden?

Level playing field – Chancengleichheit im Wahlkampf

Staatliche Neutralitätspflicht

Einschränkungen politischer Rechte und Gewalt

Diffamierungen, negative campaigning und hate speech

Cyber-Angriffe und Desinformationen

9. DIE MEDIEN IM WAHLKAMPF

Wahlwerbung in den Medien

Medien auf Regierungslinie?

Behinderung regierungskritischer Medien

10. PARTEIEN- UND WAHLKAMPFFINANZIERUNG

Staatliche Parteien- und Wahlkampffinanzierung

Die Regulierung privater Spenden

Hohe Wahlkampfausgaben

11. DIE VERÖFFENTLICHUNG VON WAHLUMFRAGEN

12. DER WAHLGANG UND SEINE TÜCKEN

Wann wird gewählt?

Identifizierung der Wahlberechtigten und Maßnahmen gegen Mehrfachwahl

Stimmenkauf – ein verbreitetes Problem

Wählen im Wahllokal – noch immer der Goldstandard

Die geheime Stimmabgabe

Varianten des Stimmzettels

Elektronische Stimmabgabe – Risiko oder Garant für saubere Wahlen?

Barrierefreiheit beim Wahlgang?

Wählen außerhalb des Wahllokals

Wählen außerhalb des Lands

Wie viele und welche Stimmen?297

13. ERMITTLUNG, BEKANNTGABE UND ANERKENNUNG DER WAHLERGEBNISSE. Die Stimmenauszählung

Die Veröffentlichung der Wahlergebnisse

Wahlbetrugsvorwürfe, Proteste und Gewalt

Wahlbeschwerden und Wahlanfechtungen

14. WAHLSYSTEME UND DIE üBERTRAGUNG VON STIMMEN IN MANDATE

Präsidentschaftswahlen – wie viel Mehrheit soll es sein?

Parlamentswahlen – eine Vielfalt an Wahlsystemen

Auswirkungen von Parlamentswahlsystemen

Bewertung von Parlamentswahlsystemen

Wahlsystemreformen – keine Lösungen am Reißbrett

Undemokratische Parlamentswahlsysteme?

15. FRAUENREPRÄSENTATION BEI WAHLEN

Wahlsysteme und Frauenrepräsentation

Frauenquoten – fast track ins Parlament

16. DIE REPRÄSENTATION NATIONALER MINDERHEITEN

17. NACH DER WAHL IST VOR DER (AB-)WAHL

Schlusswort

Anhang. I. Standards und Berichte internationaler Organisationen. Afrikanische Union

Europarat und Venedig-Kommission

Europäische Union

Organisation Amerikanischer Staaten

OSCE/ODIHR

Weitere Dokumente

II. Sekundärliteratur

Zusätzliche Websites

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Michael Krennerich

Standards, Kurioses, Manipulationen

.....

Hohe Wahlkampfausgaben

11. Die Veröffentlichung von Wahlumfragen

.....

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