Die Weihnachtszeit beginnt für Kommissar Schlempert nicht gerade besinnlich, denn gerade jetzt muss er mit seinem Team eine Serie von Raubüberfällen aufklären. Die Bande ist jedoch so gewieft, dass sie der Polizei ständig einen Schritt voraus ist. Als dann noch die Regionalbahn, in der der Kommissar mit seiner Familie zu einem Weihnachtsmarkt unterwegs ist, einen Menschen erfasst, fällt die Weihnachtsstimmung unter null. Ob in diesem Jahr das Fest noch zu retten ist? – »Das linke Scheinwerferfenster ist zerschlagen und im Gehäuse befindet sich ein Stück blutverschmiertes Fell. Oder? Nein, es ist ein abgerissenes Ohr. Allerdings keines von Rotwild, die tragen nämlich keine Ohrringe.«
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Michael Schlinck. Süßer die Schellen nie klingen!
Süßer die Schellen nie klingen!
Inhaltsverzeichnis
Finster
Besuch beim Doktor Kleinhardt
Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt
Was stimmt hier nicht?
Ein Rundgang durchs Haus
Alles verkohlt
Welch ein Abend
Und nun, was für ein Tag
Unsere Strategie
Willkommen bei Grunzi
Was nun?
Die Weihnachtsfeier
Ganz woanders
Die Weihnachtsfeier Teil zwei
Lerne ich denn nie dazu?
Schon wieder Montag
Der Heuler, wie er leibt und lebt
Bemitleidenswerte Yasmin Kalt
Ist der eine nicht da, dann nervt eben der andere
Wer gibt nun nach?
Heulers Entlassung
Auch noch das
Wieder einige Puzzleteilchen
Oh Tannenbaum
Gerdas Verehrer
In unserer beschaulichen Südpfalz?
Der Bone und sein Anwalt
Jungfernfahrt
Yasis Pendel
Yasi, bitte nicht
Fröhliche Weihnacht
Отрывок из книги
Michael Schlinck, Baujahr 1969, lebt heute wieder mit seiner Familie in der Südpfalz, in der er auch geboren wurde und aufgewachsen ist. Neben seiner Liebe zum Schreiben entspannt er sich beim gemeinsamen Musikmachen mit seiner Band und natürlich auch mit seinen Kindern und beim Kartfahren.
Kommissar Schlemperts vierter Fall
.....
Also, der Weihnachtsmarkt ist nun auch passé, weshalb ich Timo darum bitte, mich und meine Familie nach Waldrohrbach, zu unserem alten Bauernhäuschen zu bringen.
„Ich hole dich morgen früh gegen halb acht ab“, sagt Timo, als er uns in unserem Hof absetzt, was ich mit einem fragenden Blick beantworte.