Wie Katze Felicette den Mond rettete
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Michael Vogl. Wie Katze Felicette den Mond rettete
Wie Katze Felicette den Mond rettete. Michael Vogl. Sonderband 1 der Katzenreihe
Kapitel eins
Kapitel zwei
Kapitel drei
Kapitel vier
Kapitel fünf
Kapitel sechs
Kapitel sieben
Kapitel acht
Kapitel neun
Kapitel zehn
Danksagung
Über die Katzenbuchreihe
Inhaltsverzeichnis
Orientierungsmarken
Отрывок из книги
Es war ein wunderschöner Herbsttag in dem beschaulichen Städtchen Sübenberg. Die Sonne hatte in der Nacht besonders gut geschlafen und schickte ihre warmen Strahlen mit Schwung auf die Erde. Dem Stadtpark Sübenbergs widmete sie besonders viel Aufmerksamkeit und verwöhnte ihn mit einem strahlend blauen Himmel und einer angenehmen Wärme. So lockte sie Jung und Alt aus ihren Häusern, lud sie ein zu einem langen Spaziergang im Park, aber auch, sich auf eine Bank zu setzen und das turbulente Treiben in der Grünanlage zu betrachten. Kinder tollten ausgelassen auf dem Spielplatz oder versteckten sich hinter Bäumen, während ein anderes Kind sie suchte. Ihre bunte Kleidung wirkte wie ein farbenfroher Wirbelwind, der das Jauchzen und Lachen, das Rufen und Kichern durch die Straßen trug und jeden, dem er auf seinem Weg begegnete, damit ansteckte und gute Laune verbreitete.
Die ersten Vögel hatten für ihre Reise in den Süden schon ihre Koffer gepackt und testeten nun ihre Flügel, ob sie für die lange Strecke genug Löwenzahnsamen zu sich genommen hatten, um möglichst lange in der Luft zu schweben.
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„Ich meine“, bestätigte Carsten Schabernack die Gedanken seines Freundes. Beide Wissenschaftler drehten ihre Köpfe zu einem großen Regal, auf dem nicht nur einerlei wissenschaftlich wichtige Gerätschaften ruhten, die Amadeus und Karsten für ihre Arbeit benötigten, sondern auf dem auch ein kleiner Käfig stand, in dem die beiden kleinen Käseexperten auf einem kleinen lila Sofa saßen und gebannt auf einen kleinen Fernseher schauten: Mäuse.
Professor Amadeus Zwinkerle und Doktor Karsten Schabernack legten die beiden Mäuse auf das weiche Lederstück in der Mitte der Zwille. Herr Samson legte behutsam den Daumen auf die pelzigen Nager, damit sie nicht versehentlich herunterfielen, dann zog er das Gummi. Weiter und weiter spannte er es. Noch ein Stückchen und noch eines. Es wurde immer straffer und straffer, bis es nur noch einen Finger breit vom Boden entfernt und bis zum Zerreißen gespannt war.
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